Harley Benton CST-24 Paradise Flame

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Harley Benton CST-24 Paradise Flame
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P
CST-24 "wissenschaftliche Versuchsreihe"
Phoenizier 17.06.2020
Die CST-24HB Gitarren sind wunderhübsche Instrumente, die schon beim Anschauen die reine Freude sind! Und zum Spielen genauso. Die eingebauten Pickups klingen weich und nuanciert, bieten in der Neckversion einen jazzartigen Klang, und beim Umschalten auf Bridge einen leicht knurrigen, aber durchaus freundlichen Klang. Die zwei F-Löcher und die Semi-Hollow-Bauweise - wer dabei an PRS denkt, mag vom Aussehen her nicht ganz falsch liegen.
Ich wollte eine „wissenschaftliche“ Reihenuntersuchung vornehmen und habe darum fünf CST-24 erworben: Eine Harley Benton CST-24HB Tortoise Flame, eine CST-24HB TOL Tobacco Flame, eine CST-24HB Charcoal Flame, eine CST-24 Paradise Flame und eine CST-24 BK in schwarzem Hochglanzlack.
Mit dem Versuch wollte ich herausfinden, ob die CST-24 sowohl High-Gain Pickups vertragen als auch solche mit niedrigstem Output. Und außerdem ging es mir darum, eine Antwort darauf zu finden, ob man sie als Universalgitarren nehmen kann, indem man sie einerseits für Metal oder andererseits für Vintage Rock’n’Roll ausrüsten kann – und natürlich für alles dazwischen. Also stresste ich den Gitarrenbauer mit dem Wunsch, jeweils koreanische Locking Tuners einzubauen und ein Pärchen neuer Tonabnehmer: Einen Umbau in PLANET TONE „Dan Mumm“ Pickups mit 9,55/ 15,1kΩ (Dan Mumm ist ein Gitarrist, der durch Neo Classical Metal Shredding berühmt wurde).
Einen weiteren Umbau in PLANET TONE 1957 Vintage PUs (7,9 / 8,1kΩ). Da ich gerne auch Rock’n’Roll Sounds à la Gretsch produzieren wollte, bekam eine Gitarre Roswell Filtertrons FLT (4,08/4,89kΩ) und eine wurde auf einen Roswell Dynasonic Type LGS 10 ( 5,46 /7,2kΩ) umgerüstet.
Und dann kam mein gewagtester Versuch – weil relativ teuer im Vergleich zu den bisherigen Umbauten: Ein BareKnuckle „War Pig“. Obwohl er an der Bridge mit einem Output von 21,5 kΩ nicht gerade schwachbrüstig daherkommt, wird er merkwürdigerweise auch gerne von Jazzern benutzt. Dies hatte ich mir zwar nicht vorstellen können – aber gleichzeitig lockte es mich, einen Versuch zu machen. Also habe ich zwei „War Pigs“ bei BareKnuckle in der gedeckten Version im Carbon-Look bestellt. Und diese dann in der schwarzen Hochglanz CST-24 BK untergebracht! Das sieht richtig edel aus! Der Klang kann raubauzig Metal und durchscheinend Clean – und zwar in beiden Fällen mit zartem Schmelz. Meine Lieblingsgitarre!
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A
Sehr schönes Brett...
Anonym 22.02.2016
Schon mal zu Beginn....WOW
Zur Einordnung meiner Rezession.
Ich spiele seit ca. 45 Jahren Gitarre, davon 38 Jahre auf der Bühne (alter Sack). Alle Stilrichtungen von Gala- bis Bluesband.
Meine Gitarrensammlung umfasst, schon auf Grund der langen Zeit, einige (auch Custom) Modelle.
Eine PRS fehlte mir bisher in der Sammlung. Nach den vielen guten Rezessionen dachte ich "für 189 Euronen kann ich nichts verkehrt machen.
Donnerstag bestellt und Samstag geliefert, sozusagen WE gerettet!
Als ich das Brett das erste mal in den Händen hielt, habe ich erstmal auf die Kopfplatte geschielt ob nicht doch aus Versehen ein Original geliefert wurde ;-)
Verarbeitung ganz hervorragend, nichts gefunden wo ich nörgeln könnte. Gut, die Saitenlage war nicht so ganz optimal, aber das lässt sich schnell justieren. Auch das Griffbrett schrie nach Pflege, also Saiten runter Öl drauf....Saiten wieder drauf, Intonation checken....astrein.
Trocken gespielt merkt man schon den schönen stehenden Ton, recht ausgewogen. Der Hals liegt super in der Hand (Geschmacksache), Bespielbarkeit sehr gut.
Aber wie sieht's verstärkt aus? Also rein in den Boogie Mark IV und... Cleansound gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr schön ausgewogen, Ansprechverhalten optimal. Anschlagdynamik wird sehr gut umgesetzt. Crunch auch gut aber vielleicht nicht die absolute Stärke der Klampfe. Dann mal in den highgain Bereich und....na, da geht die Sonne auf. Sustain ohne Ende, und einen geilen Ton. Mit gefällt vor allem der Halspickup. Obwohl ich ganz schön gearbeitet habe ist das Gerät stimmstabil. Also kurzum ich werde diese Gitarre nicht nur für die Wand, sondern auch für's Geschäft behalten. Mir ist nicht klar, wie das für den Preis funktioniert. Hier zeigt sich: günstig muss nicht billig sein. Bei der Qualität muss es nicht immer das Original sein. Für mich eine ganz klare Kaufempfehlung.
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Nicht nur günstig - sondern auch richtig gut!
Modeeeee 05.06.2023
Gitarren im PRS-Style zählen zu meinen absoluten Favoriten.
Nachdem ich bereits im Besitz einer Tremonti SE Custom bin, wollte ich
mir nun auch mal eine 24er ins Haus holen.
Meine Wahl fiel auf die Harley Benton CST-24 in Paradise Flame mit der Hardtail Wraparound Bridge.
Geliefert (Thomann typisch) kam die Gitarre bereits nach zwei Tagen bei mir an.
Nach dem Auspacken war ich direkt begeistert. Die Gitarre ist wirklich wunderschön. Bis auf 1-2 kleine "Pünktchen" unter der Decke (die wirklich kaum sichtbar sind) ist die Gitarre in absolut perfektem Zustand.
Der Hals spielt sich sehr gut.
Vom ersten Gefühl her ist der Hals nicht ganz so "wide" und minimal dicker im Vergleich zu meiner Tremonti.
Die !EDELSTAHL-Bünde! (bei einer Gitarre für 250€) sind der absolute Hammer! Bünde sind sehr gut abgerichtet, keine scharfen Kanten oder ähnliches. Es gibt keine Deadspots und kein Schnarren - alles perfekt.

