Gotoh GE103B-T GG TOM-Style Bridge

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Steg für E-Gitarre

  • Tune-O-Matic Style
  • für Gitarren mit einem Griffbrettradius von 300 mm (12")
  • passt vielen Fernost Gitarren mit großen metrischen Bolzen (M8 Gewinde)
  • Bolzenabstand: 74 mm
  • Maße (BxTxH): 84,5 x 14 x 12,6 mm
  • Oberfläche: vergoldet
  • inkl. M8 x 33,5 mm Bolzen & Einschlaghülsen
  • made in Japan
Erhältlich seit Januar 2010
Artikelnummer 241057
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Gold
Bauweise Nahsville Bridge
Einzelreiter Ja
Saitenhalter Nein
59 €
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103 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

49 Rezensionen

PW
Für Ibanez As 153 durchaus geeignet!
Peter W. G. 26.05.2016
Nachdem ich schon zwei andere Semiakustiks mit Gotoh- Bridges ausgerüstet habe, wollte ich mal hören, was die Gotho103B-T G auf meiner As 153 anrichtet, mit deren Sound ich eigentlich völlig zufrieden war.
Bei den japanischen Ibz-Semis wird schließlich auch Gotoh-Hardware verwendet

Nach Entfernen der Ibz-Buchsen (M8-Schraube mit langem Gewinde reindrehen, bis die Buchse sich hebt), stellte ich fest, daß die Gotoh-Buchse einen minimal geringeren Umfang hat (zöllig statt metrisch), also wurden die alten Buchsen wieder eingeklebt.

Das Gewinde der Gotoh-Bolzen passt sogar genauer in die alten Buchsen als die Originale.Toll.

Mit Schlüsselfeilen wurden die vorgekerbten Saitenreiter an meine Saitenstärke angepasst, und dann mit 1000er Schleifpapier in Richtung Saitenführung entgratet.
Brücke aufgesetzt, Gitarre besaitet, jetzt zeigt sich, daß die Diskantsaiten (E&b) nicht 100%ig gerade über die Bridge verlaufen. Das ist der Nachteil vorgekerbter Saitenreiter. Ich mußte nacharbeiten.

Schon der akustische Test zeigte dann ein gleichmässigeres, Ausklangverhalten, der Klang wurde "gepflegter", runder, mehr in Richtung der Ibz AS200.
.Resonanz und Ansprache haben sich verbessert
Eine Sustainverlängerung konnte ich nicht feststellen, das war aber vorher schon ausgezeichnet.

Am Amp erstmal der Schock!!! Wo sind die Bässe??
Nun sie sind noch da, nur die Höhenwiedergabe hat sich extrem verbessert! Und die Gitarre ist um einiges lauter, nur aufgrund verbesserter Klangübertragung von den Saiten aufs Holz!
Dynamisches Spiel wird sehr erleichtert, man hört jetzt jede Nuance der Saitenberührung!

Um den Klang wie mit der alten Bridge zu erreichen mußte ich am Equalizer alle Höhen rausfiltern und zusätzlich das Tonepoti halb zudrehen!
Dann waren auch die satten Bässe wieder zuhören, nur definierter!

Eine neue Bridge kann aus einer Gitarre natürlich nur das herausholen, was aufgrund der Holz- und Verarbeitungsqualität schon vorhanden war.

Bei einer Harley-Benton-Semi z.B. hat das Chrom-Pendant dieser Bridge zwar den Klang etwas verbessert, der Unterschied zu vorher war aber nicht dramatisch

Bei der As200 dagegen hat eine Gotoh-Bridge den Super-Klang von 1980 restauriert. In der Japan Fertigung wurde damals schon gute Hardware verarbeitet.

Die Gotho GE103B-TG- Bridge hat die AS153 aber auf ein neues Level gehoben!

Jetzt übertrifft die As153 klanglich sogar die As200, auch eine neulich gespielte Fgn-Semi kann nur knapp mithalten. Gibsongitarren sollen hier nicht schlechtgeredet werde, darum erspare ich mir den Vergleich, sie spielen nur preislich in einer anderen Liga.

Der Bridge-Austausch war wohl neben dem Pu-Austausch zu Gibson 57`Classics und dem Einbau eines Gotoh Alu-Stoptails die für den Klang wichtigste Verbesserung an der As153.

Bin Hin Und Weg!
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Für Bolzenabstand 74 mm prima
Frank848 01.02.2010
An meiner Luxor Les Paul Custom (Ibanez Pre Lawsuit), die ich etwa seit meinem 14. Lebensjahr besitze, wollte ich die Brücke austauschen, weil sie zum einen "rappelte" und man ihr auch optisch das Alter ansah. Die Auswahl fiel wegen des "Big Hole" (6,5 mm) und des Bolzenabstandes auf Gotoh.

Der Einbau war auch völlig problemlos. Die vorhandenen Hülsen (M8) konnte ich verwenden, habe also nur die neuen Bolzen eingeschraubt und die neue Brücke draufgesetzt. Jetzt rappelt nix mehr und ich bin bestens zufrieden. Einstellung der Saitenlage und der Bundreinheit war problemlos möglich. Für die Japan Les Pauls aus den 70ern kann ich die Brücke also sehr empfehlen.

Der einzige Nachteil ist, dass jetzt der Saitenhalter im Vergleich zur neuen Brücke etwas blass aussieht. Aber das Problem werde ich vermutlich auch noch beseitigen ...
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Geringere Wirkung als erwartet
anyone 01.03.2021
Ich wollte mit dieser Bridge meine in die Jahre gekommene Epiphone Explorer aufwerten und sie besser intonierbar machen. Da ich gerne zum Tieferstimmen 12er Saiten (Ernie Ball, D'Addario) nutze und die entsprechenden Sätze recht stramme G-Saiten haben, kommt die normale Bridge bei einer 24,75 " Mensur schnell an ihre Grenzen.

Gerade in amerikanischen Foren wurde diese Nashville-Style-Bridge gelobt, weil sie ein paar Millimter mehr Spielraum als die typtische Gibson-Bridge (bzw. deren Nachbau) hat. In der Tat bietet diese Bridge auch ein paar Millimeter mehr, aber immer noch nicht so viel, wie ich benötige, damit die G-Saite auch wirklich sauber intoniert ist. Selbst bei 11er Saiten ist die einstellbare Länge gerade eben noch zu kurz.

Sehr schade, die Anschaffung war ein Schuss in den Ofen, dennoch empfehle ich die Bridge allen, die die fummeligen Reiterchen der üblichen Gibson-Bridge satt haben, oder ihre Einstiegsgitarre aufwerten möchten.
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Tip Top Bridge für Epiphone Les Pauls
Steini74 06.01.2021
Habe die Bridge für meine Epiphone Les Paul Custom aus den 1990 ern gekauft, da die alte so langsam etwas abgenudelt war und was soll ich sagen: passt wie angegossen. Direkt auf die vohandenen Bolzen gesetzt und losgelegt. Perfekt.
Solide verarbeitet, 1A.
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