K
Einbau ohne Bohrständer
Einziges Manko: keine Anleitung, deshalb liefer ich das hier nach:
Ziel: ein gleichmäßiges Lochbild auf der Rückseite.
Eine gerade Bohrung in einem Schwung bekommt man nur mit einem Profi-Bohrständer hin. So einen hat aber kaum jemand. Deshalb:
1. Lochbild oben anzeichnen
2. Lochbild "exakt!!" auf die Rückseite übertragen (lieber mehrmahls nachmessen)
3. auf der Rückseite mit einem scharfen 8mm Bohrer etwa 30mm tief bohren
4. von oben mit einem 3mm Bohrer bohren.
Anschließend die Buchsen mit einer Holzzulage un nem Hammer einschlagen. Fertig. Vorne, wie hinten hat man nun exakte Löcher. Die Buchsen vorher lieber mit ner Schublehre vermessen. Sie sollten etwa 8,2mm Durchmesser haben und dafür funktioniert ein 8er Bohrer.
Ziel: ein gleichmäßiges Lochbild auf der Rückseite.
Eine gerade Bohrung in einem Schwung bekommt man nur mit einem Profi-Bohrständer hin. So einen hat aber kaum jemand. Deshalb:
1. Lochbild oben anzeichnen
2. Lochbild "exakt!!" auf die Rückseite übertragen (lieber mehrmahls nachmessen)
3. auf der Rückseite mit einem scharfen 8mm Bohrer etwa 30mm tief bohren
4. von oben mit einem 3mm Bohrer bohren.
Anschließend die Buchsen mit einer Holzzulage un nem Hammer einschlagen. Fertig. Vorne, wie hinten hat man nun exakte Löcher. Die Buchsen vorher lieber mit ner Schublehre vermessen. Sie sollten etwa 8,2mm Durchmesser haben und dafür funktioniert ein 8er Bohrer.
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E
Bei dem Preis kann man wenig falsch, aber viel richtig machen!
Ich habe die Saitenbuchsen genutzt um mein Harley Benton T-Style Kit etwas aufzuwerten. Sollte jemand einen Ähnlichen Plan haben, kann diese Bewertung vielleicht etwas weiterhelfen. Die Herausforderung bestand vor allem in den Bohrungen. Da das Holz des Harley Benton DIY Kits relativ weich ist, hatte ich Sorge, dass das Holz zwischen den Löchern beim Einbringen der Buchsen reißen könnte. Gleichzeitig wollte ich jedoch auch keine zu großen Löcher bohren, in denen die Buchsen nur durch den Zug der Saiten gehalten werden. Ich habe die Löcher deswegen ein wenig zu klein gebohrt und dann vorsichtig mit dem Bohrer (manuell mit der Hand und ohne Bohrmaschine) die Löcher Stück für Stück erweitert (indem ich immer wieder ein wenig Holz am Rand abgeschabt habe), bis sich die Buchsen mit etwas Kraft (aber ohne Gewalt) in die Löcher drücken ließen. Am Ende saßen die Buchsen fest und das Holz hat gehalten. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Buchsen selbst, sind tadellos. Bei einem so einfach Produkt kann sicherlich auch nicht viel schief gehen. Dennoch sei gesagt, dass man für wenig Geld ein ordentliches Produkt bekommt. Eben genau das was man erwartet.
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RS
" Durch den Body"
Damit die Saiten durch den Gitarren-Body gelangen, sind diese Teile von unschätzbaren Notwendigkeiten erforderlich, und sie haben ihren Zweck bestens erfüllt.
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SS
Göldo Quality
Fit perfectly in my Tele. 8mm. Nickel looks great
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A
Top
Kamen in HB T-Style Bausatz zur Anwendung, welchen ich entsprechend umgerüstet hatte. Tun ihren Dienst ohne Probleme
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HK
Bestes Preis/Leistungverhältnis bei Hülsen.
Beim (Um)bau einer Tele oder tremololosen Strat von "Saitenführung hinten an der Brücke" auf "Saitenführung durch den Korpus" ("String-thru-body") sind diese Hülsen unerlässlich. Die Vorteile von String-thru-bodys sind: mehr Sustain und die Möglichkeit, bei der Tele eine Vintage-Brücke zu verbauen.
Für das Bohren der Löcher nehme man geeignetes Werkzeug und lasse sich viel Zeit. Von Hand zu bohren ist für Laien keine gute Idee. Daselbst habe ich anfangs professionelle Hilfe beansprucht, weil ich keinen Standbohrer besaß, der exakt 90° durch den Korpus bohren kann.
