Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander

123 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander
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B
Bassers Best Friend
BobTob 04.02.2022
Ich muss gestehen, dass ich zunächst aufgrund einiger schlechter Bewertungen skeptisch war. Aber zur Not kann ich ja zurückschicken, also bestellt.
Und was soll ich noch sagen, das Teil ist seitdem nicht mehr weg zu denken! Aber alles der Reihe nach:
Das Kistchen macht direkt nach dem Auspacken einen fast schon edlen Eindruck, definitiv aber sehr sehr robust! Daumen hoch. Also angesteckt und erst mal wild rumdrehen. Ja, die Logik der Lampen ist irgendwie seltsam, aber mal ehrlich: einmal gemerkt, kein Problem mehr.

In anderen Kommentaren wurde bemängelt, dass der Preamp zu wenig Änderung am Ton bewirkt. Das kann ich so nun ebenfalls nicht bestätigen. Ja, er regelt weniger als manch andere Preamps. Hier finde ich aber eher, dass bei der Konkurrenz deutlich zu viel geregelt wird. Hier bleibt der Sound selbst bei voll aufgedrehtem Bass/Mid/Treble noch als Sound zu erkennen, bei anderen Preamps wird es da teilweise einfach nur unangenehm und schlicht zuviel des Guten.
Der Kompressor regelt nach Wunsch von leichter Kompression bis wirklich alles nur noch eine Lautstärke ist. Hier ist eher (zumindest etwas) Fingerspitzengefühl gefragt.
Die Einfärbung des Sounds ist meiner Meinung nach sehr neutral, finde ich persönlich super, da so der Charakter des Instruments beibehalten wird.

Zum üben tatsächlich perfekt hat sich der Kopfhöreranschluss und der Line-In erwiesen. So kann auch mal zu später Stunde geprobt werden, ohne dass einem die Nachbarn aufs Dach steigen. Und auch hier konnte ich kein übertriebenes Rauschen oder ähnliches feststellen wie in anderen Rezessionen beschrieben.

Kleinere bis mittlere Gigs spiele ich inzwischen tatsächlich nur noch mit diesem Pedal, möglich macht’s der XLR-Ausgang, der auch noch dabei ist.
Für mich ist das Teil der perfekte Begleiter und braucht sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken. Nix zu bemängeln, gar nix!
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S
Kopfhörer lügen nicht
Singinbull 16.07.2021
Auf der Suche nach einem batteriebetriebenen „Urlaubs-Übeamp“ kam ich auf dieses Produkt. Die negativen Bewertungen hatte ich zuerst gelesen (!) und dennoch bestellt. Ich wollte einfach nicht glauben, dass ein wohldurchdachtes, gut designtes, massives Metallkästchen, innen sauber zusammengebaut und mit tollen Anschlüssen für meinen bescheidenen Zweck nicht zu gebrauchen sein sollte. Obwohl das andere Kunden genau so geschrieben hatten.
Über einen Silent- und auch über einen guten Studio-Kopfhörer abgenommen, zerrt das Teil so früh und störend, dass maximal ein sanftes Fingerpicking mit passivem Bass möglich ist. Man ist dabeit allerdings ständig auf der Lauer, wann das Gerät Störsignale senden wird.
„On-Schalten“ führt zu einem konstanten Grundrauschen, Kompressor geht schon mal gar nicht. Bei nur leicht festerem/akzentuiertem Anschlag kreischt das Ding los, egal ob passives Instrument oder eines mit 18 Volt befeuert. Da helfen auch keine -10db.
Teil ging nach 14 Tagen des „Kann-doch-nicht-sein-nicht“ zurück. Gutschrift habe ich einen Tag später erhalten.
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a
Mother`s little Helper
advocaster 05.07.2017
Fazit: Ausstattung und Klang machen diesen Preamp für mich zu einem tollen Gerät. Ein "must" für jeden Bassisten, sowohl im Home-Studio als auch im Livebetrieb.

Einsatzzweck: Gedacht ist er als Vorstufe. Aber er kann eigentlich mehr.

Ich nutze zum Üben gerne ein Notebook, um die Stücke verlangsamt abzuspielen und die Basslines herauszuhören und mitzuspielen. Dazu möchte ich nicht immer einen fetten Amp anwerfen, ich spiele dann gerne über Kopfhörer. Natürlich hat man dafür immer irgendeinen Kleinamp rumstehen. Was aber, wenn nicht? Und tief in der Nacht? Und die Verkabelung ist auch komplex. Ich will ja das Stück auf dem Kopfhörer hören, dazu spielen und flexibel agieren können.

