Harley Benton Bass Guitar Kit P-Style

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Harley Benton Bass Guitar Kit P-Style
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D
Mein neuer Bass: Schritt für Schritt zum Instrument
DaffyMcDuck 05.01.2021
Habe mir vorgenommen dieses Jahr ein Instrument zu lernen und mich für einen eBass entschieden. War sehr froh, hier einen Bausatz zu finden; Preis war in Ordnung, also geklickt, gekauft und gebaut.

Das Paket kam unbeschädigt bei mir an, die Teile waren gut verpackt und übersichtlich angeordnet. Die Anleitung lässt sich gut lesen, einzig eine Beschreibung, welche Schrauben (vor allem die kleine) für welchen Zweck gedacht sind wäre hilfreich gewesen; mit ein bisschen Denkarbeit ging es dann aber.

Natürlich juckt es mich in den Fingern, wenn ich ein solches Projekt angehe; nützt nichts: erstmal muss der Korpus lackiert werden und das brauch halt mal seine Zeit.

Ich habe mich für einen Klarlack zum aufstreichen entschieden. Weniger Probleme mit der Belüftung des Arbeitsraumes, dafür mehr(?) Schleifarbeit.

Ich kenne meine Künste mit der Spraydose und bin überzeugt, dass ich bei dem gewählten Vorgehen nicht mehr Nasen und Blasen erzeugt habe als beim Sprühen entstanden wären.

Den Korpus habe ich als erstes mit dem Brennpeter bearbeitet und ein Muster eingebrannt; dann die erste Schicht Lack drauf und zum Trocknen aufgehängt. Nach ausreichend Trockenzeit grob abgeschilffen (180er), gesäubert und erneut lackiert.

Da der Lackaufbau mit streichen dicker wird als beim sprühen war das auch schon die letzte Lackschicht. Das finale Abschleifen erfolgte dann mit 240er, 320er, 400er (nass) und 600er (nass) Schleifpapier. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen (und fühlen!) lassen.

nach diesem letzten Schleif-Schritt gehört noch eine Versiegelung mit Wachs dazu (hatte leider noch keine Zeit dafür)

Ich habe mich entschlossen, den Kopf nicht zu bearbeiten; finde den Kontrast von eckigem (hellen) Kopf und rundem (dunklerem) Korpus ganz nett.

Zusammenbau von Hals, Korpus, Elektrik waren kein Problem.
Beim Anschrauben vom Hals ist durch geeignete Unterlagen die richtige Ausrichtung unbedingt sicherzustellen.

Saiten aufgezogen und los geht's: der spanende Moment: das erste Stimmen der Gitarre und Ausrichtung der Mechanik war sofort und ohne Probleme erfolgreich.

Ich bin mit Lieferung, Anleitung (Abzug wegen fehlender Beschreibung der Schrauben), Verarbeitung, Umfang und Klang absolut zufrieden.
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P
Tolles Teil
Purplemania 09.02.2020
Ich bin eigentlich Gitarrist. Habe mir aber mit einem Akkustik-Bass die ersten Handgriffe angeeignet. Jetzt wollte ich mir einen E-Bass zulegen aber nicht zu viel Geld ausgeben. Also bin ich auf diesen Bausatz gestoßen. Bestellt, ausgepackt; der erste Eindruck, TOP! Alles dabei gute Verarbeitung. Die erste und größte Herausforderung war dann eine geeignete Form für das Aussägen der Kopfplatte zu finden. Habe mir mit Transparentfolie eine Vorlage erstellt und auf das Holz übertragen. Aussägen mit der Stichsäge war kein Problem. Das saubere Abschleifen der gesamten vorgefertigten Holzteile ist sehr zu empfehlen da man somit ein sauberes Auftragen der Lackschicht oder wie ich eines Hartholz-Firnis ermöglicht. Ich habe mich hierzu bei einem Schreiner beraten lassen und mich für ein geeigneten Wachsfirnis entschieden. 2-Schichtiges Auftragen und gründliches 2-maliges aufpolieren der Beschichtung war ausreichend. Die größte handwerkliche Herausforderung war somit beendet. Jetzt ging es ans Zusammenbauen. Durch die vorgebohrten Löcher und die mitgelieferten Bauteile war das kein Problem. Die Bauanleitung in deutsch und englisch ist nicht immer sehr genau, gerade wann welche der Schrauben verwendet werden sollen. Leider war bei den Tonabnehmern eines der vorgebohrten Löch an einer falschen stelle und ich musste ein bischen improvisieren und ein neues Loch an entsprechender Stelle neu bohren. Auch beim Festschrauben des Schlagbrettes waren nicht alle Löcher optimal vorgebohrt. Jetzt noch den Steg befestigen und die Saiten aufziehen, stimmen und die ersten Töne erkligen aus dem Amp. Der erster Eindruck ist richtig klasse. Er klingt warm und satt. Fazit: Für diese günstige Investition eine richtig tolle Alternative zu einem "herkömmlichen" Bass. Außerdem hatte ich viel Spass beim Zusammenbauen eines eigenen Instruments. Für mich als einen "nur" Gelegenheits-Basser eine absolute Kaufempfehlung. Vielleicht besorge ich mir auch noch mal einen Gitarrenbausatz.
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Man kann was Schönes draus machen!
joecar4 17.07.2022
Ich habe (hatte) keinen P-Bass und wenig Geld, aber den Kopf voll mit Youtube-Skills, die mal zur Anwendung kommen sollten. Daher dieser Bausatz.

