Gibson BurstBucker #3 NC

37

Tonabnehmer

  • an PAF angelehnter Sound
  • BurstBucker - die Weiterentwicklung des 57 -Classic Humbucker
  • mit höherem Output als BurstBucker #1 und #2
  • Nickel-Cover
Erhältlich seit März 2003
Artikelnummer 161815
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output High
Kappe Ja
Farbe Nickel
Position Bridge
139 €
179 €
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37 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

D
Gibson Burstbucker
Dave1983 16.12.2009
Vor längerer Zeit hatte ich mir eine Gibson Les Paul Studio zugelegt.

Diese Gitarre war ab Werk mit Gibson Burstbucker Pro Pickups bestückt. Da ich seit Jahren Seymour Duncans spiele (SH-4), habe ich mir wohl eingebildet, dass in die Gibson ebenfalls Duncans gehören ;)

Die Duncans sind etwas zurückhaltend, wenn es um die Mitten geht. Bei Riffs entsteht so dieses knackige Rollen, aber für meine Ohren werden dadurch auch die Leads "dünner".

Also - der Entschluss war gefasst: Gibson PUs mussten wieder her. Anfangs habe ich mich für Gibson 498T und 490R entschieden, aber nach einer sehr netten Diskussion mit einem Mitarbeiter der Gitarrenabteilung wurden mir die Burstbucker empfohlen.

Ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. Vor allem, wenn man das Volumepoti ins Spiel mit einbezieht, bleibt der Klang beim herunter drehen des Potis stetig "weich", während bei den Duncans zwar die Verzerrung zurück ging, aber das aggressive Rollen in dem oberen Bereich weiter vorhanden ist.

Gesagt sei noch, dass die Burstbucker Pickups gegenüber der Burstbucker Pro Variante nicht gewachst sind. Das ist vorteilhaft, wenn man den Pickup splitten will. Leider gibt es den Tonabnehmer nur in 2-Ader Ausführung, aber mit ein wenig Geschick lässt sich mit einem Skalpell die Kappe des PU's entfernen (Lötstellen durch schneiden). Die 2 Spulen sind intern über 2 Drähte, dass mit einem Isolierband verklebt ist, verbunden. Man entfernt das Isoliertape und lötet einen 3ten Draht als Abgriff hinzu. Anschließend wieder isolieren und Kappe drauf :)

Mit einem Push Pull Poti lässt sich nun prima der Tonabnehmer splitten. Hat bei mir wunderbar geklappt. So sind auch weiche, klare Clean Sounds möglich, die man von diesem Pickup wohl gar nicht kennt.

Auch Gitarristen, die ihre Epiphone aufwerten wollen, kann ich diesen Pickup ohne Einschränkung empfehlen.
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R
Enttäuschend
RudolfM 10.07.2012
Habe mir den Burstbucker nur zum auswechseln eines P90 (Barfuss im H.B. Format) gekauft, der in einer Tokai SG mit einem Burstbucker #1 verbaut war. War vom Klang der SG einfach nicht überzeugt. Mit einem Satz Sheptone und/oder Lollar Pick Up´s klingt die Gitarre um Welten besser als mit den Gibson
Burstbuckern.
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H
Hammer-Sound
HansT 19.04.2011
Als Linkshänder isses nit ganz leicht mit E- Gitarren... habe mir Hamer Sunburst Archtop ergattern können, größtenteils eine " Mahagony" Git.

Die Humbucker waren nit das gelbe vom Ei, habe Sie gegen nen Burstbucker 3 inner Bridge und nen Burstbucker 2 inner Neck-Position ausgetauscht. Die Originalschaltung sowie Kondensator habe ich beibehalten.

Dat is schon ne riesige Aufwärtung, harte Riffs, singende sustainreiche Soli und auch im Cleanbereich nen Hammersound!!! Also...bin schon am überlegen ob ich alle Gitarren so Bestücke....die Kohle war gut investiert !
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n
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nassrazur 02.02.2013
Ist sicher ein guter Humbucker.
Auf meiner betagten Dame (Höfner LP aus den 70-ern) - und mittlerweile fast ausschließlich clean unterwegs - empfand ich den BurstBucker (Bridge) mit der Zeit als zu aggressiv. Mittlerweile sind 2 P-57 Classic Vintage verbaut und die Erde ist wieder eine Scheibe!
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