O
Passend für meine "orthopädischen" Bedürfnisse
Ich habe leichte Rücken-/Halsprobleme und benutze diesen Gurt mit einem Fender Jaguar, der nicht irre schwer, aber für meine Statur nicht ideal ausbalanciert ist. Dieser Gurt hilft mir enorm, das auszugleichen und auch nach längerem Spielen im Stehen keine Probleme zu kriegen.
Der Gurt hat für mich zwei große Vorteile, die ich bis jetzt bei anderen vermisst hatte, nämlich die Breite in Verbindung mit der dicken Polsterung und das griffige, aber angenehme Obermaterial. Damit schiebe ich den Hals beim Spielen einmal nach oben und da bleibt er dann auch.
Zur Sicherung des Gurtes benutze ich Strap Blocker von Rombo, täte ich das nicht, würde ich mir eine andere Sicherungsvariante wie Straplocks suchen, da die Löcher im Gurt recht groß sind und mir scheinen, als würden sie mit der Zeit ausleiern. Ist nur so ein Gefühl.
Zur Einstellung haben hier ja schon viele etwas geschrieben. Unter den Einstellungsmöglichkeiten war eine dabei, die mir sehr zusagt. Das Einstellen selbst fand ich sehr einfach (nachdem ich den Verschluss verstanden hatte). Ich würde behaupten, dass man den Gurt innerhalb von einer Minute umstellen kann, wenn man einmal den Dreh raus hat, da musste ich mir bei herkömmlichen Ledergurten schon länger etwas zusammenfummeln. Aber klar, ein einfacher Nylongurt mit Schlaufe ist da natürlich schneller.
Der chemische Geruch des Neoprens ist anfangs unangenehm, verfliegt aber innerhalb einiger Tage.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Kauf.
Der Gurt hat für mich zwei große Vorteile, die ich bis jetzt bei anderen vermisst hatte, nämlich die Breite in Verbindung mit der dicken Polsterung und das griffige, aber angenehme Obermaterial. Damit schiebe ich den Hals beim Spielen einmal nach oben und da bleibt er dann auch.
Zur Sicherung des Gurtes benutze ich Strap Blocker von Rombo, täte ich das nicht, würde ich mir eine andere Sicherungsvariante wie Straplocks suchen, da die Löcher im Gurt recht groß sind und mir scheinen, als würden sie mit der Zeit ausleiern. Ist nur so ein Gefühl.
Zur Einstellung haben hier ja schon viele etwas geschrieben. Unter den Einstellungsmöglichkeiten war eine dabei, die mir sehr zusagt. Das Einstellen selbst fand ich sehr einfach (nachdem ich den Verschluss verstanden hatte). Ich würde behaupten, dass man den Gurt innerhalb von einer Minute umstellen kann, wenn man einmal den Dreh raus hat, da musste ich mir bei herkömmlichen Ledergurten schon länger etwas zusammenfummeln. Aber klar, ein einfacher Nylongurt mit Schlaufe ist da natürlich schneller.
Der chemische Geruch des Neoprens ist anfangs unangenehm, verfliegt aber innerhalb einiger Tage.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Kauf.
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D
Sehr kurz, schwer einzustellen
Dieser Gurt fällt leider sehr kurz aus, zu kurz. Ich spiele Gitarren zwar durchaus hoch am Körper, aber weil dieser Gurt sowohl kurz als auch breit ist, führt das dazu, dass er leicht in den Hals schneidet. Da er dort gepolstert ist, ist das nicht so schlimm, wie bei anderen Gurten, es wäre aber auf Dauer doch unangenehm.
Umgekehrt ist die Polsterung eindeutig ein Gewinn gegenüber Wildledergurten. Ich bin 1,80m und nicht dünn. Jemand mit schlanken Schultern und geringerer Körpergröße findet hier bestimmt einen mehr als akzeptablen Gurt.
Ich hatte den Gurt bestellt, um damit besonders kopflastige Gitarren (Hals und Kopfstück schwerer als relativ leichter Korpus) zu spielen. Der Gurt hält sie relativ gut in der Balance, aber noch nicht perfekt. Eventuell hilft hier eine Unterlage aus Gummi. Aber generell sind die Gitarren damit besser in ausgewogener Spiellage.
Die Einstellung des Gurts ist ein umständliches Gefrickel, wie es seinesgleichen sucht. Das macht man nicht "mal so". Es sollte umgekehrt aber auch sicher halten.