Das Unboxing offenbarte, dass alles vollständig und brauchbar war; der Korpus entpuppte sich als (mit genauem Hinsehen) vierteilig, homogen aussehend und relativ ordentlich geroutet ohne Ausbrüche etc. Schon mal Glück gehabt. Überrascht (oder auch nicht, weil schon von Vorrednern festgestellt) hat mich der Hals, sauber gearbeitet, griffig, der Sattel verrundet und am richtigen Platz (wenn auch mit eher hohen Kerben), nicht kratzende und entgratete Bünde, ebenfalls am richtigen Platz. Einzig die Bohrungen im Halsfuß lagen irgendwie merkwürdig, passte aber dann alles. Hardware soso, aber wie gesagt brauchbar (und für den Preis...).

Zum eigentlichen Bau: Hauptaufgabe ist natürlich die Gestaltung des Headstocks, gottseidank muss ich keine Fotos mitsenden, der Preis für das hässlichste Design aller Zeiten wäre mir sicher. Ahorn ist mit Handwerkzeug eine ziemlich harte Nummer, geht aber alles, mit Säge, Raspel, Feile und Sandpapier alles kein Problem.
Umsichtig und langsam arbeiten ist hilfreich. Insgesamt habe ich die meisten Fehler durch Ungeduld gemacht!
Unbedingt sollte man vor Lackierung u. dergl. checken, ob die Bohrungen alle richtig sitzen. Bei meinem Exemplar hätte die Brücke schief gesessen (nicht rechtwinklig zum Hals), so dass diese neu vermessen und platziert werden musste. Wichtig ist natürlich auch, dass die Saiten mit ausreichend und gleichmäßigem Abstand zum Griffbrettrand laufen, was sie (jetzt) auch tun.
Da ich keine Lust auf Frust mit Spraydosen hatte, sollte der Korpus gebeizt werden; um den Porenfüller loszuwerden muss also geschliffen werden, was mit Abstand das Zeitaufwendigste war. Rengas lässt sich gut bearbeiten, allerdings ist das Holz ziemlich weich, man hat sehr schnell Kratzer oder Dellen drin. Letztendlich hatte ich das beste Ergebnis mit gefühlt 4000 Stunden Handschmirgeln. Lohnt sich aber.
Gebeizt habe ich mit Stunning Stains aus England, von da kam auch ein Lack, der mit einem Tuch aufgerieben wird, zügig trocknet und ohne viel Polieren ein sehr schönes seidenmattes Finish ergibt. Success! Inklusive einiger Macken, durch (s.o.) Ungeduld. Die Öffnung für den Pickup und die Elektrik wurde dann noch mit Abschirmlack eingepinselt, was ebenfalls sehr empfehlenswert ist.