Ein Kollege stellte mir ein vergleichbares Selbstbaugerät zur Verfügung. Ich bin begeistert und habe mich auf die Suche gemacht. Hier wurde ich fündig und habe ich den HB CustomLine Expander entdeckt und bestellt.

Ja, das Customteil war schon sehr schön, aber den hier gibt es sofort und für wenig Geld. Ausgepackt und angeschlossen.

D.h. das Notebook habe ich mit dem DI-Ex verkabelt, habe im DI-Ex den Bass Ibanez SRC805 eingesteckt und den Kopfhörer angestöpselt. Jetzt kann ich den Song auf dem Notebook wiedergeben und dazu meine Bassline spielen. Alles über Kopfhörer. Perfekt. Genau für diesen Job gebaut und angeschafft. Ich bin am Ziel. Danke Thoman! Ich brauche nur noch 3 Dinge: Notebook oder Handy, DI-Ex und Kopfhörer.

Aber das Gerät kann noch mehr. Es muss nicht immer die BigBox sein, über die man spielt. Ich habe den Ausgang mit einer x-beliebigen Aktiv-Computerbox -hier meine Samson Resov6- verbunden und spiele entspannt Bass. Ich kann den Klang sauber regeln.

Auch eine schöne Lösung: Bass in den DI-Ex und den wiederum an eine Stereo-Endstufe, die meine Boxen befeuert. Der DI-EX ist als Vorstufe konzipiert und macht einn sauberen Job. Zudem hat man einen DI-Out und kann den Mischer befeuern.

Die Klangregelung funktioniert einwandfrei, Bass, Mitten und Höhen kann man sauber regeln, die Mittenfrequenz ist wählbar. Der eingebaute Compressor - ich spiele nur selten damit- macht einen brauchbaren Job. Ich finde ihn vor allem bei der Nutzung der Kleinaktivboxen und bei Kopfhörernutzung hilfreich.

Der Grundsound ist gut, ich muss nicht viel verstellen. Nebengeräusche fallen nicht negativ auf. Lustig: trotz Aktivbass kann ich das Gerät nicht zum Übersteuern bringen. Gut!

Zum Vergleich habe ich ein Boss GT10B angeschlossen. Ja, viele schöne Sounds, aber ein guter reicht mir für den ganzen Gig, und den liefert der DI-Expander. Zudem entfällt eine weitere Tasche, den DI-EX packe ich nebst Netzteil in den Koffer. Zudem funktioniert dort der Stereokopfhöhere nur MONO -entweder links oder rechts.

Was wäre noch zu verbessern? Vielleicht hätte man eine Klappe für die 9 Volt Batterie einbauen können. Ich nutze das Netzteil und bin immer versorgt. Und ein Subsonicfilter bei 30 HZ, für die Kleinboxenlösung.

Sonst vermisse ich nichts und kann dieses kleine schwarze, sehr elegant aussehende Kistchen nur schwer empfehlen. Die Potis arbeiten sauber, die Haptik ist prima. Sein Feuerprobe wird er noch auf dem Live-Gig bestehen müssen. Aber da mache ich mir keine Sorgen.
Meine Mitmenschen sind mir dankbar, dass die Nacht ungestört bleibt und ich freue mich, endlich meiner senilen Bettflucht folgend in stillen Nächten unbehelligt üben zu können. Kaufen!
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CL
Nicht gewußt daß ich es brauche...
Chris Laarman 12.10.2022
(Doppel-Bewertung)

Harley Benton Custom Line Acoustic Preamp (Art. 420194) und Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander (Art. 404129) sind einander ähnlich: äußerlich, innerlich und funktionell. Sie ermöglichen den Anschluß eines Instruments an z.B. meine beiden Behringer PK110A (Aktiver 2-Wege-PA-Lautsprecher, Art. 518731) - ohne ein zusätzliches Mischpult, aber mit jenen eingebauten Effekten die fast zu jener Anpassung gehören. Für den "Acoustic" Chorus und Reverb, für den "Bass" Compressor. Also: das Instrument per Klinke an dieses Kästchen anschließen, und dieses per XLR-Kabel an den Aktiven Lautsprecher.
"Acoustic" und "Bass" stellen also eine Zwischenform da zwischen bloßen DI-Box und (1-Kanal) Mischpult.
Ich habe beide mit einer 9V Batterie versehen. Der Stromverbrauch wird wohl etwa jenem eines in eine Gitarre eingebauten Vorverstärkers entsprechen.
In der Bewertung beider Geräte habe ich unter "Bedienung" einen Stern abgezogen wegen der unklaren Bedeutung der Farbe der LEDs. ("Bass": rot = eingeschaltet, grün = bypass; "Acoustic": nicht erwähnt.)