Das Setup der Gitarre war i.O. (das ist ja auch immer Geschmackssache)
Ich habe den Hals ein wenig gespannt und die Bridge ein bisschen runtergeschraubt. Jetzt habe ich für mich die perfekte Saitenlage.

Die Pickups kenne ich bereits aus der Fusion-T.
Bei meiner Fusion-T habe ich den Bridge-Pickup durch nen Dimarzio getauscht. Das werde ich bei der CST-24 nicht tun.
Hier gefällt er mir sogar noch ein bisschen besser als an der Fusion-T.
Die Pickups sind sehr flexibel. Durch den Coilsplit schön im Clean-Bereich, können aber natürlich auch Rock und Metal!

Zusammengefasst bin ich absolut begeistert.
Ich würde die CST-24 einer SE Standard jederzeit vorziehen, da man hier
für deutlich weniger Geld, deutlich mehr Features bekommt!
Die SE Customs kosten mittlerweile schon um die 1000€, da muss man
sich schon genau überlegen ob man das Geld ausgeben will, wenn man
eine sehr gute CST-24 haben kann!
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NF
Nach Feintuning überraschend gut
Norman Finke 30.10.2019
Der erste Eindruck der Gitarre war eher meh...
Die Bespielbarkeit litt unter der extrem hohen Saintenlage
(und das beim relativ dünnen mitgelieferten Standard Saitensatz).

Als ich zu Beginn Ernie Ball's 2626 (56 zu 12er) Saiten drauf zog, musste ich schnell feststellen, dass ich dafür die Kerben im Sattel breiter feilen musste. Danach noch kurz Abdeckung vom Truss Rod runter und fast eine halbe Umdrehung fester angezogen. Zum Schluss noch den Sattel ein wenig tiefer und voilà,
eine 200,- € Gitarre im Drop C Tuning mit nach meinem Geschmack bester Saitenlage (ziemlich tief), minimales Schnarren beim Bespielen der tiefen Bünde, was völlig in Ordnung ist.

Positiv: Die Potis sind knackfrei, und reagieren sehr exakt, die Tonabnehmer haben einen ordentlichen Output der für das Preissegment auch relativ frei von Störgeräuschen ist. Und machen wir uns nix vor, für 200,- € einfach unschlagbar schicke Gitarre, zum Üben und rumprobieren perfekt.

