S
Gräbt den Verborgenen "Klang Schatz" aus!
Ich spiele schon seit vielen Jahren mit einer Epiphone SG Custom mit Maestro Tremolo. Dies war meine erste selbstgefkaufte E-Gitarre. Nachdem ich schon vor langem den Epiphone Bridge PU gegen einen Gibson Angus Young PU getauscht habe, war nun endlich der Neck PU drann. Da ich ein großer Angus Fan bin, hab' ich mich also für den '57er Classic entschieden, da Angus ebenso diese Kombination in seiner signature Gitarre verwendet. Nach ewigem herum ärgern mit dem Anbringen der Montagerahmen auf den Pickup wurde er eingebaut, verlötet, Saiten gestimmt und angespielt. Boah. Da kommt ja gleich viel mehr von der Gitarre durch! Der alte Pickup hat mir ganz verheimlicht, dass meine Gitarre doch noch viel besser klingen kann! Der '57er gibt ein sehr schönes und klares Klangbild ab. Vor allem in Kombination mit dem Angus PU klingt er (vor allem Clean) spitze. Er kitzelt sozusagen soundtechnisch alles aus meiner Epi heraus
Natürlich ist (so) ein Pickup kein magisches Ding und verändert den Sound einer Gitarre grundlegend. Das soll er aber auch nicht! Wenn die Gitarre von sich aus schon nicht gut klingt, bringt es nichts, den teuersten und besten Pickup den es gibt zu verbauen und zu hoffen, dass daraus ein 3000€ Sound wird. Das ist dann wohl so, als ob man bei einem Auto mit Motorschaden mal die Reifen wechselt.
Ich bin mit dem Gibson P-57 Classic Vintage Pickup sehr zufrieden, da er mir aufgezeigt hat, was alles in meiner Epiphone steckt und was sie leisten kann.
Natürlich ist (so) ein Pickup kein magisches Ding und verändert den Sound einer Gitarre grundlegend. Das soll er aber auch nicht! Wenn die Gitarre von sich aus schon nicht gut klingt, bringt es nichts, den teuersten und besten Pickup den es gibt zu verbauen und zu hoffen, dass daraus ein 3000€ Sound wird. Das ist dann wohl so, als ob man bei einem Auto mit Motorschaden mal die Reifen wechselt.
Ich bin mit dem Gibson P-57 Classic Vintage Pickup sehr zufrieden, da er mir aufgezeigt hat, was alles in meiner Epiphone steckt und was sie leisten kann.
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RK
Original bleibt halt Original
Eigentlich wollte ich meine Paula im Originalzustand lassen. Jegliche Veränderungen an meinem Lieblingsinstrument kamen mir als Frevel vor. Irgendwann hab ich mir ein Herz gefasst und den PU bestellt und eingebaut. Jetzt ärgere ich mich, daß ich nicht schon viel früher auf die Idee kam. Der Classic Vintage kommt sauber und ehrlich rüber.
Kein hochgezüchteter HiGain-PU, nein ein richtig ehrlicher rockiger Sound kommt aus dem Teil. Preislich gibt´s auch nichts zu meckern. Wenn ich den Gibson PU mit anderen PU´s von reinen PU-Herstellern vergleiche, bekommt man hier für weniger Geld wesentlich mehr Sound.
Ich denke im Blues bis Hardrock-Bereich ist man mit dem Classic-Vintage bestens bedient. Ich kann ihn nur empfehlen.
Kein hochgezüchteter HiGain-PU, nein ein richtig ehrlicher rockiger Sound kommt aus dem Teil. Preislich gibt´s auch nichts zu meckern. Wenn ich den Gibson PU mit anderen PU´s von reinen PU-Herstellern vergleiche, bekommt man hier für weniger Geld wesentlich mehr Sound.
Ich denke im Blues bis Hardrock-Bereich ist man mit dem Classic-Vintage bestens bedient. Ich kann ihn nur empfehlen.
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S
Endlich klingt die Les Paul wie ICH es will
Meine noble Les Paul Standard Plus (Riegelahorn, Honeyburst) ist Werkseitig mit leistungsstarken 496 /498 Pickups bestückt, also genau so wie der LP Rocker es gerne mag. Meine Richtung ist aber eher ein Larry Carlton artiger Sound (ja, ich habe eine 335 als Hauptinstrument) und so habe ich die 57er in die LP eingebaut. Der Klang ist genial. Die Gitarre reagiert wunderbar auf die Anschlagstärke und man kann damit nun perfekt den Grad der Verzerrung steuern. Ein Super-Sahne-Zerr-Sound ist auch möglich. Der Sound ist klarer und gleichzeitig geht's auch jazzig weich (dafür wurde sie ja mal erfunden). Für mich ist die Les Paul nun deutlich vielseitiger im Sound und ich bin top zufrieden!
