GHS GBZW LO Zakk Wylde

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GHS GBZW LO Zakk Wylde
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B
Sehr ähnlich zu den Pyramid 0.11-0.70
Bdrian 14.03.2022
Die Saiten sind prinzipiell sehr ähnlich. Sie sind stärker gestrafft, klingen ein wenig Metallischer und bissiger, sind jedoch nicht so Reißfest und haben einen geringeren Output. An sich sind die Dinger aber wirklich solide. Für alle Leute, die aber nur 6 Saiter spielen wird es Eng, da sie oft nicht durch die Bridge (bei Tele) oder auf den Sattel passen. Nachbearbeitung ist also wichtig.
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M
Gute Saiten
Martin.R 26.08.2013
Ein paar gute Saiten zum extrem tief spielen.
Ich habe sie auf eine Jackson mit normaler Mensur gespannt, nur zum ausprobieren auf G - Drop F, hammer geiler Sound, allerdings wäre eine Baritone-Gitarre ratsamer.
Trotzdem kein Abzug für die Saiten, diese sind für ihr "Fachgebiet" einfach super!
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a
Brückenkabel
amberbassador 01.05.2021
Die Saiten verrichten bei mir seit ein paar Monaten ihren Dienst auf einer Explorer. Gleich vorweg: sie sind dick. Sehr dick. Das zu lesen, aber sie dann auch unter den Fingern zu haben, sind zwei sehr verschiedene Dinge.

Ich spiele den Satz in Drop B und habe zumindest was die unteren drei Saiten angeht keinen Grund zur Klage, sie tun was sie sollen, ohne dabei labberig zu werden oder dergleichen. Bei den hohen Saiten hingegen muss ich häufig nachstimmen, wesentlich häufiger als ich das davor von anderen Saiten gewohnt war. Gerade die g-Saite hält ihre Stimmung selten länger als eine halbe Stunde, obwohl mein Spiel nicht besonders bending-lastig ist.
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KZ
Perfekt für Drop-Tunings
Kevin Z. 06.02.2013
Habe diese Saiten gekauft weil andere bei Drop-C Tuning gerne mal durchhängen und es mir verdammt schwer machen sauber zu spielen. Die GHSGBZW LO sind selbst bei Drop-C noch super straff und gut bespielbar. Werde sie mir auf jeden Fall mal wieder bestellen.
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E
Prägnanter Attack
Ebbi 31.08.2019
GHS Saiten haben einfach einen charakteristischen Sound.
Und der passt wirklich perfekt für Musik in Richtung Black Label Society und alles andere, wo fette Riffs das Grundgerüst bilden.

GHS Saiten empfinde ich im Vergleich allgemein als etwas "rauher" oder auch "griffiger" vom Spielgefühl. Merkt man vor allem beim Greifen/Sliden/Benden...Geschmackssache, man sollte es auf jeden Fall ausprobieren!

Den Zakk Wylde Satz stimme ich übrigens auf B standard, quasi als Baritongitarre für Arme. Klappt super!
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L
DAS ist HEAVY-Bottom!
LarsG 13.11.2009
Ich habe diese Saiten mal für Low-Tunings ausprobiert (alles unter "C"-Stimmung). Die tiefe E-Saite passte gerade so durch die Bohrung im Schaft der Mechanik (sie hat die Stärke 0.70). Durch die immense Stärke gestaltet sich auch das Aufziehen teilweise problematisch, die Länge der Saite sollte vorm Aufwickeln schon halbwegs hinhauen.

Das Spielgefühl ist selbst für Heavy-Bottom-User zunächst ungewöhnlich, da diese Saiten doch WIRKLICH dick sind. Im Drop-Tuning-Bereich zeichnen sie sich dadurch natürlich aus und arbeiten einwandfrei mit gutem Klang. Für Stimmungen jenseits des "B" sind mir die hohen Saiten G, H, e aber schon wieder etwas zu dünn. Mir persönlich ist das klangliche Gesamtbild hier nicht mehr ausgewogen genug.
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A
Seltsame Mischung...
Anonym 03.03.2016
... Was die Saitenstärke und deren Anstieg angeht. Ich rate davon ab. Es ist wirklich nur für Leute gedacht, die wissen was sie tun. Aus Neugier oder zum Ausprobieren würde ich solche Saiten nicht noch einmal kaufen. Zumal man selten ohne "Umbau" an der Gitarre in den Genuss dieser Saiten kommen wird. Bei mir: Loch vom Tuner aufbohren und Kerben nachfeilen, damit die Saiten überhaupt aufgezogen werden können. Wobei mir die GHS doch besser gefallen haben als DR-Strings. GHS sind zwar auch fett aber sind vom Gefühl her weicher zu spielen und angenehmer zu greifen, die Oberflächenverarbeitung ist gut.
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M
Wirklich dicke Dinger
Molerin 16.10.2009
Als ich mir diese fetten (ja fett ist hier der richtige Ausdruck) auf meine Gitarre gezogen habe, war die Gitarre eher zu einem Bass mutiert. Die Seiten sind wirklich sehr dick und trotzdem ist mir beim aufziehen die hohe e Seite gerissen. Naja andere Seite dran zum probieren. Wie gesagt einfach zu dick für meinen Geschmack und auch der Sound war eher Gewöhnungsbedürftig!
Fazit: Ich kann diese Seiten nur an Leute empfehlen, die eine für solche dicken Seiten ausgelegte Gitarre besitzen.
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A
Leider, leider...
Anonym 26.08.2014
... kam ich nicht mal dazu, diese Saiten zu spielen. Ich hätte sie gerne gegriffen und gehört, dann wäre auch mein Urteil sicher anders ausgefallen. Leider war vor allem die tiefe E-Saite zu stark für meine Gitarre - Yamaha Pacifica 112V, mit Tremolo - sodass sich der Steg unter der Zugkraft bog, schräg aus dem Körper hervortrat.
Neu aufziehen, neu spannen, hat alles nichts gebracht. Bei einem verzweifelten Versuch, alle Saiten noch mal runter- und anschließend wieder draufzuziehen, riss mir auch noch die hohe E-Saite... was mich dazu veranlasste, den ganzen Satz in die Tonne zu treten.

Offensichtlich ist es technisch nicht möglich, so starke Saiten durch eine Tremolobrücke zu spannen. Mein Fehler. Am Ende bin ich um eine Erfahrung reicher und versuche jetzt einen weniger starken Satz von Elixir. Natürlich auch von Thomann!
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A
Nur wenn man extrem tief gestimmt ist!
Anonym 15.12.2016
Und ich meine EXTREM tief!

Ich spiele in Standard C Tuning (auf einem Tokai Flying V, Gibson Mensur) und die 70er E-Saite war einfach viel zu dick! Die 52er A-Saite war auch grenzwertig. Dafür fand ich die höheren Saite viel zu dünn - von einem extrem zum anderen! Das machte alles einfach nur schwer - tiefe Riffing hat keinen Spaß gemacht, weil die Hand schnell verkrampfte und Soli ließen sind kontrollieren.
Der Sound war auch relativ Dumpf im Vergleich zu Ernie Balls oder Daddarios (Roundwound, Steel) und von Stimm-stabilität war nichts zu merken.
Ich könnte mir vorstellen, die Saiten zu nehmen wenn ich in einer alternativ-Tuning a la Mastodon oder Neurosis spielen würde (AGCFAD) aber selbst da könnte es mit dem 52er A-Saite eng werden.

Fazit - ich würde diese Saiten unter normale Zuständen nicht empfehlen.
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