Harley Benton E-Bass Bausatz P-Style

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E-Bass Bausatz P-Style

  • komplettes Eigenbau-Set
  • geschraubter Hals
  • Rengaskorpus (Holzfarbe kann variieren)
  • Ahornhals
  • "Double Action" Halsstab
  • Amaranthgriffbrett
  • Dot Einlagen
  • 21 Bünde
  • Mensur: 864 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Trussrod
  • Tonabnehmer: 1 P-Style Split Coil
  • 1 Volume- und 1 Tonregler
  • Hardware: Chrom
  • DieCast Mechaniken
  • Saiten: .045 - .105
  • Farbe: Natur

Hinweis: Korpus und Hals wurden mit Porenfüller grundiert, und sind somit zum direkten Lackieren geeignet - für eine Beizung oder andere Form der Oberflächenbehandlung muss die Grundierung ggf. wieder angeschliffen werden.

Hinweis: ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick ist für den erfolgreichen Zusammenbau Voraussetzung, ebenso wie vorhandene erste Erfahrungen mit Lackierarbeiten.

Erhältlich seit Juni 2006
Artikelnummer 194896
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Natur
Korpus Massivholz
Hals kanadischer Ahorn
Griffbrett Amaranth
Bünde 21
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung P
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
99 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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460 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

329 Rezensionen

D
Mein neuer Bass: Schritt für Schritt zum Instrument
DaffyMcDuck 05.01.2021
Habe mir vorgenommen dieses Jahr ein Instrument zu lernen und mich für einen eBass entschieden. War sehr froh, hier einen Bausatz zu finden; Preis war in Ordnung, also geklickt, gekauft und gebaut.

Das Paket kam unbeschädigt bei mir an, die Teile waren gut verpackt und übersichtlich angeordnet. Die Anleitung lässt sich gut lesen, einzig eine Beschreibung, welche Schrauben (vor allem die kleine) für welchen Zweck gedacht sind wäre hilfreich gewesen; mit ein bisschen Denkarbeit ging es dann aber.

Natürlich juckt es mich in den Fingern, wenn ich ein solches Projekt angehe; nützt nichts: erstmal muss der Korpus lackiert werden und das brauch halt mal seine Zeit.

Ich habe mich für einen Klarlack zum aufstreichen entschieden. Weniger Probleme mit der Belüftung des Arbeitsraumes, dafür mehr(?) Schleifarbeit.

Ich kenne meine Künste mit der Spraydose und bin überzeugt, dass ich bei dem gewählten Vorgehen nicht mehr Nasen und Blasen erzeugt habe als beim Sprühen entstanden wären.

Den Korpus habe ich als erstes mit dem Brennpeter bearbeitet und ein Muster eingebrannt; dann die erste Schicht Lack drauf und zum Trocknen aufgehängt. Nach ausreichend Trockenzeit grob abgeschilffen (180er), gesäubert und erneut lackiert.

Da der Lackaufbau mit streichen dicker wird als beim sprühen war das auch schon die letzte Lackschicht. Das finale Abschleifen erfolgte dann mit 240er, 320er, 400er (nass) und 600er (nass) Schleifpapier. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen (und fühlen!) lassen.

nach diesem letzten Schleif-Schritt gehört noch eine Versiegelung mit Wachs dazu (hatte leider noch keine Zeit dafür)

Ich habe mich entschlossen, den Kopf nicht zu bearbeiten; finde den Kontrast von eckigem (hellen) Kopf und rundem (dunklerem) Korpus ganz nett.

Zusammenbau von Hals, Korpus, Elektrik waren kein Problem.
Beim Anschrauben vom Hals ist durch geeignete Unterlagen die richtige Ausrichtung unbedingt sicherzustellen.

Saiten aufgezogen und los geht's: der spanende Moment: das erste Stimmen der Gitarre und Ausrichtung der Mechanik war sofort und ohne Probleme erfolgreich.