Der Gurt an sich ist aus schönem Material gefertigt, sieht gut aus.
Insgesamt sollte man hauptsächlich berücksichtigen, wie er zur eigenen Größe und Körperform passt. Schlank und mittelgroß - da könnte das passen. Aber die Gitarre wird dabei relativ hoch stehen.
Umgekehrt ist die Polsterung eindeutig ein Gewinn gegenüber Wildledergurten. Ich bin 1,80m und nicht dünn. Jemand mit schlanken Schultern und geringerer Körpergröße findet hier bestimmt einen mehr als akzeptablen Gurt.
Ich hatte den Gurt bestellt, um damit besonders kopflastige Gitarren (Hals und Kopfstück schwerer als relativ leichter Korpus) zu spielen. Der Gurt hält sie relativ gut in der Balance, aber noch nicht perfekt. Eventuell hilft hier eine Unterlage aus Gummi. Aber generell sind die Gitarren damit besser in ausgewogener Spiellage.
Die Einstellung des Gurts ist ein umständliches Gefrickel, wie es seinesgleichen sucht. Das macht man nicht "mal so". Es sollte umgekehrt aber auch sicher halten.
Der Gurt an sich ist aus schönem Material gefertigt, sieht gut aus.
Insgesamt sollte man hauptsächlich berücksichtigen, wie er zur eigenen Größe und Körperform passt. Schlank und mittelgroß - da könnte das passen. Aber die Gitarre wird dabei relativ hoch stehen.
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P
Schöner Gurt mit hohem Tragekomfort
Ich spiele nun seit über 30 Jahren Bass (alter Zoschen). Bedeutet der Rücken nimmt durchaus eine größere Bedeutung im Leben ein. Da ich mich nun entschied, einen etwas schwereren Fünfsaiter anzuschaffen, musste auch ein Gurt her, der das Gewicht dem entsrechend gut zwischen Schulter und Rücken verteilt.
Dieser Gurt ist breit, sehr breit im Schulterbereich und nimmt dadurch viel Gewicht gut verteilt auf, wodurch der Rücken sehr entlastet wird.
Soll nicht heissen, dass das nur ein Rentner-Gurt ist, sondern dass er einen sehr hohen Tragekomfort bietet.
Die Länge ist natürlich so 'ne Sache: ich stelle den Gurt ungefähr auf die Spielhöhe im Sitzen ein (1,05 m), bedeutet für viele: zu kurz! Die stufige Einstellung ermöglicht noch ein Verlängerung um neun Stufen (ca. 25 cm).
Das Einstellen der Länge erfolgt über Buchschrauben, die entsprechend versetzt werden müssen, d.h. mal eben schnell die Länge verstellen geht nicht.
Die Verarbeitung ist top. Nähte, Öhsen alle perfekt verarbeitet. Buchschrauben hohe Qualität, alles herrvorragend verarbeitet. Ich benutze hier auch keine Security-Locks.
Fazit: sehr hochwertiger Gurt, mit hohem Tragekomfort und sehr guter Verarbeitung. Der Lederanteil ist etwas steif, eignet sich gut, um Funke anzuklemmen, stört sonst nicht.
Die Längenverstellung mach ihn zum Gurt "eines Instrumentes", nicht für schnellen Wechsel geeignet.
Kaufemfehlung!
Dieser Gurt ist breit, sehr breit im Schulterbereich und nimmt dadurch viel Gewicht gut verteilt auf, wodurch der Rücken sehr entlastet wird.
Soll nicht heissen, dass das nur ein Rentner-Gurt ist, sondern dass er einen sehr hohen Tragekomfort bietet.
Die Länge ist natürlich so 'ne Sache: ich stelle den Gurt ungefähr auf die Spielhöhe im Sitzen ein (1,05 m), bedeutet für viele: zu kurz! Die stufige Einstellung ermöglicht noch ein Verlängerung um neun Stufen (ca. 25 cm).
Das Einstellen der Länge erfolgt über Buchschrauben, die entsprechend versetzt werden müssen, d.h. mal eben schnell die Länge verstellen geht nicht.
Die Verarbeitung ist top. Nähte, Öhsen alle perfekt verarbeitet. Buchschrauben hohe Qualität, alles herrvorragend verarbeitet. Ich benutze hier auch keine Security-Locks.
Fazit: sehr hochwertiger Gurt, mit hohem Tragekomfort und sehr guter Verarbeitung. Der Lederanteil ist etwas steif, eignet sich gut, um Funke anzuklemmen, stört sonst nicht.