Negativ: Wäre ich Anfänger und das wäre meine erste Gitarre...
...ich glaube ich hätte schnell die Lust daran verloren. Wenn die Gitarren so rausgeschickt werden, wie ich sie erhalten habe und ich noch keine Ahnung davon habe wie ich die Bespielbarkeit verbessern kann, dann kann schon mal schnell Frust aufkommen.

Fazit: Für 200,- € ist die Gitarre der absolute Oberhammer, ABER, und das ist ein nicht unerhebliches aber: In dem Preissegment wird man hauptsächlich Anfänger vorfinden, die noch nicht in der Lage sind die Gitarre manuell anzupassen (Intonieren, Saitenlage, etc.). Sollte man sich das also noch nicht trauen (und das ist nichts für was man sich schämen brauch, ein Truss Rod zum Beispiel ordentlich einzustellen erfordert ein wenig Erfahrung und Feingefühl) dann rechnet nochmal 30 - 80,-€ für eine Gitarrenwerkstatt eurer Wahl um die Gitarre ordentlich einzustellen obendrauf und ihr werdet eine wunderbare E-Gitarre in der Hand halten.

Nach der Erfahrung mit dieser Gitarre hat Harley Benton meiner Meinung den Fluch aus der Vergangenheit absoluter Billigmüll zu sein widerlegt - ich bin sehr positiv überrascht. Quasi die perfekte Einsteigergitarre mit einem kleinen Zwist (siehe oben - Einstellung).
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M
Bang for the buck
Marcel8785 05.04.2018
Ich habe schon eine PRS (Santana SE) und brauchte eine Gitarre für die Wohnung meiner Freundin. Sie sollte möglichst wenig kosten aber dafür dennoch halbwegs tauglich sein.

Ich hatte vorher recherchiert: Mahagoni Korpus mit Ahorndecke und taugliche Humbucker bei solider Verarbeitung für den Preis: Da landet man bei dieser Gitarre und die Bewertungen sprechen für sich. Für unter 200 Euro habe ich dennoch nicht viel erwartet aber diese Gitarre hat meine Erwartungen übertroffen! Unglaublich, was die Thomann Hausmarke für das Geld da bringt. Die Saitenlage war mir zu hoch und die Oktavreinheit musste ich auch noch einstellen aber dann ist das Teil echt super gut bespielbar. Die Optik war mir eigentlich nicht so wichtig aber das Baby sieht echt richtig, richtig schick aus. Ich konnte auch keine Patzer im Lack etc. ausmachen.

Kommen wir mal zum Negativen:
Die Plastick Abdeckung des E-Fachs stand etwas ab, ich habe diese abgeschraubt und Holzgrad entfernt, dann passte es. Wenn ich viel Vibratos und Bendings spiele, neigt die Gitarre sich zu verstimmen.
Aber ist für die Preisklasse OK/normal und für ca. 40 Euro sollten brauchbare locking Tuner zu bekommen sein. Dann ist die Gitarre immer noch sehr günstig.

Nun weiter zu positiven:
Die Pickups sind echt richtig gut für den Preis. Ich spiele viel Metal und baue gerne Seymour Duncans in Gitarren ein. Klar können die PUs nicht mir denen mithalten aber für die Preisklasse top!!

Der Pushpull Poti für den Coil-Split bzw. Tab ist auch eine feine Sache und erweitert die Möglichkeiten.

Alles in Allem:
Wer eine richtig gute Anfänger Gitarre für Metal und Rock oder eine Zweit/Dritt Gitarre sucht, der wird hier für einen schmalen Taler fündig.
Kaufen :-)
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Tolle Gitarre im günstigen Bereich
Fyrin 04.04.2020
Ich habe lange Zeit eine ältere PRS Singlecut gespielt, die mir vom Sound her überhaupt nicht gut gefallen hat - es war halt eine PRS SE. Irgendwann hab ich sie dann verkauft. Allerdings fand ich die Mensur und Bespielbarkeit sehr gut, insofern habe ich nach einer günstigen Möglichkeit gesucht so eine Art Gitarre zu erstehen. Die Auswahl war wieder eine gebrauchte PRS SE oder die HB CST in der Version ohne Tremolo. Also Videos geschaut und entschieden: Die CST24 ohne Trem.
Die Gitarre ist m.E. beeindruckend schön und kam schon spielbar an.