Ich bin mit Lieferung, Anleitung (Abzug wegen fehlender Beschreibung der Schrauben), Verarbeitung, Umfang und Klang absolut zufrieden.
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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P
Tolles Teil
Purplemania 09.02.2020
Ich bin eigentlich Gitarrist. Habe mir aber mit einem Akkustik-Bass die ersten Handgriffe angeeignet. Jetzt wollte ich mir einen E-Bass zulegen aber nicht zu viel Geld ausgeben. Also bin ich auf diesen Bausatz gestoßen. Bestellt, ausgepackt; der erste Eindruck, TOP! Alles dabei gute Verarbeitung. Die erste und größte Herausforderung war dann eine geeignete Form für das Aussägen der Kopfplatte zu finden. Habe mir mit Transparentfolie eine Vorlage erstellt und auf das Holz übertragen. Aussägen mit der Stichsäge war kein Problem. Das saubere Abschleifen der gesamten vorgefertigten Holzteile ist sehr zu empfehlen da man somit ein sauberes Auftragen der Lackschicht oder wie ich eines Hartholz-Firnis ermöglicht. Ich habe mich hierzu bei einem Schreiner beraten lassen und mich für ein geeigneten Wachsfirnis entschieden. 2-Schichtiges Auftragen und gründliches 2-maliges aufpolieren der Beschichtung war ausreichend. Die größte handwerkliche Herausforderung war somit beendet. Jetzt ging es ans Zusammenbauen. Durch die vorgebohrten Löcher und die mitgelieferten Bauteile war das kein Problem. Die Bauanleitung in deutsch und englisch ist nicht immer sehr genau, gerade wann welche der Schrauben verwendet werden sollen. Leider war bei den Tonabnehmern eines der vorgebohrten Löch an einer falschen stelle und ich musste ein bischen improvisieren und ein neues Loch an entsprechender Stelle neu bohren. Auch beim Festschrauben des Schlagbrettes waren nicht alle Löcher optimal vorgebohrt. Jetzt noch den Steg befestigen und die Saiten aufziehen, stimmen und die ersten Töne erkligen aus dem Amp. Der erster Eindruck ist richtig klasse. Er klingt warm und satt. Fazit: Für diese günstige Investition eine richtig tolle Alternative zu einem "herkömmlichen" Bass. Außerdem hatte ich viel Spass beim Zusammenbauen eines eigenen Instruments. Für mich als einen "nur" Gelegenheits-Basser eine absolute Kaufempfehlung. Vielleicht besorge ich mir auch noch mal einen Gitarrenbausatz.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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j
Man kann was Schönes draus machen!
joecar4 17.07.2022
Ich habe (hatte) keinen P-Bass und wenig Geld, aber den Kopf voll mit Youtube-Skills, die mal zur Anwendung kommen sollten. Daher dieser Bausatz.

Das Unboxing offenbarte, dass alles vollständig und brauchbar war; der Korpus entpuppte sich als (mit genauem Hinsehen) vierteilig, homogen aussehend und relativ ordentlich geroutet ohne Ausbrüche etc. Schon mal Glück gehabt. Überrascht (oder auch nicht, weil schon von Vorrednern festgestellt) hat mich der Hals, sauber gearbeitet, griffig, der Sattel verrundet und am richtigen Platz (wenn auch mit eher hohen Kerben), nicht kratzende und entgratete Bünde, ebenfalls am richtigen Platz. Einzig die Bohrungen im Halsfuß lagen irgendwie merkwürdig, passte aber dann alles. Hardware soso, aber wie gesagt brauchbar (und für den Preis...).

Zum eigentlichen Bau: Hauptaufgabe ist natürlich die Gestaltung des Headstocks, gottseidank muss ich keine Fotos mitsenden, der Preis für das hässlichste Design aller Zeiten wäre mir sicher. Ahorn ist mit Handwerkzeug eine ziemlich harte Nummer, geht aber alles, mit Säge, Raspel, Feile und Sandpapier alles kein Problem.
Umsichtig und langsam arbeiten ist hilfreich. Insgesamt habe ich die meisten Fehler durch Ungeduld gemacht!
Unbedingt sollte man vor Lackierung u. dergl. checken, ob die Bohrungen alle richtig sitzen. Bei meinem Exemplar hätte die Brücke schief gesessen (nicht rechtwinklig zum Hals), so dass diese neu vermessen und platziert werden musste. Wichtig ist natürlich auch, dass die Saiten mit ausreichend und gleichmäßigem Abstand zum Griffbrettrand laufen, was sie (jetzt) auch tun.
Da ich keine Lust auf Frust mit Spraydosen hatte, sollte der Korpus gebeizt werden; um den Porenfüller loszuwerden muss also geschliffen werden, was mit Abstand das Zeitaufwendigste war. Rengas lässt sich gut bearbeiten, allerdings ist das Holz ziemlich weich, man hat sehr schnell Kratzer oder Dellen drin. Letztendlich hatte ich das beste Ergebnis mit gefühlt 4000 Stunden Handschmirgeln. Lohnt sich aber.
Gebeizt habe ich mit Stunning Stains aus England, von da kam auch ein Lack, der mit einem Tuch aufgerieben wird, zügig trocknet und ohne viel Polieren ein sehr schönes seidenmattes Finish ergibt. Success! Inklusive einiger Macken, durch (s.o.) Ungeduld. Die Öffnung für den Pickup und die Elektrik wurde dann noch mit Abschirmlack eingepinselt, was ebenfalls sehr empfehlenswert ist.