Wenn die Löcher gebohrt sind, sollten diese an der Korpusunterseite, also bei den Zielkoordinaten der Hülsen, so weit erweitert werden, dass die Hülsen fest genug eingeschlagen werden können. Dafür nehme man einen Gummihammer oder lege wenigstens ein Stück Holz zwischen Hülse und Hammer.
Die Verarbeitung der Göldo-Hülsen steht den teureren F's in nichts nach.
Für das Bohren der Löcher nehme man geeignetes Werkzeug und lasse sich viel Zeit. Von Hand zu bohren ist für Laien keine gute Idee. Daselbst habe ich anfangs professionelle Hilfe beansprucht, weil ich keinen Standbohrer besaß, der exakt 90° durch den Korpus bohren kann.
Wenn die Löcher gebohrt sind, sollten diese an der Korpusunterseite, also bei den Zielkoordinaten der Hülsen, so weit erweitert werden, dass die Hülsen fest genug eingeschlagen werden können. Dafür nehme man einen Gummihammer oder lege wenigstens ein Stück Holz zwischen Hülse und Hammer.
Die Verarbeitung der Göldo-Hülsen steht den teureren F's in nichts nach.
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OB
Passt!
Naja, gibts nicht so viel zu sagen. Machen einen soliden Eindruck, Ball-Ends rutschen nicht durch. Man kann einige Gitarren mit Hilfe dieser Hülsen zu einem sinnvollem Upgrade verhelfen.
Um die Bohrungen ohne Ständerbohrmschine zu machen gibt es einen Trick, der alles gerade aussehen lässt:
Erstmal ausmessen wo die Löcher und oben sein müssten. Dann mit dem dickeren Bohrer (Die Dicke der Hülsen) von hinten etwa 2 cm in den Korpus bohren (nicht durch!) Wenn man jetzt mit einem dünneren Bohrer von der Gitarrenvorderseite, wo die Bridge ist, gerade reinbohrt, trifft man wahrscheinlich nicht exakt die größeren Löcher der Rückseite, das macht aber nix, die Ungenauigkeiten befinden sich innerhalb des Korpuses und tun der Funktion keinen Abbruch.
Somit hat man oben und unten alle Lochöffnungen genau in Reihe.
Um die Bohrungen ohne Ständerbohrmschine zu machen gibt es einen Trick, der alles gerade aussehen lässt:
Erstmal ausmessen wo die Löcher und oben sein müssten. Dann mit dem dickeren Bohrer (Die Dicke der Hülsen) von hinten etwa 2 cm in den Korpus bohren (nicht durch!) Wenn man jetzt mit einem dünneren Bohrer von der Gitarrenvorderseite, wo die Bridge ist, gerade reinbohrt, trifft man wahrscheinlich nicht exakt die größeren Löcher der Rückseite, das macht aber nix, die Ungenauigkeiten befinden sich innerhalb des Korpuses und tun der Funktion keinen Abbruch.
Somit hat man oben und unten alle Lochöffnungen genau in Reihe.
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G
String thru Saitenhalter wie sie sein sollen
Viel ist nicht dran - und das braucht es auch nicht. Wenn ihr eure Gitarre auf String thru umbauen möchtet, dann denkt daran, sauber durchzubohren. Alle, die keine Ständerbohrmaschine besitzen, sollten die 6 kleinen Bohrungen von der Brücke aus (meist 5mm - etwas kleiner als die Bohrung der Brücke) nur 3/4 durch den Body bohren. Die sauber ausgemessenen 8mm Bohrungen für die Buchsen werden von der Rückseite her gesetzt. Beide Seiten sind dann sauber und wenn die beiden Bohrungen sich nicht 100% mittig treffen, sieht man es von außen nicht.
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S
Warum nicht gleich so?
Ausgepackt, Durchmesser bestimmt, gebohrt, reingesetzt, neue Saiten drauf, in Amp rein und erstaunlich welch Unterschied hörbar wurde. SUPI. Weiterempfehlen obligatorisch.
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MB
Gute Teile zum günstigen Teil
Ich habe mir diese String Sockets gekauft um meine Harley Benton TE 30 näher an das Original zu bringen. Vorher, ohne Saiten durch den Body klang sie irgendwie ein bißchen schwach auf der Brust. Jetzt mit Saiten durch den Korpus schwingt sie! Und wie! Die Töne stehen und sie hat ein klasse Sustain. Kleine Sache, große Wirkung!
Empfehlenswert!
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