Positiv:
- Schön, mir gefällt Paradise Flame unglaublich gut
- Alle Bundstäbchen sind ordentlich gefeilt, keine Kratzer oder ähnliches. Auch stehen sie nicht über, sondern geben ein gutes Gefühl. Top in dieser Preisklasse!
- Der Sound ist mahagonisch dunkel, ich mag das
- Recht leicht. War ein angenehmes Gefühl in den Bandproben
- Gute Bespielbarkeit auch in höheren Lagen
- Die Saitenlage habe ich etwas nach unten gesetzt. Warum ist das positiv? Weil die Gitarre schon gut spielbereit ankam und trotz Tieferlegen nichts (!) schnarrt und das einfach funktioniert hat - Hut ab!

Neutral:
- Die Tonabnehmer sind ok, aber man merkt dass die nicht High End sind. Das ist aber gar nicht negativ gemeint in dieser Kategorie
- Das Sustain ist nicht so ausgeprägt wie bei anderen, teureren Gitarren
- Die Mechaniken sind ok, zwischendurch Nachstimmen, aber nichts wildes
- Die Splitfunktion der Tonabnehmer nütze ich gar nicht, hör da auch keinen Vorteil raus oder anderen Sound.

Negativ:
- Nur eins m.E. die Bünde selbst waren extrem trocken und sandig rau. Da musste ich ran und polieren. Habe dazu die Maxparts Polishing Rubber und ein Göldo Fretboard Guard verwendet. Dann Öl drauf. Nichts wildes, aber das sollte man als Anfänger mit einkalkulieren. Mir macht so etwas auch Spaß, ich lerne mein Instrument besser kennen.

Insgesamt meine ich, die CST24 ist eine tolle Gitarre. Wenn ich an mein erstes Schrottbrett (war teurer) zurückdenke... uhjui...

Ich empfehle die Gitarre uneingeschränkt. In diesem Budget lässt sich nicht viel Gutes oder Besseres finden, aber diese Gitarre schwimmt auf jeden Fall ganz oben mit!
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Wunderschön, aber...
Mütze01 28.05.2018
All die guten Bewertungen, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Dies ist nicht meine erste Harley B., sondern die sechste - und leider die (im Urzustand) bisher schlechteste! Warum?
Nun nach dem Auspacken wollte ich sie erst einmal stimmen und da gingen die Probleme los.
Da der Saitenabstand extrem hoch eingestellt war, schraubte ich die Brücke nach unten. Ergebnis - Saitenabstand gut, aber Schnarren bis zum sechsten Bund. Mit der Bundwippe festgestellt, dass zwei Bundstäbchen weiter hervorstanden.
Die Mechaniken ließen sich nicht smooth drehen sondern eher ruckelig. Schmutz oder schlechte Verarbeitung?
Trotzdem sollte die Gitarre doch irgendwann einmal in Stimmung bleiben, tat sie aber nicht. Immer wenn ich nachstimmte, hielt sie die Stimmung nur kurze Zeit. Bei näherer Betrachtung fielen mir die Bolzen, die die Brücke halten, auf. Sie waren schief und relativ locker (je mehr Zug auf den Saiten, desto schräger wurden sie). Das wollte ich mir genauer anschauen und entfernte die (rostigen) Saiten, wobei erst einmal der Sattel abfiel (nur aufgelegt?!?).
Die Bolzenbohrungen waren wohl etwas zu groß, und wurden mit Furnierstückchen verkleinert (was nicht so wirklicht hielt).
Also zurückschicken? Nein! Warum nicht?
Weil das Deckfurnier und die Lackierung (bis auf zwei wirklich kleine Lackfehler) zum Niederknien schön aussehen.
Ich bin Schreiner und repariere meine Gitarren seit Jahren selber, also:
- neue Mechaniken drauf
- Sattel eingeklebt
- Halskrümmung neu eingestellt und Bünde abgerichtet
- Bolzenbohrungen (nach einsetzen von Holzdübeln) neu gebohrt
- und weil's auch schon egal war, neue Tonabnehmer drauf

So, jetzt klingt und singt das Teil, dass es nur so eine Freude ist und lässt sich wunderbar bespielen. Viel Sustain und Obertöne - fein.
So hätte ich mir das von Anfang an gewünscht.
Ich würde mir von Thomann das nächste mal eine etwas gewissenhaftere Endkontrolle wünschen (ja, ich weiß, die Dinger sind günstig). Trotzdem war meine eher B-Stock. (Mein Fehler, hätte vielleicht 'mal bei Thomann anrufen sollen.)
Für Einsteiger wäre mein Modell auf jeden Fall ein Fehlgriff gewesen.