Der eigentliche Zusammenbau war dann dank vormontierter Elektrik und den anderen Vorarbeiten relativ problemlos. Übrigens hatte ich Glück, mir ist keine der Schrauben zur Befestigung der Mechaniken gebrochen... sonderlich zuverlässig wirken sie allerdings nicht.
Als einzige Lötarbeit habe ich noch die Abschirmung geerdet. Ach ja, das schnöde weiße Pickguard kann man sehr gut mit selbstklebender Folie (sorgfältig ausgesucht) verschönern, wobei das Zuschneiden allerdings mühsam ist und mit einem wirklich scharfen Messer oder Skalpell gemacht werden sollte. Nicht perfekt, geht aber.

Dann die Saiten drauf und los geht's. Es kommt tatsächlich ein Ton, also alles gut. Die viel geschmähten Saiten machen gar keinen so schlechten Eindruck und sind meiner Meinung zu schade zum sofortigen Wegwerfen. Später kann natürlich was "besseres" aufgezogen werden.

Und der Ton? Wie schon öfter festgestellt ist der Pickup ziemlich gut; es klingt entschieden nach P-Bass, knurrig, voll, und mit überraschend langem Sustain. Es gibt keinerlei Brummen. Ich bin zufrieden.

Fazit: natürlich kann man das Ding auch einfach zusammenschrauben und (vielleicht) losspielen. Mit etwas mehr Aufwand und Spaß an der Sache kann man sich aber auch ein nettes, einzigartiges Instrument erstellen und sein theoretisches Youtube-Wissen mal in die Praxis umgesetzt sehen. Upgraden würde ich in Zukunft eigentlich nur die Potis und die Mechaniken.
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N
Überraschend gut!
Nobser 08.10.2012
Man muss sich natürlich vorher fragen: Was kann man für das Geld erwarten? Ich bin ehrlich, ich habe das Bass-Kit ausgesucht, weil ich das Spiel "Rocksmith" mal mit Bass ausprobieren wollte und zudem auch Spaß an solchen Bastelaktionen habe. Was ich bekommen habe, hat mich dann aber durchaus positiv überrascht. Das Holz ist von guter Qualität, der Hals und die Bünde sind sauber gefertigt. Wie schon öfters angesprochen ist der Kopf mit seiner Paddelform sehr unförmig und passt so gar nicht zum Rest des Instruments. Da ist es gut, wenn im Freundeskreis ein Schreiner sein Unwesen treibt und zack, hat man nen Kopf im Ibanez-Style ;-)

Den Body haben wir mit Hartwachsöl behandelt, wie hier auch schon mal beschrieben und ich kann nur bestätigen: Das sieht sehr geil aus, richtig Vintage... Das sehr leicht verkratzende Schlagbrett haben wir mit d-c-fix in einer Art-Perlmutt-Optik überklebt. Heidenarbeit bei den ganzen Rundungen, aber lohnt. Der weitere Zusammenbau gestaltet sich unkritisch, wenn man ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt.

Ein Manko gibt es aber: Die Anleitung! Offensichtlich gab es in der Vergangenheit einige Änderungen am Bausatz, die aber den Weg in die Anleitung nicht gefunden haben, so dass man sich schon mal fragt "Was reden die da???". Zudem sind einige Dinge unvollständig beschrieben (was passiert denn nun mit dem Kabel, wenn man es bis zum Steg durch das Loch gefädelt hat). Zudem wünscht man sich schon Bilder in etwas besserer Qualität, um einige Details kontrollieren zu können. Und den Saitenhalter am Kopf sollte man erst am Ende anbringen, wenn klar ist, wie die Saiten verlaufen, denn für den gibt es keine Vorbohrung.