Die Längenverstellung mach ihn zum Gurt "eines Instrumentes", nicht für schnellen Wechsel geeignet.
Kaufemfehlung!
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v
suche hat ein ende gefunden !!!
als profibassist die letzen 20 jahren habe ich sehr viele gurte gehabt. von günstig bis ganz teuer. immer nach der dritten stunde während des gigs hat es angefangen zu schmerzen nacken rücken. egal wie ich den bass bewegt hab wurde es immer schlimmer. mit dem gruvgear solostrap neo bk hab ich endlich meine ruhe gefunden. 3 gigs schon hintersich und der liegt sowas von weich am körper man fühlt den bass sogar viel leichter. wen ihr schwähre bässe habt und lange gigs spielt greift nur zu. an ich nur empfählen
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R
Fast perfekt!
Ein sehr gut verarbeiteter und bequemer Gurt.
Lediglich das verstellen der Länge ist unnötig umständlich, daher gebe ich nur 4 von 5 Sternen. Wer wie ich die Länge allerdings nur selten verstellt, für den kann ich diesen Gurt nur empfehlen!
Lediglich das verstellen der Länge ist unnötig umständlich, daher gebe ich nur 4 von 5 Sternen. Wer wie ich die Länge allerdings nur selten verstellt, für den kann ich diesen Gurt nur empfehlen!
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S
Arretierung löste sich
Bestellt, geliefert, eingesetzt. Beim Auftritt, als auch daheim hat sich dann die korrekt angebrachte Arretierung des verstellbaren Gurtteils gelöst.
Das ist mir zu heikel, geht zurück.
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Ga
Breit und bequem
Tragekomfort ist super, etwas breit aber sehr gut. Halbiert gleich jeder Bass um die Hälfte seines Gewichts.
Einstellmöglichkeit ist sehr einfach und auch schnell geändert wenn es sein muss. Für die etwas schwereren Bässe, ein MUSS!!!
Einstellmöglichkeit ist sehr einfach und auch schnell geändert wenn es sein muss. Für die etwas schwereren Bässe, ein MUSS!!!
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M
Schwerlastgurt
Irgendwie kennen wir diese Bässe ja alle: Der 76er Jazz-Bass, der 6-Saiter, der 40th Anniversary Squier... alles wunderbare Instrumente nur mit einem Lebendgewicht von an die und über 5 Kilo.
Spätestens wenn man dann selbst das 40th Anniversary hinter sich hat, hilft bei langen Gigs it diesen Zeitgenossen oft nur noch ein sehr breiter gut gepolsterter Gurt, um "Rücken" vorzubeugen.
Sehr breiter, gut gepolsterter Gurt? Dieser hier! Absolut -- kommt nichts dran. Zwei Mankos: Längenverstellung ist etwas umständlich und am Anfang recht starker Neopren-Geruch (verfliegt).
Beides wird aber aufgewogen (höhö) durch den unglaublichen Komfort. Klare Empfehlung für die Rückengesundheit bei schweren Instrumenten!
Spätestens wenn man dann selbst das 40th Anniversary hinter sich hat, hilft bei langen Gigs it diesen Zeitgenossen oft nur noch ein sehr breiter gut gepolsterter Gurt, um "Rücken" vorzubeugen.
Sehr breiter, gut gepolsterter Gurt? Dieser hier! Absolut -- kommt nichts dran. Zwei Mankos: Längenverstellung ist etwas umständlich und am Anfang recht starker Neopren-Geruch (verfliegt).
Beides wird aber aufgewogen (höhö) durch den unglaublichen Komfort. Klare Empfehlung für die Rückengesundheit bei schweren Instrumenten!
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A
Extrem bequemer Gurt, mit kleinen Mängeln
Der Gruvgear SoloStrap 4 Neo BK ist bei mir nun knapp einen Monat im Zusammenspiel mit meinem Sandberg Ken Taylor 5-String im Einsatz.
Nachdem der Sandberg Gurt nun nach einigen Jahren doch nicht mehr ganz so Komfortabel ist, musste was neues her.
Mangelnden Tragekomfort kann man dem SoloStrap aufjedenfall nicht vorwerfen. Die 10 cm Neoprengurt reduzieren auch schwere Instrumente auf ein (er)tragbares Maß.
Er hat aber auch einige unangenehme Seiten an sich.