Der eigentliche Zusammenbau war dann dank vormontierter Elektrik und den anderen Vorarbeiten relativ problemlos. Übrigens hatte ich Glück, mir ist keine der Schrauben zur Befestigung der Mechaniken gebrochen... sonderlich zuverlässig wirken sie allerdings nicht.
Als einzige Lötarbeit habe ich noch die Abschirmung geerdet. Ach ja, das schnöde weiße Pickguard kann man sehr gut mit selbstklebender Folie (sorgfältig ausgesucht) verschönern, wobei das Zuschneiden allerdings mühsam ist und mit einem wirklich scharfen Messer oder Skalpell gemacht werden sollte. Nicht perfekt, geht aber.

Dann die Saiten drauf und los geht's. Es kommt tatsächlich ein Ton, also alles gut. Die viel geschmähten Saiten machen gar keinen so schlechten Eindruck und sind meiner Meinung zu schade zum sofortigen Wegwerfen. Später kann natürlich was "besseres" aufgezogen werden.

Und der Ton? Wie schon öfter festgestellt ist der Pickup ziemlich gut; es klingt entschieden nach P-Bass, knurrig, voll, und mit überraschend langem Sustain. Es gibt keinerlei Brummen. Ich bin zufrieden.

Fazit: natürlich kann man das Ding auch einfach zusammenschrauben und (vielleicht) losspielen. Mit etwas mehr Aufwand und Spaß an der Sache kann man sich aber auch ein nettes, einzigartiges Instrument erstellen und sein theoretisches Youtube-Wissen mal in die Praxis umgesetzt sehen. Upgraden würde ich in Zukunft eigentlich nur die Potis und die Mechaniken.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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N
Überraschend gut!
Nobser 08.10.2012
Man muss sich natürlich vorher fragen: Was kann man für das Geld erwarten? Ich bin ehrlich, ich habe das Bass-Kit ausgesucht, weil ich das Spiel "Rocksmith" mal mit Bass ausprobieren wollte und zudem auch Spaß an solchen Bastelaktionen habe. Was ich bekommen habe, hat mich dann aber durchaus positiv überrascht. Das Holz ist von guter Qualität, der Hals und die Bünde sind sauber gefertigt. Wie schon öfters angesprochen ist der Kopf mit seiner Paddelform sehr unförmig und passt so gar nicht zum Rest des Instruments. Da ist es gut, wenn im Freundeskreis ein Schreiner sein Unwesen treibt und zack, hat man nen Kopf im Ibanez-Style ;-)

Den Body haben wir mit Hartwachsöl behandelt, wie hier auch schon mal beschrieben und ich kann nur bestätigen: Das sieht sehr geil aus, richtig Vintage... Das sehr leicht verkratzende Schlagbrett haben wir mit d-c-fix in einer Art-Perlmutt-Optik überklebt. Heidenarbeit bei den ganzen Rundungen, aber lohnt. Der weitere Zusammenbau gestaltet sich unkritisch, wenn man ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt.

Ein Manko gibt es aber: Die Anleitung! Offensichtlich gab es in der Vergangenheit einige Änderungen am Bausatz, die aber den Weg in die Anleitung nicht gefunden haben, so dass man sich schon mal fragt "Was reden die da???". Zudem sind einige Dinge unvollständig beschrieben (was passiert denn nun mit dem Kabel, wenn man es bis zum Steg durch das Loch gefädelt hat). Zudem wünscht man sich schon Bilder in etwas besserer Qualität, um einige Details kontrollieren zu können. Und den Saitenhalter am Kopf sollte man erst am Ende anbringen, wenn klar ist, wie die Saiten verlaufen, denn für den gibt es keine Vorbohrung.

In Summe hat es aber Spaß gemacht, das Teil nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zusammenzubauen. Schade, dass man keine eigenen Bilder einstellen kann, ich würde gerne mal sehen, was andere Kunden aus dem Bausatz gemacht haben.
Features
Sound
Verarbeitung
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