Harley Benton B-450FL BK Progressive Series

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Harley Benton B-450FL BK Progressive Series
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Dh
Überragend! Grandios! Ein Meilenstein!
Don't hug me I'm scared 28.03.2019
Kurz vorweg zu meiner Wenigkeit:
Ich spiele seit nun 11 Jahren Bass und besitze mehrere Bässe von G&L, Ibanez und Sire (Marcus Miller).
Meine Ansprüche an eine Bassgitarre sind seit jeher recht hoch und ich verliere mich oft in kleinen Details, was mich irgendwann dazu trieb, mein eigener Techniker zu werden.
Ich meine deshalb, mich mit dem Thema Bass sehr gut auszukennen.

Nun zum Bass:
Seit mehreren Jahren liebäugelte ich schon mit der Idee, mir einen Fretless Bass anzuschaffen, da ich den nasalen Klangcharakter einfach schön finde.
Da ich als Student aber kein Krösus bin und die Qualität von Squier, Epiphone und Konsorten als schlecht gemeinten Scherz empfinde (zumindest für das Geld), war die Auswahl doch sehr begrenzt.
Zum Test bestellte ich mir blind den Harley Benton B-450FL. Die vielen positiven Rezensionen schienen dem Instrument ja doch erstaunlich hohe Qualität zuzusprechen.
Diese positiven Erfahrungen kann ich für mein Exemplar absolut bestätigen. Ein fantastisches Instrument für das wenige Geld (139,- ¤ im März 2019)!

Der Bass spielt sich großartig, Hals und Griffbrett sind tadellos abgeschliffen, nirgends entdecke ich störende Ecken, Kanten, oder sonstige Unsauberkeiten in der Verarbeitung.
Die Monorail Brücken tun ihren Job erstaunlich gut, bedenkt man, dass es sich um "Chinaschrott" handelt. Auch wenn ich den Satteln mit der Feile zu Leibe gerückt bin, um die Saitenlage niedriger einstellen zu können.
Die Pickups klingen ebenfalls toll und die Elektronik arbeitet gut.
Die Lackierung ist sauber und das Instrument ist unfassbar leicht. Trägt sich am Gurt äußerst angenehm, auch über längere Zeit.

Einziges großes Manko:
Die Stimmmechaniken sind eine Zumutung. Sie arbeiten unrund und verstimmen schnell.
Zum Ersatz habe ein Set Kluson Tuner gekauft. Diese sind mit den Mechaniken am B-450FL formgleich. Ich musste lediglich kurz mit einer Rolle Schmirgelpapier die Löcher in der Kopfplatte ein wenig ausweiten, da die Kluson Mechaniken einen 2mm größeren Durchmesser haben.
Nach dieser kleinen Schönheits-OP ist der B-450FL aber tatsächlich mein neuer Lieblingsbass. Er klingt und spielt sich besser als so mancher Bass mit vierstelligem Preis.
Ganz großes Kino!
Hut ab an Thomann / Harley Benton für dieses kleine Wunder.
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K
Vom Profi als gut befunden
KK91 28.01.2014
Ich hab mir den Bass geholt, um die Finger zu trainieren und weil ich den Sound der Fretlessbässe schon immer gemocht habe. Auf Empfehlung meines Basslehrers suchte ich erstmal nach einer günstigen Version und stieß auf den hier. Da ich sowieso mindest einmal die Woche durch den Thomann-Store stöbere, nicht sonderlich überraschend, dass man irgendwann auf Harley Benton stößt...

Auch wenn jetzt einigen Markenliebhabern schon die Galle kocht, hört erstmal meine Worte:

Der Bass kommt relativ gut eingestellt (ich hab die Seiten etwas weiter runter gemacht, liegt mir einfach besser), der Rest war top. Die Brücke ist ultra, der Hals grade, der Lack markellos. Der eine Punkt Abzug in Verarbeitung kommt daher, da der Lautstärkeregler minimal schief gebohrt ist und ich der Meinung bin, wenn 3 von 4 richtig sitzen sollte man den Vierten auch hinbekommen. (Ja, trotz des Preises).
Griffbrett brauchte bei mir eine Reinigung, dann konnte es losgehen: die mitbestellten Flatwounds drauf und ab zu meinem Basslehrer! Er hat ihn gespielt und war völligst begeistert. Durch die beiden Humbucker klingt er super, man kann mit dem Panorama genau regeln, wie man es gerne hat, dazu noch Höhen und Bässe. Mein Lehrer ist ein renomierter Musiker mit über 40 Jahren Erfahrung, eigenem Studio, etc.. udn überlegt, sich auch einen zu holen.

Optisch macht er was her, da kann man auch nicht meckern.