Einmal das Einstellen des Gurtes. Was aus den Vorschaubildern leider nicht klar hervorgeht, ist, dass der Gurt nicht Stufenlos einstellbar ist, wie man das von manch anderem gewohnt sein könnte. Stattdessen funktioniert er ähnlich wie ein Gürtel, mit Neun Positionen an denen bis zu Drei kleine Schrauben den anpassbaren Teil des Gurtes fixieren.
Das hat natürlich Vor- und Nachteile. Der Gurt sitzt bombenfest, kann aber natürlich nicht on-the-fly verändert werden, was gerade bei Verwendung mit unterschiedlichen Instrumenten / Spielweisen anstrengend sein kann.
Darüber hinaus ist auch das fixieren des Gurtes an sich anstrengender als nötig, da der auf dem letzten Vorschaubild zu sehende Teil des Gurtes, unter dem sich die Schrauben befinden, Fixiert ist, was das erreichen der Schrauben unnötig Schwer macht.
Außerdem gab er die ersten Tage einen unangenehmen Geruch von sich.
Für mich, der Hauptsächlich ein Instrument benutzt, ist der Gruvgear SoloStrap trotzdem der beste Gurt den ich bis jetzt hatte. Ich kann ihn für mich perfekt einstellen und erfreue jedes mal wieder mich und meinen Rücken mit dem Komfort, den der Gurt bietet.
Jemand der einen variablen Gurt sucht und nicht mehrere kaufen möchte, sollte vielleicht etwas anderes Suchen.
Nachdem der Sandberg Gurt nun nach einigen Jahren doch nicht mehr ganz so Komfortabel ist, musste was neues her.
Mangelnden Tragekomfort kann man dem SoloStrap aufjedenfall nicht vorwerfen. Die 10 cm Neoprengurt reduzieren auch schwere Instrumente auf ein (er)tragbares Maß.
Er hat aber auch einige unangenehme Seiten an sich.
Einmal das Einstellen des Gurtes. Was aus den Vorschaubildern leider nicht klar hervorgeht, ist, dass der Gurt nicht Stufenlos einstellbar ist, wie man das von manch anderem gewohnt sein könnte. Stattdessen funktioniert er ähnlich wie ein Gürtel, mit Neun Positionen an denen bis zu Drei kleine Schrauben den anpassbaren Teil des Gurtes fixieren.
Das hat natürlich Vor- und Nachteile. Der Gurt sitzt bombenfest, kann aber natürlich nicht on-the-fly verändert werden, was gerade bei Verwendung mit unterschiedlichen Instrumenten / Spielweisen anstrengend sein kann.
Darüber hinaus ist auch das fixieren des Gurtes an sich anstrengender als nötig, da der auf dem letzten Vorschaubild zu sehende Teil des Gurtes, unter dem sich die Schrauben befinden, Fixiert ist, was das erreichen der Schrauben unnötig Schwer macht.
Außerdem gab er die ersten Tage einen unangenehmen Geruch von sich.
Für mich, der Hauptsächlich ein Instrument benutzt, ist der Gruvgear SoloStrap trotzdem der beste Gurt den ich bis jetzt hatte. Ich kann ihn für mich perfekt einstellen und erfreue jedes mal wieder mich und meinen Rücken mit dem Komfort, den der Gurt bietet.
Jemand der einen variablen Gurt sucht und nicht mehrere kaufen möchte, sollte vielleicht etwas anderes Suchen.
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BP
Stabil, breit, schick
Optimale Länge für dieselbe Instrumentposition wie sitzend auf dem Bein abgestützt; für besonders niedrige Instrumentposition allerdings zu kurz.
Schaller Strap Locks lassen sich am besten montieren, wenn man sie nicht einfach zu stecken versucht, sondern bis zum Anschlag einschraubt.
Wenn man die Kunstleder-Teile (vor der Monatge von Strap Locks) auf einer festen Unterlage mit kleinstmöglichen Biegeradien kräftig in allen Richungen durchknetet, wird der Tragekomfort weiter verbessert.
Schaller Strap Locks lassen sich am besten montieren, wenn man sie nicht einfach zu stecken versucht, sondern bis zum Anschlag einschraubt.
Wenn man die Kunstleder-Teile (vor der Monatge von Strap Locks) auf einer festen Unterlage mit kleinstmöglichen Biegeradien kräftig in allen Richungen durchknetet, wird der Tragekomfort weiter verbessert.
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