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HP
Gute Wahl
Ich wollte einmal ausprobieren ob man eine guenstige Gitarre zu einerwirklich guten Gitarre veraendern kann . Deshalb habe ich einer Epiphone SG Worn ein Lifting verpasst .
Komplett neue Hardware , Pickups , und neue Elektronik . Und ...... es geht .Durch die 57ER
wird das Instrument zu einer sehr offen klingenden Spielwiese . Erstaunlich wie sehr sich der Klang von einem komprimierten Irgendwas in klingendes Instrument verwandelt hat .
Weiterhin habe ich meine neue SG nun mit insgesamt fuenf Originalen im Blindtest verglichen und nach uebereinstimmender Meinung gewonnen . Klare Kaufempfehlung wenn jemand den Sound vom grossen G haben will .)
Komplett neue Hardware , Pickups , und neue Elektronik . Und ...... es geht .Durch die 57ER
wird das Instrument zu einer sehr offen klingenden Spielwiese . Erstaunlich wie sehr sich der Klang von einem komprimierten Irgendwas in klingendes Instrument verwandelt hat .
Weiterhin habe ich meine neue SG nun mit insgesamt fuenf Originalen im Blindtest verglichen und nach uebereinstimmender Meinung gewonnen . Klare Kaufempfehlung wenn jemand den Sound vom grossen G haben will .)
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W
Top Tonabnehmer
Wahrscheinlich der Beste für meine SG
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J
Ein super Sound mit dem Gibson 57 Classic
Klingt und singt! Schöne Mitten.
In der Neckposition meiner Gibson Les Paul.
Sehr zu empfehlen.
In der Neckposition meiner Gibson Les Paul.
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K
Sehr cooler Pickup. Er ist vom Output her vintagemäßig, drückt aber gut. Er ist relativ mittig und setzt sich daher gut durch. Hochwertiges Kabel mit Metallummantelung spricht für echten Vintage Charakter.
Er passt am Steg und am Hals. DIe PUs haben leichte Toleranzen um 0, 2 KOhm. Wenn man ein richtiges Paar findet kann man den stärkeren an den Steg setzen.
Klingt irgendwie alt und wie von früher. Auf alle Fälle besser als die Burstbucker. Volle Empfehlung. Meine Epiphone Les Paul klingt jetzt viel edler und vollständiger.
Er passt am Steg und am Hals. DIe PUs haben leichte Toleranzen um 0, 2 KOhm. Wenn man ein richtiges Paar findet kann man den stärkeren an den Steg setzen.
Klingt irgendwie alt und wie von früher. Auf alle Fälle besser als die Burstbucker. Volle Empfehlung. Meine Epiphone Les Paul klingt jetzt viel edler und vollständiger.
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R
Ein würdiger Nachfolger
Auf dem Markt werden alle möglichen Replikas von alten Gibson Tonabnehmern angeboten.
Leider baut keiner der Pickupwickler den Gibson Super Humbucker (auch Tarback genannt) nach.
Dieser Tonabnehmer wurde von 1972 bis etwa 1985 in Gibson SGs, ES-335, Explorer etc. verbaut.
Viele Gitarristen schätzen den Sound dieser von Bill Lawrence entwickelten Pickups.
Die Tarbacks meiner 76er SG sind leider über die Jahre mikrophonisch geworden und mussten deshalb ersetzt werden.
Ein DiMarzio Super Distortion in der Stegposition hatte zwar ordentlich Power, war mir aber insgesamt zu undefiniert.
Ein Satz handgewickelter 59er PAFs führte auch nicht zum Erfolg: Die SG klang unspektakulär nach Les Paul. Im Vergleich zu den PAFs haben die Tarbacks mehr Bässe und Höhen. Der Stegpickup ist bissiger.
Was tun?
Ich habe alle mir bekannten Pickupwickler gefragt, welches ihrer Produkte zu meiner SG passen würde. Von den meisten habe ich keine oder nichtssagende Antworten erhalten. Man kennt sich offensichtlich nicht mit SGs aus.
Ein Produktmanager von Gibson USA empfahl mir dann den Classic 57. Da ich diesen Pickup von meiner ES 339 her kenne und schätze, bin ich diesem Rat gefolgt.