In Summe hat es aber Spaß gemacht, das Teil nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zusammenzubauen. Schade, dass man keine eigenen Bilder einstellen kann, ich würde gerne mal sehen, was andere Kunden aus dem Bausatz gemacht haben.
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Spassfaktor
Thomas6647 03.02.2016
Ganz klar: wenn man keinen Gefallen am Basteln hat und möglicherweise linke Hände, sollte man lieber zu etwas Fertigem greifen. Wer einen hochwertigen E-Bass sucht, ist hier auch mal eher nicht richtig. Aber wer sich einen Custom-Bass für den Gelegenheits-/sonstigen Einsatz gestalten möchte, ist hier durchaus richtig. Ich benutze meinen für Homerecording-Zwecke, dafür reicht mir das voll. Ob er on-stage taugt, kann ich nicht sagen.
Der Bausatz ist gut vorbereitet und kam komplett, alle Löcher ordentlich vorgebohrt bzw. ausgefräst. Man sollte sich aber etwas Zeit lassen beim Zusammenbau und keinesfalls mit Brachialgewalt an den Schrauben drehen. Außerdem muss man nachher noch an Saitenlage usw. tunen, dafür gibt es entsprechende Anleitungen im Netz.
Am meisten Zeit hat das Lackieren benötigt, weil die Schichten immer wieder trocknen müssen. Hat mir viel Spass gemacht, ich bin mit dem optischen und sonstigen Ergebnis voll zufrieden, (Sound-) Wunder usw. hatte ich nicht erwartet, aber da war ich eher mal positiv überrascht.
Die 5 Sterne beziehen sich auf das Angebot, das für mich in dieser speziellen Form ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt. Wer hier viel mehr will, soll sich mal bei Rockinger & Co umsehen, die kosten dann allerdings ein Vielfaches und erfordern deutlich mehr Know-how.
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A
Sehr gelungen...
Anonym 26.12.2014
Bei mir überwiegt meist der Basteltrieb. Ich bestellte mir den Bausatz, um mal wieder was zum Basteln zu haben. Erfahrung habe ich genug, daher dachte ich mir, Defizite im Bausatz kann ich ausgleichen.
Nur!!!!::: Es gab nichts auszugleichen, blöd jetzt.
Die Holzkomponenten waren bis aufs 100stel gefräst und auch schon grundiert. Die Bohrungen für das Pickguard waren der einzige Makel, den man hätte bemängeln können. Die stimmten nicht immer 100 %.
Die Kopfplatte schnitt ich mit Vorlage aus dem Netz vintagemässig zu und ölte den Hals.
Den Korpus lackierte ich mit Sprühdosen im Design der ersten Strat von Eddie van Halen.
Am Tag nach dem Zusammenbau stellte ich den Bass noch schnell grob ein und nahm ihn mit zur Bandprobe. Dort gab es eine herbe Überraschung!!
Herb für teuere Hersteller!!!
Das Gerät für weniger als einen Hunderter, röhrt, knurrt, knarzt wie man es für einen Precision erwartet. Besser noch, er klingt einfach saugut. In der gleichen Woche noch einen Gig damit gespielt, dann erst mal ruhen gelassen für die Feineinstellung. Die kommt jetzt im Urlaub. Ich denke, man bekommt einen großen Haufen guten Bass, vorrausgesetzt, man kann ihn zusammenbauen. Keep on Rockin in a free World
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W
zu gut als Bastelprojekt
WuLi1966 08.01.2021
Dass die schnelle Lieferung einem perfekten Bestellvorgang bei T folgt, ist zwar bekannt, darf aber wohl noch einmal betont und gelobt werden.
Der Bausatz war perfekt eingepackt, nichts beschädigt oder fehlend. Alle Teile gut einzeln und übersichtlich in Tütchen usw. sortiert.
Eigentlich sollte der Bausatz vor allem meiner Stieftochter dienen, erste Einblicke in die Bestandteile und den Aufbau eines E- Basses zu gewinnen. Außerdem versprach ich mir davon einige Stunden Kurzweil in diesen ausgehbeschränkten Zeiten. Für mich sollte die Sache Erkenntnis bringen, ob ein Custom- Made- Bass eine größere Investition wert sein könnte.
Bei der ersten Inaugescheinnahme wurde klar: Wirklich viel Zeit wird das nicht totschlagen und selbst ich als Bastel- Legasteniker würde vor keine wirkliche Herausforderung gestellt werden.
Der Body war super gut verarbeitet, kleinste rauhe Stellen konnten mit Schmirgelpapier perfektioniert werden und das Zurechtsägen der Kopfplatte war keine große Sache, nachdem man sich hatte auf eine Form einigen können.
Der einzige Bastelspaß entstand dabei, die an falscher Position gebohrten Löcher für die Mechaniken aufzufüllen und neue, passende Löcher zu bohren. Das hintere Bohrloch für die Gurtpinaufnahme war etwas zu tief und wurde aufgefüllt, dann hielt die Schraube deutlich besser.
Alle anderen Löcher waren an perfekter Stelle sitzend und entsprechend alle Komponenten ohne Probleme in Windeseile montiert. Die Elektrik war mit einem Handgriff zusammengesteckt.
Es kam dann viel zu früh der Moment des ersten Anspielens, um zu stimmen und Saitenlage etc. einzustellen. Dabei fiel schon auf, dass dieser Billigbasseingenbau mit einfachen Zutaten schon erstaunlich gut klingt, einigermaßen bespielbar ist und sogar gut ausschaut.
Wenn die Baumärkte wieder öffnen wird Farbe gekauft, der Bass auseinandergebaut, lackiert und wieder zusammengebaut. Dadurch entsteht sozusagen doppelter Bastelspaß.
Resümee: Fast schon zu perfekte Teile, leicht zusammen zu bauen, gute Qualität und überraschender Sound für wirklich wenig Geld. Absolut empfehlenswert.
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Td
Auf jeden Fall sein Geld wert.
Tumor der Bösartige 07.04.2021
wollte mir mal zum Einstieg in die Bassguitaren Welt einen einfachen P-Bass zulegen.