Trotz all dem Ärger, sie ist einfach schön (etwas dunkler als abgebildet) und jetzt erst so richtig meine CST-24.
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Tolle Backup Gitarre
AlexT7 22.02.2023
Ich habe eine tolle E-Gitarre aus der Deluxe Serie erworben und bin wirklich beeindruckt von ihrer Qualität und Leistung. Der Mahagonikorpus und die gewölbte Riegelahorndecke verleihen der Gitarre ein robustes und doch elegantes Aussehen. Der eingeleimte Mahagonihals und das roasted Jatoba Griffbrett sind sehr glatt und komfortabel zu spielen, und die Pearloid Dot Griffbretteinlagen sind ein schönes Detail.

Die 24 Blacksmith Edelstahlbünde bieten ein reibungsloses Spielgefühl und die push/pull-Funktion für Coil Split gibt mir mehr Freiheit beim Sounddesign. Die Roswell HAF AlNiCo-5 Open Coil Humbucker klingen großartig und bieten eine Vielzahl von Klangmöglichkeiten. Die DLX Chrom Hardware ist sehr robust und der DLX GTB Wrapover Steg und die DLX Mechaniken sorgen für eine präzise Stimmung.

Die Gitarre wiegt nicht zu viel und lässt sich gut tragen. Die Farbe Paradise Amber Flame ist ein echter Hingucker. Ich kann diese Gitarre auf jeden Fall jedem empfehlen, der nach einer hochwertigen und leistungsstarken E-Gitarre sucht.
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Absolut zufrieden!
Anonym 01.10.2015
Seit 2 Monaten spiele ich die CST-24 und bin absolut zufrieden mit dieser schönen und gut klingenden Gitarre.

Die Verarbeitung ist fast tadellos. Nur zwei kleine Kritikpunkte habe ich bei meinem Exemplar gefunden:

1. Zwei unsauber abgerichtete Bünde (...da muss ich beim nächsten Saitenwechsel nacharbeiten)
2. Schmutzflecken am Hals-Binding, die dann auch noch überlackiert wurden. Ein kleiner Schönheitsfehler, für den man jedoch sehr genau hinschauen muss...bei diesem Preis im "Toleranzbereich"

Zum Klang: Die Gitarre kann rocken - ich spiele sie jedoch meist clean oder nur leicht angezerrt.
Die verwendeten Hölzer (schweres Mahagoni) und die Wilkinson Humbucker können offensichtlich gut miteinander: Die Gitarre liefert einen warmen, voluminösen und trotzdem ausgewogenen Klang.
Höhen sind ausreichend vorhanden (natürlich nicht so brillant wie bei einer guten Strat), Mitten und Bässe sind nicht überrepräsentiert...will sagen: Keinesfalls dumpf und muffig, wie bei diesem Preis vielleicht zu befürchten.


Fazit: Eine richtig gute Mittelklasse-Gitarre zu einem fast lächerlichen Preis (...im Vergleich zu anderen E-Gitarren, die ich in den letzten 30 Jahren gekauft habe).
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Der Knaller
Nobbss 31.05.2023
Ich spiele eigentlich meist meine Fender Superstrat, oder die 59ér Les Paul Custom Shop, und suchte schon länger was "Günstiges" was die zwei Gitarren etwas vereint, mehr Attack wie die LP, und handlicher, und mehr "Volumen" wie die Start. Getestet habe Ich PRS, Charvel, Jackson, Ibanez und zum Schluss die Epi 61ér LP SG........ Doch der HB CST-24 kann von der Verarbeitung und Specs keiner das Wasser reichen. was man hier für das Geld bekommt ist der Knaller. Natürlich kommen die Pickups "Relativ" schnell an Ihre grenzen, ABER in den anderen Gitarren kostet die Pickups mehr wie hier das gesamt Packet :) das darf man nicht vergessen.
Die HB kam PERFEKT eingestellt und abgerichtet bei mir an. Die Ahorn Decke....ein Absoluter Traum. Für die Bandprobe reichen die Pickups alle mal aus, aber bei dieser Gitarre Lohnt es sich einfach etwas "Besseres" einzubauen.
Wer eine Gitarre in der Richtung sucht, als Backup, oder nur für die Probe, dem kann ich Sie zu 100% empfehlen, wer mehr mit ihr machen will, ein paar Updates und die muss sich nicht hinter dem Original verstecken, auf jeden fall nicht vor der SE Serie!!!! Ist jetzt die 2. HB die zu 100% bei mir bleibt
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Harley Benton CST-24 Paradise Flame