Meine Empfehlung: Bass, Packen Flatwounds und ein gutes Gigbag dazu: 200€ und ihr seid ready to go!
Der Bass kommt dementsprechend ansonsten nur im Karton, aber sicher verpackt. Dabei sind: schwarze Gurtpins ( schon angebrahct, einwandfrei eingebohrt), ein Schlüssel zum Halseinstellen und ein Klinkenkabel (zum Stimmen alle mal gut!)

Kaufempfehlung? Jep! Keep on grooving! ;)
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G
So viel Bass, so wenig Geld
Guchot 21.11.2014
Nach einer für Thomann-Verhältniss ungewöhnlich langen Wartezeit (Freitag bestellt - Dienstag gekommen) konnte ich gestern Abend meinen neuen Bass in die Hände nehmen und sehen ob da wirklich "the next Step" angkommen war :mrgreen: Das erste mal seit meinen Anfangstagen mal wieder ein Longscale, und das auch noch Fretless.

Wie immer kam der Bass ordentlich verpackt an. Ein großes Paket mit eben dem Bass, einem Gigbag das ich extra bestellt hatte weil keins dabei war und einem Satz Pyramid Gold Saiten. Die originalen Roundwounds wollte ich auf dem Bass nicht haben.

Nach dem Entfernen von einigen Lagen Blasenfolie und einiges an Umverpackung lag der Bass dann vor mir. Der erste Eindruck: Mann, ist das Ding schwwwwwaaarz! :mrgreen:
Ernsthaft, das Teil ist tiefschwarz lackiert und der Lack suggeriert eine unglaubliche Tiefe. Sieht richtig toll aus. Der erste Schrek, ein Kratzer am Body, hat sich nach einem kurzen drüber wischen erledigt. War nur ein Fussel :) Optisch einwandfrei das Gerät und auch die Verarbeitung sieht sehr sehr sauber aus. Juti, also mal stimmen und erstmal "trocken" spielen. Der Bass läßt sich sehr angenehm spielen, Saitenlage angenehm flach und von der Balance her, im Sitzen ohne Gurt, auch OK. Einzig die E-Saite scheint ein wenig zu surren wenn man in den unteren Lagen greift. Obwohl ich eigentlich die Originalsaiten gar nicht verwenden wollte, hat dann die Neugier bei mir gesiegt. Rin in den Verstärker mit dem Ding :) Aber erstmal die Batterie rein. Jawolligens, der Harley Benton B-450FL ist nämlich ein Aktiv-Bass.Mitgeliefert wird eine 9 Volt Batterie, die sich in ein ziemlich geniales Batteriefach sehr einfach einlegen läßt. Das haben die kleinen Chinesen echt gut gemacht. Selbst bei nem Auftritt ist die Batterie Rubbedikatz gewechselt. So, Batterie drin und los. Der Bass kommt kräftig durch den Verstärker, war bei nem Aktiv-Bass auch nicht anders zu erwarten, klingt mir aber etwas zu drahtig. Das weiche, runde, was ich bei meinen Shortscales kenne, vermisse ich etwas. Die Originalsaiten sind sooo schlecht gar nicht, klingen aber etwas dünn, was man allerdings erst bei einem Vergleich mit anderen Saiten so richtig merkt. Die Nebengeräsuche halten sich auch in akzeptablen Grenzen. Lediglich beim Sliden von Ton zu Ton macht sich ein leicht unangenehmes Sirren bemerkbar. Na, egal, die sollen eh runter und das habe ich auch als nächstes in Angriff genommen. Alte Saiten runter, Pyramid Golds drauf. Das ging problemlos, mir ist nur aufgefallen das die Mechanik der D-Saiten nicht ganz richtig festgezogen war. Auf so einen Fehler ist in den Reviews hier schon einmal hingewiesen worden, scheint also kein Einzelfall zu sein. Ein kurzer Dreh mit dem Schraubenschlüssel an der oberen Mutter erledigt das Problem. Kein Beinbruch, aber trotzdem unschön. Nachdem die Pyramids drauf waren, habe ich einen passenden Gurt angebracht (in weiß, schöner Kontrast :) ) und wieder ran an den Verstärker. Jo, das klingt doch schon deutlich besser! Lauter und auch schon ne ganze Ecke weicher. Die Nebengeräusche sind weg :) Das Surren auf der E-Saite ist auch deutlich leiser geworden bzw. tritt nur noch bei härterem Anschlag überhaupt auf. Die Pyramids scheinen eine höhere Saitenspannung zu haben, was den Hals wohl etwas mehr nach vorne zieht.
Der HB hat vier Potis an Bord. Lautstärke, Höhen und Tiefen sowie einen Regler mit dem sich stufenlos das Verhältnis von Steg- zu Halstonabnehmer einstellen läßt. Den Regler habe ich ein Stück in Richtung Halstonabnehmer verstellt und schon stellt sich der von mir gewünschte weiche, runde Vintagestil ein. Sehr schön :) Überhaupt machen die Potis einen wirklich guten Eindruck. Sehr robust, laufen sehr weich und haben erwähnenswerterweise alle außer dem Lautstärkeregler eine gut fühlbare Mittelstellung. Das gefällt mir sehr gut!
Das Spielgefühl ist auf jeden Fall ducrhgehend angenehm. Auch stehend hängt der Bass satt im Gurt, ohne auch nur eine Spur von Kopflastigkeit. Vom Gewicht her würde ich das Gerät auch eher im unteren Bereich ansiedeln. Ich habe zwar noch keine Waage bemüht, aber gefühlsmäßig ist der HB leichter als mein Fender und auch definitiv leichter als mein Ibanez.
Mit der längeren Mensur komme ich erstaunlich gut zurecht. Obwohl ich bis jetzt ausschließlich Shortscale gespielt habe, ist der Umstieg auf Longscale wohl einfacher als gedacht. Erleichtert wird das auch durch die seitlichen Markierungen am Hals die den 3., 5., 7., 9. und 12. "Bund" markieren. Die sitzen auch exakt an den richtigen Stellen, die Intonation ist absolut "on Spot". Habe ich so auch nicht unbedingt erwartet.
Als Fazit bleibt das der HB B-450FL BK sein Geld meiner Meinung nach absolut wert ist. Es gibt nur einen Punkt Abzug bei der Verarbeitung wegen der losen Mechanik.
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S
Gemischtes Bild
Stierchen 12.05.2018
Ich hatte mir früher mal selber einen Bass entgrätet, wollte es jetzt aber nochmal wissen und dazu einen haben, der auch wirklich als fretless gebaut und konzipiert ist. Ziel der Übung: Herausfinden, ob ich das nun mag oder nicht. Dazu habe ich mir zwei der Teile bestellt, um auswählen zu können, und dazu möchte ich auch jedem raten.

