Gibson 57 Classic Plus NC

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Tonabnehmer

  • Humbucker
  • wesentlich mehr Windungen als der Classic 57 Pickup
  • Charakteristik: höhere Ausgansleistung, Amp lässt sich leichter Übersteuern, kräftiger Rhythmus Sound und leicht singende Leadsounds
  • Nickel Cover
Erhältlich seit Mai 2000
Artikelnummer 142271
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output Medium
Kappe Ja
Farbe Nickel
Position Bridge
139 €
179 €
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169 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

89 Rezensionen

J
Auch clean wunderschöner Sound!
Julian943 20.01.2019
Ich habe den Gibson 57 Classic Plus NC an meiner LTD F400 FM an der Stegposition eingebaut um die Gitarre auch für cleane Sounds tauglich zu machen. Das Projekt war ein voller Erfolg, ich kann nun die Gitarre in meiner Rock Coverband einsetzen. Nun kommen die cleanen Sounds schön und perlig rüber. Der ausgebaute EMG 81 Tonabnehmer war mir einfach zu aggressiv und überzüchtet für cleane Sounds.

Ich habe den Gibson 57 Classic Plus mit einem Gibson 57 Classic an der Halsposition kombiniert. Beim Classic Plus fällt mir auf, dass er schon deutlich fetter und crunchiger rüberkommt als der Classic am Hals. Der Classic kling im Vergleich ziemlich brav. Der Umbau hat sich aber gelohnt, ich habe mit den Tonabnehmern eine völlig neue Gitarre gemacht.

Generell würde ich sagen, dass der Einsatzbereich dieses Tonabnehmers von Pop, Country, Punk, Rock bis Hardrock geht. Für härtere Sachen wir Metal kann er sicher auch eingesetzt werden, ich denke aber das ist wohl nicht so seine Stärke.

Montage
Die Montage, bzw. das Verlöten war eigentlich ganz einfach, da man nur 1 Kabel anlöten muss. Mit einem geeigneten Schaltplan aus dem Internet und Unterstützung von anderen Musikern auf Foren ist mir der Einbau relativ einfach gefallen. Mühsam ist jedoch den Tonabnehmer in den Tonabnehmerrahmen zu packen. Mit den widerspenstigen Federn war das die nervigste Aufgabe beim Einbau.

Positiv
Sehr schöne Clean Sounds
Sehr schöner und perliger Sound: Clean - Hardrock

Negativ
Für Highgain Sounds eher ungeeignet
Sound
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JW
Classic - der Name ist Programm
Jo We 18.10.2018
Ich habe den 57 Classic Plus in die Stegposition meiner Epiphone ES 339 eingebaut und den Original Pick-up dabei ersetzt. Der Klangunterschied ist gewaltig: Aus der Epi kommen jetzt sahnige Leadsounds mit viel mehr Fundament und Sustain als zuvor. Für schön angezerrte Blues- bis hin zu Classic-Rocksounds finde ich ihn perfekt. Er harmoniert auch sehr gut mit einem 57er Classic in der Halsposition. Klare Aufwertung der Gitarre. Es gibt auf Youtube mehrere Vergleichsvideos zwischen den Epiphone Pick-ups und den Gibson 57 und 57plus, die bringen die tonalen Unterschiede aber nicht annähernd rüber. Klare Kaufempfehlung und ein dickes Dankeschön an das Thomann-Service Team für die Flexibilität und den wieder perfekten Einbau.
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c
Was man halt braucht
cue.big 04.11.2014
Wenn eine Bewertung von sich gibt, dass irgendein Pickup "der Beste der Welt" o. ä. ist, höre ich auf zu lesen... Es kommt halt drauf an, was man wofür sucht.

Dieser Humbucker verdient den Namen 57 Classic jedenfalls. Verbaut in einer Gibson Les Paul gibt er tatsächlich so den klassischen P.A.F. Sound wieder. Er ist sehr ehrlich, nicht übermäßig im Output, aber schon mit einiger Kraft. Daher sehr dynamisch. Gut geeignet für klassische Lead Sounds und offene Chords mit nicht zu viel Verzerrung.

Wenn es zu hart wird, klingt er mir irgendwann zu undefiniert, da macht dann ein 490 oder 498 mehr her. Damit meine ich noch nicht unbedingt Metal. Aber so bis ACDC ist das ein Humbucker, der schon irgendwo im Fuhrpark verbaut sein sollte. Jedenfalls wenn man es "vintage" mag.

Er ist zweiadrig. Der Einbau ist daher an sich sehr einfach, kann allenfalls durch die Gitarre verkompliziert werden, wenn - wir bei neuren Gibsons jetzt scheinbar üblich - kleine Platinen drin sind und man mit winzigen Kabeln zu tun hat, die fest in Stecker geklemmt sind, die dann auf der Platine aufgesteckt sind. Nix mehr mit weg- und wieder hinlöten...
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SK
Sehr zu empfehlen
Stefan Kr. 06.06.2020
Ich habe ihn als Stegpickup in eine Epiphone ES 339 eingebaut. Der Pickup ist zumindest äußerlich ordentlich verarbeitet und es kommt ein kräftiges Kabel mit Abschirmgeflecht aus dm Pickup. Auch nach Abzug des Voodoo-Effekts ist es im Klang nun den Ticken wärmer und differenzierter, so wie ich es erhofft hatte. Die Original-Pickups der Epiphone (2018er Modell) sind aber nicht so schlecht, dass sie unbedingt rausmüssten. Da ich die Gitarre aber noch länger behalten will und ohnehin die gesamte Elektronik auch aufgerüstet habe, ist es ein lohnender Umbau. Das erfolgreiche Basteln an der ES 339 mit den Mini-F-Löchern gehört zum klanglichen Erfolgserlebnis aber ganz sicher auch dazu, sonst wären alle Flüche während dieser Fummelei ja nutzlos gewesen ;-)
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