Bis zum Schluss hatte ich Zweifel: Alnico 2 Magnete (Classic 57) vs. Keramik (Tarback) ? schlechte Erfahrung mit PAFs.
Die Pickups haben mich überrascht: Bässe und Höhen sind stärker ausgeprägt als bei den mir bekannten PAFs. Das Frequenzzentrum liegt näher bei den unteren Mitten. Die Pickups klingen etwas rauher als Standard-PAFs, haben eine gute Dynamik und setzen sich durch. Der Stegpickup hat ordentlich Biss.
Sie klingen anders als die Tarbacks, stehen meiner SG jedoch sehr gut.
Beim ersten Gigeinsatz haben die Classic 57 ihre Durchsetzungsfähigkeit unter Beweis gestellt!
Vielleicht wird diese Bewertung auch einmal veröffentlicht?!
Leider baut keiner der Pickupwickler den Gibson Super Humbucker (auch Tarback genannt) nach.
Dieser Tonabnehmer wurde von 1972 bis etwa 1985 in Gibson SGs, ES-335, Explorer etc. verbaut.
Viele Gitarristen schätzen den Sound dieser von Bill Lawrence entwickelten Pickups.
Die Tarbacks meiner 76er SG sind leider über die Jahre mikrophonisch geworden und mussten deshalb ersetzt werden.
Ein DiMarzio Super Distortion in der Stegposition hatte zwar ordentlich Power, war mir aber insgesamt zu undefiniert.
Ein Satz handgewickelter 59er PAFs führte auch nicht zum Erfolg: Die SG klang unspektakulär nach Les Paul. Im Vergleich zu den PAFs haben die Tarbacks mehr Bässe und Höhen. Der Stegpickup ist bissiger.
Was tun?
Ich habe alle mir bekannten Pickupwickler gefragt, welches ihrer Produkte zu meiner SG passen würde. Von den meisten habe ich keine oder nichtssagende Antworten erhalten. Man kennt sich offensichtlich nicht mit SGs aus.
Ein Produktmanager von Gibson USA empfahl mir dann den Classic 57. Da ich diesen Pickup von meiner ES 339 her kenne und schätze, bin ich diesem Rat gefolgt.
Bis zum Schluss hatte ich Zweifel: Alnico 2 Magnete (Classic 57) vs. Keramik (Tarback) ? schlechte Erfahrung mit PAFs.
Die Pickups haben mich überrascht: Bässe und Höhen sind stärker ausgeprägt als bei den mir bekannten PAFs. Das Frequenzzentrum liegt näher bei den unteren Mitten. Die Pickups klingen etwas rauher als Standard-PAFs, haben eine gute Dynamik und setzen sich durch. Der Stegpickup hat ordentlich Biss.
Sie klingen anders als die Tarbacks, stehen meiner SG jedoch sehr gut.
Beim ersten Gigeinsatz haben die Classic 57 ihre Durchsetzungsfähigkeit unter Beweis gestellt!
Vielleicht wird diese Bewertung auch einmal veröffentlicht?!
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g
Transparent und rockig
Habe den 57 classic vor über einem Jahr in meine Gibson LP Studio 50 tribute an der Stegposition eingebaut, wo er einen 498 ersetzt.
Der 498 war mir zu bissig und zu wenig Tranpsarent und Durchsichtig.
Mit dem 57 classic sieht das jetzt schon deutlich anders aus. Weniger Output lässt mich den Übergang zwischen Clean und Crunch besser steuern. Die Akkorde werden auch bei höheren Gainsetting schön transparent abgebildet. Und die Powerchords rocken denoch kräftig ab.
Der 498 war mir zu bissig und zu wenig Tranpsarent und Durchsichtig.
Mit dem 57 classic sieht das jetzt schon deutlich anders aus. Weniger Output lässt mich den Übergang zwischen Clean und Crunch besser steuern. Die Akkorde werden auch bei höheren Gainsetting schön transparent abgebildet. Und die Powerchords rocken denoch kräftig ab.
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S
Der Beste !!!
Schlicht und ergreifend der Beste Tonabnehmer von Gibson ! Klingt perfekt für sowohl cleane als auch verzerrte Sounds. Dabei bleibt der Classic 57 immer brilliant, druckvoll und durchsetzungsfähig. Wer auf authentischen Sound mit viel Charakter steht, der kommt an dem guten Teil nicht vorbei. TOP !
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