Der Aufbau war echt easy. Okay hab nicht viel schnörkel gemacht, sondern ihn einfach so aufgebaut, dass ich gut mit spielen kann.

Leider war ich mal wieder sehr schlau und habe mir Leinöl Firnis gehölt. Jetzt weiß ich, dass es doch eher für Möbel sinn macht, aber bei Instrumenten ein wenig klebrig ist. Mitlerweile ist das klebrige immerhin gut weggegriffen.

Normales Leinöl braucht wohl mehrere Wochen zum einziehen, also kann ich nur im letzendlich sagen, nehmt euch Zeit zum einwirken lassen.

Das Holz war von Grund auf zwar nicht perfekt verarbeitet, ist aber in meinem Ermessen völlig okay.

Ich denke, dass der Tonabnehmer natürlich nicht state of the art ist. Was ich ein bisschen bemängel ist, dass man den Metronom auf seiner Bass aufnahme hört, ich schätze, der Tonabnehmer ist relativ empfindlich.

Kann mir vorstellen nach und nach ein paar Komponente upzugraden, dann macht er mir noch mehr Freude
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G
Bester Bausatz auf dem Markt
GearLord666 10.10.2022
Ich habe jetzt mehrere davon gebaut und auch von anderen Anbietern und Herstellern welche ausprobiert. Diesen Bausatz von Thomann halte ich für derzeit am besten. Der Korpus ist schön leicht und hat eine angenehme Dimension. Der Hals ist sauber verarbeitet und durch den 21. Bund gibt es eine schöne Überlagerung des Griffbrett Ende zum Korpus hin. Außerdem ist der schön matt vorlackiert. Die beigelegten Mechaniken und die Elektronik sind okay. Die Tuner behalte ich immer noch, weil sie eigentlich identisch zu den Kluson Tunern sind.

Mein Tipp: zwar wird geschrieben, dass der Korpus mit Porenfüller vorbereitet ist aber das reicht nicht. Ich spachtel den Korpus noch mit Epoxy und Schleife ihn dann wieder glatt. Ist keine große Arbeit aber macht die Lackierung am Ende schöner.
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Preis Leistungsverhältnis top
jofen 26.12.2021
Das Preis-Leistungsverhältnis ist bestens. Die Anleitung ist einfach und verständlich. Habe mir den Bausatz als Anfänger gekauft um erstens in die Technik eines E-Basses schauen zu können, Zweitens zum Schrauben und Drittens zum Spielen, Logo! Klare Kaufempfehlung für Anfänger. Besser geht's nicht.
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