Ich habe verschiedene Instrumente getestet (offen gestanden: nur über den "Bass"), vor allem den Harley Benton Enhanced MJ-4EB Lake Blue (Art. 443523). Dank des "Bass" Kästchens erwies sich der PK110A als ein sehr guter Bass-Combo. Auch habe ich ein Effektpedal verwendet (Zoom B1X Four Bass Multi Effect, Art. 458469), also Bassgitarre - Zoom - "Bass" - PK110A.
Auch für Gitarren (ich habe hier wohl vier getestet, zudem eine elektro-akustische Bassgitarre) ergab sich die Kombination von "Bass" und PK110A als sehr gut. Übrigens habe ich diese wohl sechs Instrumente auch über den "Acoustic" als Effekt (Ausgang: Klinke) und einen billigen kleinen Aktiven Lautsprecher getestet. Auch das hat funktioniert. Nur konnte dieser Lautsprecher die tiefen Töne kaum bewältigen.

Fazit: ich bin froh, daß ich "Acoustic" und "Bass" gekauft habe (und alles andere erwähnte). Ich brauche wohl vorläufig keinen "richtigen" Aktiven Lautsprecher zu kaufen.
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N
Praktischer Übungs(Pre-)amp
Neukunde_2020 09.04.2021
Ich verwende das Teil derzeit ausschließlich um per Kopfhörer zu üben. Das klappt auch sehr gut, auch das Einspielen von Backingtracks über Aux-In.

Die Klangregelung bietet wirklich erschlagende Möglichkeiten, man kommt aus dem Probieren, was noch alles geht gar nicht mehr heraus - ich kann mir ehrlicherweise niht vorstellen, dass man hier nicht fündig wird. Zumindest was cleane Sounds angeht - wenn der kleine übersteuert wird kommt dabei keine für meinen Geschmack brauchbare Zerre heraus. Stört mich aber nicht, da ich für Zerrsounds ohnehin wenig Verwendung habe.

Etwas verwunderlich ist der Kompressor - der "Comp."-Regler scheint keinerlei Funktion zu haben, wenigstens bei meinen Sounds und meinen Ohren kann ich eine Änderung nur über Threshold erreichen. Da ich aber ein absoluter Kompressor-Noob bin hat das für mich sogar Vorteile: kinderleicht zu bedienender One-Knob-Kompressor ;-)
Das, was ich erreichen wollte bekomme ich damit jedenfalls hin.

Wie auch schon an anderer Stelle beschrieben, tendiert der Kopfhörerausgang dazu, bei (sehr!) tiefen Frequenzen (H-Seite leer und tiefer) schon recht früh zu übersteuern, aber da ich keinen wirklichen High-End-Kopfhörer dran habe könnte das durchaus auch daran liegen - und niemand hat dasselbe von einem der anderen Ausgänge berichtet, also kann man es auch als "Ohrenschonung" verbuchen, dass man eben nicht so laut stellen kann - ausreichend laut zum Üben wird er in jedem Fall auch noch bei 27,5Hz über Kopfhörer - und das bei einem Hammersound!

Das man die Bodenplatte abnehmen muss, um an die Batterie zu kommen ist für mich belanglos: ich benutze das Gerät an einem Netzteil.

Alle bisherige Kritik habe ich - zumindest für meinen Anwendungsfall - als "unbedeutend" eingestuft, da mag jemand anderes aber natürlich anders drüber denken.
Mich stören zwei Dinge:
1. Die Gummifüße: ich verwende das Teil zusammen anderen Geräten und würde es gene auf meinem Pedalboard befestigen - aber die Füße "abbrechen", um das Reißverschlusstape nutzen zu können habe ich mich bisher nicht getraut...
2. Die Regler könnten einen Tick schwergängiger sein. Wenn man den Preamp in einer Tasche verstaut und wieder rausholt muss man schon alle Regler erst einmal prüfen, ob sich nicht was verstellt hat.