Bis auf das Griffbrett (s. unten) waren beide Bässe prima lackiert und verarbeitet.

Der eine Bass hatte ein sehr ungleichmäßiges Griffbrett, sowohl was die Färbung anging (sah reichtig fleckig aus), als auch, so mein Eindruck, die Ebenheit (Saitenschnaren an mehreren Stellen): Klare Retoure.

Der zweite durfte bleiben. Positiv: eine echter fretless, als solcher gedacht und gebaut. Die aktive Elektronik tut was sie soll. Ich mag keine Batterien in Holz, passiv wäre mir lieber gewesen, aber OK.

Das Griffbrett hatte noch nie Öl gesehen, sonst war soweit alles OK. Der Klang ist sicherlich keine Offenbarung, wie erwartet. Aber das Instrument tut, was es soll.

WAS ABER GAR NCHT GEHT: Diesen Bass mit roundwound Saiten zu verkaufen. Meine lieben Thomänner, was soll das denn? Schon nach dem ersten Anspielen (ca. 10 min) waren die ersten Riefen im Griffbrett. Wer also einen billigen Einsteigerbass sucht muss hier den Preis für Flatwound-Saiten noch dazu rechnen, und das finde ich nicht in Ordnung.

Bietet wenigstens ein bundle an!
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R
Leider Schrott
RooSta 31.07.2020
Dies ist meine erste Bewertung bei Thomann.
Bisher war alles, also wirklich alles, was ich bestellt hatte den Beschreibungen, den Bewertungen und dem Preis entsprechend s..gut oder angemessen.

Ich habe schon einige Saiteninstrumente von Harley Benton und konnte sie bisher immer mit einiger Bastelarbeit, sei es neue Elektronik, andere Mechaniken oder anderen Pickups zu richtig ordentlichen oder guten Instrumenten "hinbiegen".

Dieser Bass kam mit Saiten, die eigentlich kein Saiteninstrument verdient hat. O.K. das ist wahrlich keine Beinbruch, die kommen sowieso als erstes runter.

Das wunderschöne Griffbrett ist so rauh, dass man meint es durch die Saiten spüren zu können. Saitenziehen? No Way! Aber auch dass hätte man mit etwas Mühe und Stahlwolle sicher irgendwie hinbekommen.

Die Brücke musste ich erstmal richtig festschrauben, um dann aber beim Einstellen der Intonation festzustellen, dass der Einstellweg der Saitenreiter nicht ausreicht. Also schlicht und einfach unbrauchbar! Schade, schade für das ganze Material. Liebe Thomänner, legt noch 100 Euro auf den Preis drauf und macht eine vernünftige Qualitätskontrolle, selbst für 250 Euro wäre der Preis dann immer noch super.

Ein GROßES Lob an den Kundenservice bei Thomann, die Rückgabe hat super geklappt!
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Ba
Fretless? - Fretless!
Bernhard aus BI.NRW 15.02.2017
Um einmal Fretless auszuprobieren, habe ich mir den Harley Benton B-450FL zugelegt. Auf den Fotos im TH.-Shop sieht das Ding gut aus, beim Auspacken kam dann die Erkenntnis: das Ding sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch verdammt gut an. Also: erst mal die Transport-Drähte runter und gute Flatwounds drauf. Nach ersten Spielversuchen die Feststellung: die Saitenlage ist - sagen wir mal- extrem hoch. Da geht doch noch was... Also: runtergestellt bis zur Schnarrgrenze. Danach wieder ein Quäntchen hoch, und jetzt gehts - Moment, was war das, da schnarrt doch noch was? Die Zeit zum Experimentieren war nicht, also erst mal in die Ecke gestellt. Ungefähr eine Woche später nochmal zu Spielen versucht: Schnarren weg, Saitenlage prima. Alles gut. Der Hals brauchte offenbar etwas Zeit, sich an die neue Saitenlage zu gewöhnen. Jetzt macht der mächtig Spass! Ob ein Instrument, das 300, 400 oder 500 Euro mehr kostet für die 300 - 500 Euro mehr Spass macht, wage ich zu bezweifeln.
Zwei Gedanken noch:
1.) Manche Bass-Gurus behaupten, man solle als Anfänger fretless-Bässe mit aufgemalten Fretlines kaufen. Meine Meinung: Humbug! Da sieht man zweimal hin, danach ist das absolut witzlos. Die korrekte Tonlage kontrolliert man mit den Ohren und korrigiert mit den Fingern. Punkt.
2.) Die Saitenlage einstellen ist bei den aufgebauten Monorails nicht ganz ohne. Eine Anleitung dafür wäre als Beipackzettel sehr willkommen und für Leute, die keine Uhrmacherhände haben sehr hilfreich. So ist es z.B. etwas tricky, alle Schrauben zu finden, die man lösen muss, um die Saitenreiterlein zu verstellen.
Ansonsten: wer Fretless ausprobieren möchte und an dem B-450FL vorbeigeht, ist selbst schuld.
Groove on!
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D
Diborn 24.07.2021
Ich habe es schon öfter erwähnt und kann mich auch in diesem Fall nur wiederholen. Wie man für diesen Preis, ein so hochwertiges Instrument herstellen kann, ist mir unbegreiflich. Wie auch schon beim 4-, 5-, und 6- Saiter (steht auf meiner Wunschliste) ist die Bespielbarkeit hervoragend. Der Fretless-Bass kommt Warm und Authentisch rüber, ein guter Sound. Danke
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E
Erstaunliche Qualität
Eisenbard 24.03.2014
Natürlich erntete ich Kopfschütteln. Harley Benton - wie kann man nur. Kurz gesagt, daß der Neck nicht aus Knochen sein kann, versteht sich wohl von selbst. Die Einstellmöglichkeiten jedoch sind durchaus genießbar. Der Roundwounds habe ich durch die Black Nylons von Rotosound ersetzt. Der Klang über einen Roland Cube 100 stimmt. Die Drehknöpfe, oft Sorgenkinder wie die Tuner, sind bestens und gerade montiert. Die Soundleistung - aktiv - stimmt ebenfalls. Was soll ich sagen? Mein Drittbass neben einem Höfner Club und einem Steinberger Spirit macht Spaß.
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A
WOW wat?n Gerät
Ahjetztja 23.07.2019
Nach dem ich mir ja meinen eigenen Fretless zusammen geschraubt habe ( Bausatz von Thomann und die Gräten raus). ist das jetzt der erste gekaufte fretless Zaun. Was soll man sagen. WOW eben. Klasse Klang, sauber verarbeitet. Spitzen Preis Leistung Verhältnis. Wenn erstmal die Auslieferungsdrähte runter sind, wird der Klang wohl noch besser. Saiten kann man nicht dazu sagen. Aaaber immer noch besser als die Drähte die auf dem Beat Bass von HB. Bei dem hatte ich nach 5 Minuten greifen schon schwatte Finger. Wer einen günstigen Fretless Bass für Beginers sucht, ist hier auf jeden Fall richtig. TOP
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DR
Absolut empfehlenswert
De Rokkers 29.03.2020
Habe den Bass einen Spezi gegeben, der Hals, Brücke etc. eingestellt hat. Ein Muß für diesen Bass, sind gute Flatwound Strings. Ist halt ein Aktivbass mit sehr guter Elektronik, der richtig gut Druck macht. Benutze ihn hauptsächlich für Rock-Balladen. Ich kann dem Bass mit nichts negativen abwerten, und schon garnicht für diesen Preis.
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Harley Benton B-450FL BK Progressive Series