Alles in allem kann ich den Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander durchaus empfehlen, zumal er keine 100€ kostet. Andererseits bietet Thomann auch das Konkurrenzmodell von Eden an, und das ist sogar noch günstiger - aufgrund der gebotenen Features passte mir der HB allerdings besser, und da ich bis auf die genannten Kleinigkeiten voll auf zufrieden bin bleibe ich auch dabei.
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d
Etwas besser ginge es noch
diemanse 28.02.2018
Allgemeinens
Vom Prinzip her ist das Gerät wirklich gut. Der Sound ist immer klar, mit meinen passiven Bässen konnte ich keine Übersteuerung produzieren. Für Crunchiges ist das Teil definitiv nichts. Die mechanische Austattung ist tadellos. Der EQ regelt moderat, was mir sehr gut gefällt. Hängt man das Teil direkt an eine Endstufe kommt ein angenehmer sound mit ausreichen Pegel zu Stande. Der Kompressor klingt in meinen Ohren wirklich sehr gut.

Positives
Sound, Funktionalität, Ausstattung, Kompressor, Kopfhörerausgang, Line Input

Negatives
- Es ist kein Batteriefach vorhanden, ein Schraubendreher sollte immer vorhanden sein.
- Der Kompressor hat keinen Pegelsteller. Der Schalter ist somit fast überflüssig, man bekommt immer eine Pegelveränderung.
- Der Blendregler arbeitet nicht ganz sauber. Bei 12 Uhr-Stellung ist eine Unsauberkeit im Bass zu hören, die bei Maximalstellung weg ist. Generell ist dieser Regler bei der moderaten Klangregelung meiner Meinung nach verzichtbar.
- Die LEDs der Schalter sind unlogisch (rot gleich an, grün gleich aus). Für mich wäre LED AUS gleich Bypass und LED AN gleich Effekt An logisch.

Fazit
Ich werde den Bass DI Expander zurück schicken.
Der fehlende Lautstärkeabgleich für den Kompressor disqualifiziert diesen als einschaltbaren Effekt, weil man so den Ausgangspegel neu anpassen muss. Das fehlende Batteriefach ist auch sehr ärgerlich.
Wenn der Blendregler ersatzlos gestrichen würde und der Volumeregler an seine Stelle wanderte, wäre Platz für einen dritten Regler des Kompressors. Dann noch ein anderer Boden mit Klemmdeckel und das Teil wäre zu einem Preis von unter 100 Euro ein echter Hammer.
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M
Allrounder mit Haken
MackeLampr 23.02.2021
Ich nutze das Gerät zum Bass spielen / üben mit Kopfhörer. Klein und kompakt, dabei trotzdem gut bedienbar. Einschleifen einer Tonkonserve per Line-In, dazu mit dem Bass direkt reinspielen und per Kopfhörer abhören ist eigentlich perfekt. Filter und Kompressor sind für mich überflüssig. Auf die unlogische LED Anzeige rot / grün für EIN / AUS ist schon wiederholt eingegangen worden.
Leider musste ich das 1.Gerät zurückschicken, da der Basston bei drei verschiedenen Kopfhörern bei gerade hörbarer Lautstärke verzerrte. Bei dem 2.Gerät war das dann genauso, frustrierend. Technische Erklärungen seitens Thomann gab es nicht. Glücklicherweise habe ich dann noch mein Bühnen Inear, ein SD3 von InEar, probiert. Damit gab es dann keine Verzerrungen. Damit habe ich jetzt genau das, was ich mir vorgestellt habe.
Aber Achtung vor "normalen" Kopfhörern.
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T
Kompressor ... und ein Preamp gratis
T'Den 30.06.2021
Ich war auf der Suche nach einem günstigen, aber guten Kompressor für Bass, einfach zu bedienen, ein Teil, dass den Sound dichter macht, ohne ihn zu "töten". Hab ein paar Billigheimer durchprobiert. Dieser HB ist - als Kompressor - Top und bietet zudem noch eine sehr ordentliche Klangregelung dazu.
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J
Viel Funktion für wenig Geld...
Jonas1 25.05.2021
..aber doch einige Macken.
- Mit Kopfhörern nicht brauchbar (verzerrt) - ausprobiert mit Beyerdynamic DTX 350m, älteren Studiokopfhörern und Thomann iE 6. Daher nicht für meinen Haupt-Einsatzzweck zu gebrauchen und das GErät geht zurück. Ich werde einige Euros mehr für den Palmer Pocket Bass investieren.
- Compressor rauscht stark und hat wenig Einfluss auf Sustain.
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b
Guter Kauf!
best-boy-electric 03.05.2021
Wer damit keinen guten Basssound hinbekommt, hat keine Ahnung! Update 03.06.2021! Je länger ich mich mit diesem Teil auseinandersetzte, desto unersetzlicher wird mein geliebter Preamp, davor hängen T.Stax, Fodera, '72 Jassbazz und mein Harley-Benton B400 den ich zum Fretless umgebaut habe und ordentlich gepimpt habe!
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Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander