Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS

389 Kundenbewertungen

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Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS
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Es lohnt sich!
Ptic 06.10.2017
Meine alte Tanglewood Straßenmucker-Klampfe, die ich vor Jahren gekauft habe ist total runtergenudelt, d.h. sie müsste neu bundiert werden und braucht auch einen neuen Sattel. Kostenpunkt ung 250 Euro. Ein stolzer Betrag wenn man bedenkt, dass die Gitarre 600 Euro gekostet hat. Also ließ ich sie erstmal liegen und spielte meine teure Furch auf der Gass'. Jetzt, wo der Winter kommt wollte ich diese jedoch nicht mehr rausnehmen. Rein zufällig stieß ich dann beim Musikhandel Thomann auf die Hausmarke Harley Benton. Anfangs war ich ziemlich skeptisch. Wie können denn bitteschön so billige Instrumente gut sein, fragte ich mich. Das geht doch garnicht. Trotzdem schaute ich mir einige Videos darüber bei YouTube an, las einige Kritiken und entschied mich letztedndlich für eine Gitarre mit der Bezeichnung Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS. Kostenpunkt: 189 Euro. Ich dachte mir, was soll's, wenn sie Scheiße ist, gebe ich sie einfach wieder zurück.

Am Montag bestellt, Dienstag Feiertag und am Mittwoch war sie da. Voller Erwartung packte ich sie aus und traute meinen Augen nicht! Was ich da in Händen hielt war ein tolles Instrument. Makellos verarbeitet, ohne Macken, super eingestellt und mit aktivem Fishman Tonabnehmer. Die Bünde und Mechaniken tadellos. Ok, dachte ich, wollen wir doch mal hören wie sie klingt. Und siehe da, ein voller, runder Ton mit der nötigen Brillianz in den Höhen. Laut und ausgewogen. Die Intonation ist in allen Lagen hervorragend. Die Gitarre ist matt lackiert, hat einen breiten, flachen Hals (48 mmm am Sattel), einen Cutaway und fühlt sich vom ersten Moment gut an. Ich war fassungslos! Wie kann es sein, dass ein solches Instrument nur 189 Euro kostet?! Wie geht das? Allein der Tonabnehmer kostet so viel.

Ich konnte es kaum abwarten sie auszuprobieren, packte alles zusammen und ab ging's uff die Gass`. Ich spielte verstärkt, also mit Anlage. Auch hier machte die HB eine super Figur. In meiner 40jährigen Laufbahn als Musiker besaß ich so an die hundert Gitarren namhafter Hersteller. Die teuerste war eine Martin OM45, die mich damals 4.500 DM kostete und das zwei mal, weil ich sie zwei mal kaufte und wieder verkaufte. Ich hatte Gitarren von Fender, Gibson, Martin, Lowden, Larrive, Guild, Fylde, Gurian, Levin etc. Alles teure Instrumente, die mich viel Geld gekostet haben. Jede einzelne dieser Gitarren hatte irgendwo eine Macke. Egal wie teuer, keine war tadellos. Nach all den Jahren besitze ich jetzt eine der billigsten Gitarren, die ich jemals gekauft habe und sie ist einfach nur genial. Das muss man sich mal vorstellen! Für das Geld bekam man früher nur Schrott, wenn überhaupt. Heute bekommt man eine Harley Benton Custom Line CLD-41S WN, die teuerste aus der Serie für sage und schreibe 249 Euro, die bei Martin das zehnfache kosten würde. Die Zeiten haben sich zu Gunsten des Verbrauchers geändert. Ob das so bleibt, wird sich zeigen.

Ich bin absoluter Harley Benton Fan geworden. Im Grunde könnte ich mir von heute an jeden Monat ein oder zwei Gitarren kaufen. Da wären noch so einige Schätzchen. Ich kann jedem Gitarristen nur empfehlen die Dinger mal auszuprobieren. Es loht sich.
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Sehr schönes Instrument
Stefan_333 16.01.2022
Ich kann diese Gitarre sehr empfehlen und würde sie mir jederzeit wieder kaufen. Ich bin Anfänger und spiele seit ca. 4 Monaten. Der Klang ist sehr schön und voll und auch mit der Spielbarkeit bin ich sehr zufrieden. Die Gitarre war gut eingestellt, niedrige Saitenlage, die Halskrümmung war optimal justiert. Ich bin großgewachsen, dem entsprechend habe ich auch große Hände, deshalb habe ich mir bewusst diese Gitarre mit einem etwas breiteren Hals ausgesucht (48mm). Das Instrument hält die Stimmung sehr lange, ein weiterer Pluspunkt für mich. Mein Schwager hat ein Einsteigerinstrument von Fender, im Vergleich von Klang und Spielbarkeit schneidet diese Harley Benton Gitarre sehr gut ab.
Kritikpunkte habe ich eigentlich keine, ein Pickguard (Schlagbrett) wäre vielleicht noch ganz nett gewesen, aber wenn man möchte, kann man das ja noch nachrüsten. Das integrierte Fishman-Pickup zum Anschluss von Verstärkern/Effektgeräten ist eine Basisausstattung, man kann da sicher noch Tonabnehmer mit besserem Klang finden, aber für meine Zwecke reicht es erstmal völlig aus.
Mit dem Kauf kam ein 3-Monats-Gutschein für den Online-Gitarrenkurs von "music2me", diesen kann ich sehr empfehlen! Ich habe mir schon mehrere Online-Musikkurse angesehen und im Vergleich finde ich, dass dieser sehr zugänglich und pädagogisch durchdacht ist. Der Kurs hat ausführliche Videos, Backing-Tracks, Noten und man findet eine Menge gut strukturiertes Material für E-Gitarristen und auch für die akustische Gitarre. Man muss nicht zwangsläufig Noten lernen, aber der Kurs führt einen auch Schritt für Schritt in die Grundlagen der Musiknotation (Da Capo, etc.) ein, was sicher auf Dauer vorteilhaft ist.
Für mich als Anfänger war diese Gitarre in Verbindung mit dem Kurs ideal. Die massive Fichtendecke soll ja mit der Zeit immer besser klingen, mal sehen, ob man das tatsächlich heraushören können wird.
Thumbs up und fünf von fünf Sternen, vor allem für den günstigen Preis.
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Ein Traum von Gitarre
Power_Eric 29.06.2021
Ich bin im Dezember 2020 als absoluter Neuling ins Gitarrespielen eingestiegen. Ich übe täglich 1 - 2 Stunden und bin nach 5 Monaten von meiner Höfner Konzertgitarre (50 mm Sattelbreite) mit Nylonsaiten auf die HB CLD-1048 SCE umgestiegen. Der Umstieg gelang aufgrund der ähnlichen Sattelbreite (48 mm) problemlos. Ich finde, dass die HB sogar noch etwas komfortabler zu greifen ist, als meine Höfner-Konzertgitarre, nachdem ich die Saitenlage (sie war mir nach Lieferung etwas zu hoch) korrigiert hatte. Dazu habe ich bei einem Saitenwechsel die Bridge etwas abgeschliffen und mit dem beigelegt Inbus-Schlüssel die Halsspannung geringfügig korrigiert. Nun ist die Saitenlage gerade so, dass die Saiten auch bei kräftigem Strumming nicht scheppern. Im Klang ist die HB CLD 1048 um Welten besser, als meine Höfner Konzertgitarre.

Nachdem ich den Original-Saitensatz abgespielt hatte, bin ich vor einigen Wochen auf den Elixir Nanoweb Saitensatz Extra Light für Westerngitarre umgestiegen. Nach einer weiteren leichten Korrektur der Halsspannung lassen sich schwierige Akkorde nun nochmals leichter spielen. Mit dem neuen Saitensatz hat der Klang auch - insb. bei den Obertönen - nochmals zugelegt.

Die Verarbeitung der Gitarre ist ohne Fehl und Tadel, der Klang sehr durchsetzungsstark und - bei Bedarf und hartem Plektrum - auch laut. Mit dem Elixier Saitensatz klingt sie einfach traumhaft, noch silbriger und differenzierter, bei trotzdem vollen Bässen, als mit dem Original-Saitensatz.

Die Gitarre ist sehr stimmstabil. Auch bei Temperatur- und Wetterwechseln ist kaum ein Nachstimmen erforderlich. Die Drehwirbel funktionieren gut, haben keine toten Gänge und laufen sauber und leichtgängig. Das Fishman Presys II habe ich bislang nur wenige Male zum Stimmen eingesetzt (gut!), aber noch nicht zur Tonabnahme.

Ich bin sehr zufrieden! Die Gitarre ist allererste Wahl für Einsteiger und Konzertgitarrenumsteiger und ich denke, dass man nur wenige Gitarren unter 500 EUR finden wird, die klanglich mithalten können. Für Leute, die Bedenken wegen des breiten Griffbretts haben: Man kann damit sehr komfortabel greifen, der etwas größere Saitenabstand kommt mir (durchschnittliche Handgröße und Fingerlänge, aber relativ breite Fingerkuppen) sehr entgegen.

Die lange Wartezeit - ich musste auf die Lieferung von Thomann fast 3 Monate warten, da das Produkt vergriffen war - hat sich wirklich gelohnt! Ich kann diese Gitarre bedenkenlos empfehlen, sie sieht toll aus, ist makellos verarbeitet und klingt für meine Ohren einfach hervorragend.

Nachtrag nach 2 1/2 Jahren Spielzeit:
Die Gitarre ist immer noch top, der Klang ist im Lauf der Zeit noch etwas besser geworden, der Nachhall etwas länger. Da ich viel übe weisen die obersten Bünde an einigen Stellen kleine Abnutzungen auf. Das ist kaum der Rede Wert und beeinträchtigt den Klang bislang nicht. Die Original-Tuner habe ich gegen die Harley Benton Locking Tuner ausgetauscht. Dies hat die Stimmstabilität, die auch vorher schon relativ gut war, nochmals fühlbar verbessert. Holz, Lack und Fishman Preamp sind immer noch tadellos. Ich würde die Gitarre wieder kaufen, bin nach wie vor sehr zufrieden. Besonders positiv ist, dass ich mich bei der Griffweise nicht umstellen muss, wenn ich auf meine 12-Saiter umsteige, da beide die gleiche Sattelbreite von 48 mm haben.
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Die Neudefinition des Preis-Leistungs-Verhältnis
Peter691 30.04.2016
Ich spiele jetzt seit vierzig Jahren Gitarre. In dieser Zeit hatte ich eine Menge Gitarren in den Händen, meistens aus der Mittelklasse. Meine Erfahrung damit: Wenn Du sie einstellen kannst, bekommst Du eine gute Gitarre günstig. Einstellen musste ich bisher alle. Die Werkseinstellung war bezüglich Saitenlage nie optimal. Jeder Musikladeninhaber erzält Dir dann, daß man die Saitenlage mit dem Halsstab einstellen kann. Das ist aber nicht richtig. Mit dem Halsstab stellt man den Zug ein, den der Hals dem Zug der Saiten entgegensetzt damit er sich nicht unter Spannung verbiegt. Die Saitenlage kann man nur mit der Stegeinlage und dem Sattel einstellen. Man muß also mit einer Fühlerlehre genau messen wie der Ist-Zustand ist. Dann die beiden Teile ausbauen und an der Unterseite beschleifen um den Soll-Zustand zu erreichen. Das bedarf schon eines gewissen Könnens und ein wenig Mut. Ich habe diesen Mangel immer auf fehlende Qualitätskontrolle bei chinesischen Herstellen zurückgeführt. Aber die Werkstoffqualität stimmt meist und so kommst Du für cirka 500 Taler zu einer Gitarre die Spaß macht.
Und jetzt kommen die Thomänner!
Die müssen irgendwas neu erfunden haben oder so.
Diese Gitarre ist aus dem Karton ausgepackt genau richtig. Da stimmt einfach alles. Es gibt sogar ein Meßprotokoll zur Saitenlage im ersten und vierzehnten Bund. Aus Neugier habe ich nachgemessen und kann bestätigen: erste Bund 0,5/0,6mm vierzehnter Bund 2,0/2,5mm. Diese Einstellung muß man definitif nicht ändern. Ich bin beeindruckt! Auch die Holzqualität kann sich sehen und hören lassen. Decke ist fein gemaserte Fichte massiv, bookmarked und offenporig. Boden weist auch bookmarked Optik auf. Sound ist super (und wird bei Fichte bekanntlich durch bespielen nochmal besser). Knackige Bässe und schöner Diskant. Die Ansprache auf Hammer-On und Pull-Off Bindungen sind für mich immer ein Kriterium. Auch da gibts nix zu meckern. Sehr gut für Fingerstyle, aber auch für Strumming.
Lediglich die Enden der Bundstäbchen könnten ein wenig glatter beschliffen sein (Verarbeitung 4 von5). Aber wirklich schlecht ist das nicht. Das habe ich schon schlimmer gesehen. Die schlechte Kritik an der Werksbesaitung, die in anderen Bewertungen erwähnt wird, kann ich nicht bestätigen. Die klingen gut. Aber Saiten sind Verschleißteile. Alles in allem ein sehr gutes Instrument. Und schön ist sie auch noch.
Die einzige ungeklärte Frage: Wie geht das für den Preis?
Grüße. Pit
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Einfach erstaunlich . . . .
Anonym 04.09.2015
und in der Preisklasse bis 300,- ? vielleicht die Referenz!? Aber - und ich kann die Euphorie einiger Kunden bei der Bewertung gut verstehen - bleiben wir mal auf dem Teppich. Ich bin 60 Jahre, spiele seit meinem 16 Lebensjahr Gitarre, bin stolzer Besitzer von 5 Gitarren (Lowden, Walden, 2x Harley Benton und Yamaha) habe auf Martin, Taylor, Lakewood, Larivee, Gibson . . . . mehrmals/häufig gespielt und hier mein Urteil:
Die CLD-1048SCE NS klingt richtig gut, voluminös, etwas heller als z.B. die Lowden/Lakewodd/Walden (mir gefällt ein warmer,etwas tieferer Ton besser) und die Bespielbarkeit, sowie die Fertigungsqualität sind gut. Trotzdem werde ich sie, genau wie 2 andere Rezensenten, etwas "nacharbeiten", da die Saitenlage nicht - wie hier schon mal behauptet - die einer E-Gitarre (geht auch nicht!) entspricht und zwar gut aber nicht optimal (wie z.B. bei der Lowden oder Walden) ist.
Und hier kommt die Walden stark "in's Spiel", denn Thomann bietet die vollmassive CD2040 aktuell für einen Preis an, der - wenn eine 43er Sattelbreite gewünscht wird - genial ist. Mit dabei ist nämlich ein sehr hochwertiger Koffer und rechnet man den dann mit . . . . .
Besser vergleichen, da ebenfalls mit Tonabnehmer, kann man die HB mit der Yamaha 370C NT. Und hier kann die HB richtig punkten (natürlich meiner Meinung nach . . . . .). Bespielbarkeit ist - abgesehen von der Halsbreite - ähnlich, doch bei Klang und Volumen spielt die HB in einer anderen Liga. Sie hat eine massive Decke, kostet 100,- ? weniger und klingt wirklich besser.
Mein Fazit: Soll es eine Westerngitarre mit breiterem Griffbrett und Tonabnehmer für unter 300,- ? sein, führt kein Weg an der HB Custom Line CLD-1048SCE NS vorbei.
Ich hoffe, ich konnte mit meiner Rezension dem einen oder der anderen bei der Entscheidung helfen.
P.S.: Liebes Thomann-Team - vielen Dank!
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Als erstes Pickups prüfen !!!
Parodise 15.07.2023
Vor einigen Jahren bestellte ich bei Thomann zwei äußerst günstige Gitarren mit Pickups. Akustisch waren diese Gitarren für ihren Preis fantastisch, aber die Pickups waren katastrophal beim Thema Ausgewogenheit, einige Saiten fielen gegenüber anderen bei beiden Gitarren teilweise über 6 dB ab. Bei Thomann wurde mir gesagt, dass bei einem Preis einer Gitarre, der den eines Einzelpickups noch unterschreitet, hier nicht allzu viel zu erwarten sei. Kurzum, die Gitarren gingen wieder zurück.

Nun hatte ich mich entschieden, wieder zwei günstige Gitarren zu bestellen, diesmal aber ca. 100 Euro teurere, da es mir auf vernünftige Pickups ankam. Das Problem war jedoch auch hier bei beiden das gleiche, akustisch gut gefertigt, elektrisch eine Katastrophe. Nun gibt es am Kundendienst von Thomann nichts zu meckern, beide Gitarren wurden anstandslos ausgetauscht. Die Probleme waren größtenteils behoben, aber bei dieser Gitarre war die h-Saite immer noch ein paar dB zu laut, die hohe e-Saite etwas zu leise (ca. 3 dB). Also schickte ich die Gitarre noch einmal zur Reparatur. Jetzt halte ich das Ergebnis in der Hand. Laut Prüfbericht sei alles jetzt ausgewogener und innerhalb der Fertigkeitstoleranzen OK. OK? Tut mir leid, nee! Ich kann keinen gravierenden Unterschied zu vorher ausmachen.

Da diese Gitarre so als Arbeitsgerät für die Bühne für mich unbrauchbar ist, muss ich mich wohl doch endgültig von dem Gedanken verabschieden, eine günstige Gitarre zu bekommen, ohne über Gebühr die Postdienste zu konsultieren. Schade.
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Ordentliche Gitarre für wenig Geld
Frankman 01.08.2013
Als Umsteiger von Konzert- auf Westerngitarre war es mich für mich bei fast allen Stahlsaitenmodellen anfangs schwer, die benachbarten Saiten nicht versehentlich abzudämpfen (insbesondere beim Fingerpicking)
Deshalb dachte ich mir, ich probier mal diese Dreadnought mit 48mm Sattelbreite aus, bei einem Preis von knapp 180 Euro kann man ja nicht viel falsch machen.

Und tatsächlich, auf dem breiteren Griffbrett fühlte ich mich sofort wie zuhause, keine unabsichtliches Abdämpfen mehr!
Auch an der Saitenlage musste ich nichts mehr nachjustieren, gute Bespielbarkeit ohne zu schnarren.
Sogar die ab Werk Saiten machen einen guten Eindruck. Ich hatte mir eigentlich Elixir dazubestellt, um gleich bei Erhalt die Saiten zu wechseln, werde nun aber erstmal die bereits aufgezogenen Saiten "abspielen".

Am Sound gibt es mit und ohne elektrischer Verstärkung nichts auszusetzen. Klingt eben so wie eine Western klingen soll. (Dass man keine 2000 Euro Martin in der Hand hat, ist natürlich klar)

Der eingebaute Tuner reagiert schnell und genau, er lässt sich auch von mitschwingenden Saiten nicht so leicht irritieren wie so manch anderes Modell. Der Frequenzbereich ist von 433 bis 447 Hertz einstellbar. Kleines Manko: Leider macht der Tuner bei jedem Ab- und Anschalten einen automatischen Reset, weshalb nach dem Anschalten immer 440Hz eingestellt ist. Wer also gerne mit einer etwas höheren oder tieferen Stimmung spielt, muss dies jedes mal nach dem Einschalten neu umstellen.

Der eingebaute Tonabnehmer macht was er soll, ebenso der 4 Band Equalizer. Die kleinen Drehknöpfe sind ein bisschen fummelig, die Markierung auf den einzelnen Knöpfen ist nur bei gutem (Augen-)Licht erkennbar. Ein winziger Klecks TippEx o.ä. auf die bestehende Markierung schafft Abhilfe, so sind die aktuellen Einstellungen auch bei schummriger Beleuchtung noch sichtbar.
Das Kabel, welches im Inneren des Korpus vom EQ zum Anschluss verläuft, hat anfangs beim Saitenanschlag ein wenig geschnarrt, da es lose hängt und an einer stelle einen Teil des Korpus berührte. Mit einem Streifen Tesafilm lässt es sich jedoch leicht befestigen.

Die Schallloch Rosette ist zwar nicht ganz nach meinem Geschmack, aber bei dem Preis kann ich natürlich gut damit leben. Der seidenmatte Klarlack ist nicht zu dick aufgetragen, bis auf wenige (sehr kleine) Lackfehler sind keine äußeren Mängel erkennbar.

Die verwendeten Diecast Mechaniken sind angenehm leichtgängig, genau und halten ihre Stimmung.

Leider sind die Bundstäbchen nicht wie meistens üblich glatt poliert, sondern eher "gebürstet" (Bürstrichung ist zum Sattel hin) Deshalb hört man manchmal bei Bendings & Co ein leises Kratzgeräusch, wenn die Saite über diese "Bürstrillen" drüberfährt, vor allem wenn man über den Verstärker spielt. Aber wahrscheinlich kann man das mit Fretguard und Politur selbst ausbessern, falls es zu sehr stört.


Alles in allem eine sehr brauchbare Gitarre für sehr wenig Geld, die ich jedem weiterempfehlen würde.
Besonders diejenigen, denen die Standard Westernsattel mit +/- 43mm einfach zu schmal sind, werden mit diesem Modell ihre wahre Freude haben.
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gM
Neustart nach 30 Jahren oder einfach mal spontan sein.
gitarrespielender Modellflieger 21.01.2018
Nachbar hatte zur Jugendweihefeier geladen, also in Schale geschmissen und lustig gefeiert. Ab und zu mal draussen gewesen und da fiel der Blick auf einen kleinen Abreisszettel. "Biete Gitarrenunterricht, kostenlose Probestunde unter Tel. 01XX XXXXXXXX". Drunter schon eine ziemlich angeknabberte Abreissleiste mit Telefonnummern, also gleich dort mal angerufen und Termin ausgemacht. Spontanität war durch einige konsumierte Biere auch schon gegeben, also was solls. Als Student hatte ich mich mal autodidaktisch am Gitarrespielen versucht, aber das war noch zu Erichs Zeiten, das Erwerben eine Gitarre war entsprechend schwierig, aber während eines Jugendtourist Urlaub in Bulgarien konnte ich dort endlich eine erwerben. Eine weitere in der Sowjetunion, das russische Wunder hatte einen Hals, der mit Flügelschraube am Korpus angeschraubt wurde, aber diese tolle Teil explodierte nach zwei Jahren wegen zu hohem Saitenzug. Das gute Teil aus Bulgarien wurde auch genutzt aber verschwand dann doch auf dem Dachboden, wo es drei Jahrzehnte im Dunklen bei Winterskälte und Sommerhitze "reifte". Nach drei Jahrzehnten wieder ausgepackt und auf zur Gitarrenstunde als 50+ jähriger gleichfalls "mitgereifter" Frischling :). "Ja, da fangen wir bei Null wieder an" war die Kernaussage der ersten Stunde und als Nachsatz "Kauf Dir ne ordentliche Gitarre, deine ist nicht bundrein und die Saitenlage ist gruselig! Ach ja, wenn es Du nicht markengeil bist, kauf Dir eine Harley Benton, da bekommst Du viel Gitarre für wenig Kohle". Als Modellflieger fliege ich auch viel Chinazeugs, warum also mal nicht auch hier was aus Fernost ausprobieren? Da ich noch für einige Monate auf der alten Konzertgitarre meine Unterrichtsstunden nahm und mir dort die Sattelbreite von 50mm beim Spielen sehr angenehm war, stand fest, es sollte was ähnlich breites UND eine Westerngitarre mit Cutaway sein. Da wird es auch in der Auswahl recht eng, also bei Thomann die Webseiten alle durchgelesen, im Internet nachgeforscht und mich dann auf die Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS und CLG-550CE TSB eingeschossen. Im Dezember 2017 einen Tag frei genommen, nach Treppendorf gefahren und beide Modelle mal in die Hand genommen. Danke übrigens an die freundlichen Thomänner für die gute Beratung. Die CLD-1048SCE NS kommt im Vergleich zu Kandidat Nummer zwei kräftiger rüber, klingt klarer (soweit ich das als Neuling beurteilen kann), und liegt sehr gut in der Hand. Und da das Teil auch als vorrätig ausgewiesen war, fiel die Wahl auf diese. Beim Erwerb gab es dann meinerseits ein langes Gesicht, "Ja es tut uns leid, die Gitarre ist zwar da, aber noch in der Qualitätskontrolle, am besten sie bestellen eine im Web Shop". Hmmm, das war nun nicht sehr schön, aber es ist besser, jemand der Ahnung hat schaut nochmal drauf, bevor es an so einen blutigen Anfänger wie mich ohne Prüfung weitergegeben wird. Nach 12 langen Tagen (die haben wohl wirklich lange die Qualität geprüft) war das gute Stück endlich da und wurde ausgepackt. Die Verarbeitung ist hervorragend, ich konnte keinen Lackfehler entdecken, alles chic, keine Fehler im Holz, nur die Mechanik für die tiefe E-Saite war ein wenig hakelig, ich vermute mal, dass die Saitenumspinnung etwas im Sattel hakt. Das Messprotokoll attestierte eine Saitenlange von 2.6 mm im 6. Bund also wurde gleich mal losgespielt. Hmm, das spielt sich merklich schwerer als bei Thomann im Laden. Also Saiten gelockert, den Inbusschlüssel angesetzt und den Hals soweit es geht nach hinten gespannt. Viel besser! Jetzt spielt sie sich wie das Vorführstück im Laden, im 12. Bund habe ich eine Saitenlage von 2.5mm ohne das was schnarrt, allerdings haue ich noch nicht so kräftig in die Saiten. Hervorragend!!! Bei einer dieser Einstellaktionen brach die mitgelieferte Daddario G-Saite, testweise wurde mal ein 0.10er Saitensatz von Harley Benton aufgezogen, damit wird es nochmal einfacher zu greifen, der Saitenzug ist nicht mehr so hoch. Das Problem mit der schwer zu stimmenden tiefen E-Saite hatte sich damit auch erledigt. Ich spiele diese Gitarre nun seit 5 Wochen und bin begeistert, wie leicht sie sich gegenüber meines antiken bulgarischen Eierschneiders spielt.
Bemerkung meines Gitarrenlehrers, als er diese das erste mal in die Hand nahm, "Die greift sich leichter als meine Fender". Der Tonabnehmer wurde dabei auch gleich am Verstärker getestet, klingt klasse. Das eingebaute Stimmgerät funktioniert zwar, weicht bei mir aber leicht von Anklipsgeräten oder Handy Apps ab und ist wohl eher als Notbehelf zu sehen.

Fazit:
Wenn man dicke Finger hat, nicht unbedingt Taylor, Fender, Gibson etc. auf gut lesbar auf der Gitarre stehen muss, dann ist das ein wunderbares Teil. Ich mag sie.

Update nach einem Jahr:
Nach einem Jahr Spielen auf der Gitarre fühle ich mich auf dem Instrument richtig wohl. Nachdem auch die Spieltechnik Fortschritte gemacht hatte, fiel mir auf, dass die tiefe E-Saite nicht die Stimmung hält. Ein Ausbau des Tuners zeigte ein merkbares Spiel im Getriebe, darum wurde kurzentschlossen ein Satz Kluson MLS33C Lockheads bei Thomann geordert und eingebaut. Diese passen ohne Modifikation an der Kopfplatte, der Einbau ist in 15 Minuten erledigt. Und jetzt wird die Stimmung perfekt gehalten.
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Sehr viel Licht für diesen Preis
Moskito42 14.11.2019
Ich habe mir diese Westerngitarre als Ersatz für eine damals ca. 400 DM teure Westerngitarre angeschafft. Das Instrument damals habe ich geschenkt bekommen und mich nie anfreunden können. Das Design ist zwar sehr hübsch, der akustische Klang jedoch unabhängig von den Saiten sehr dumpf, der mit Tonabnehmer (magnetisch) verfremdet extrem und die Bespielbarkeit ein Kampf.
Lange habe ich mit mir gerungen, ob bei akustischen Gitarren die HB klanglich ausreicht. Im direkten Vergleich bei Thomann finde ich in der Preisklasse >1000 EUR schnell eine Gitarre, die akustisch spürbar besser klingt. Da ich die Gitarre jedoch meistens im Band Kontext und abgenommen verwende, habe ich mich doch für die HB entschieden. Der größere Saitenabstand verringert den Unterschied im Spielgefühl zur klassischen Gitarre sehr. Dies hilft mit beim Picking und auch bei kompliziert zu greifenden Harmonien.

Klang:
Akustisch gefiehl mir der Klang der HB zu Beginn noch nicht wirklich. Gerade leises Spiel und wenn die Zupfhand näher zum Hals ging bewirkte einen schwammigen Klang. Dies hat sich jedoch nach einigen Stunden gelegt. Ob das Holz noch gearbeitet hat (Gitarre war sehr kalt, deutlich verstimmt nach dem Transport), die Saiten zu frisch waren, oder ich mich gewöhnt habe, weiß ich nicht. Ohne direkten Vergleich kann ich nichts mehr am Klang (akustisch) meckern, außer dass die g-Saite im Kontext zu laut ist.
Mein Instrument hat auch keine Nebengeräusche, außer das es bei Einsatz eines Kapodaster zum leichten Saitenschnarren auf den hohen Saiten kommen kann. Eine minimale Anpassung der Halskrümmung oder der Sattelhöhe würde hier wahrscheinlich reichen.
Elektrisch ist der Klang recht typisch und deutlich der eines Piezo Tonabnehmers. Unter Verwendung einer passenden Impulse Response geht hier aber wirklich die Sonne auf! Alternativ bekommt man mit etwas Fummelei auch mit dem TC BodyRez einen vernünftigen Klang hin. Wenn solche Elektronik noch nicht existiert kostet sie jedoch mehr als die Hälfte der Gitarre (Mooer Radar und 3 Sigma IRs wäre eine günstige IR Alternative).

Bespielbarkeit:
Die Bundierung ist bei mir hervorragend, die Bünde sind flach und sauber geschliffen. Einzig dass sie leicht überstehen könnte man Bemängeln. Die Saitenlage ist für eine Western Gitarre grenzwertig niedrig, so dass sich auch die starken Saiten leicht spielen lassen. Bendings sind hart, mehr als ein Halbton ist nicht drin. Hohe Lagen lassen sich recht gut erreichen, wenngleich der Übergang vom Hals zum Cut-Off nicht "handschmeichelnd" ist. Da ich die Gitarre hauptsächlich stehend spiele, brauchte ich eine vernünftige Gurtbefestigung, eine Befestigung am Kopf geht gar nicht! Der vordere Pin kann ohne größere Umbaumaßnahmen nicht an der Zarge befestigt werden. Daher habe ich einen HB Locking Pin auf der Oberseite des Halsübergangs befestigt. Dazu braucht man ein Loch (>2mm!!!) und muss das Loch des hinteren Pins mit Zahnstocher und Holzleim etwas verkleinern. Innerhalb von 10 Minuten hat man ein gut ausbalanciertes Instrument und spart sich für die ca. 6 EUR Pins die Anschaffung eines weiteren Gurtes. Die Marker für die Bünde auf der Oberseite des Instruments sind leider winzig (ca. 1mm Durchmesser). Wer diese ab und zu braucht, wird hier wohl ergänzen.

Verarbeitung:
Meine Gitarre weißt keinerlei echte Macken auf. Natürlich ist die Verarbeitung günstig: Steg und Sattel sind aus Plastik, die Tuner haben etwas Spiel (die Saiten sind auch zu lang, was den Effekt verstärkt, man sollte diese kürzen). Die Bundmarkierungen sind ungleichmäßig (aufgemalt?). Der Hals ist deutlich sichtbar 3 geteilt. Die Decke ist ungleichmäßig (Äste). Das Ovangkol Griffbrett hat seitlich hellere Stellen (gefärbt?).
Die Gitarre wirkt trotzdem nicht minderwertig: Die Kopf Inlays sind sehr hübsch gemacht. Das Mahagoni hat sehr hübsche Lichtreflexe. Der Körper wirkt nicht so massig wie auf den Fotos. Es ist kein billiges Schlagbrett verbaut. :D
Die Brücke ist bei mir bei den tieferen Saiten leicht verkantet. Ich habe dadurch bei der Oktavreinheit Fehler >4 Cent auf der E und A Saite. Schade, denn die Kompensation der h Saite klappt super. Das ist ein Fehler, den ich höre, daher werde ich nachbessern, wahrscheinlich mit einem Knochensattel (ca. 6 EUR)

Elektronik:
Der eingebaute Tuner ist nur ein Notbehelf (zu ungenau). Der Verstärker ist kräftig und rauscharm. Die Phasenverschiebung funktioniert. Von dem EQ werde ich die Finger lassen, ein externer funktioniert besser. Der 9V Block war voll und lässt sich gut wechseln. Die Buchse ist ok (könnte besser sein).

Zubehör:
Der mir von Thomann empfohlene Harley Benton Feedback Buster 102 funktioniert nicht gut. Er ist nur mit Mühe ins Schalloch zu bekommen und stiehlt bei der Piezo Abnahme komischerweise dramatisch Frequenzen. Damit ist er ein Notbehelf, ich würde zunächst zu Phasenverschiebung, Notch Filter, Standortwechsel greifen, um Rückkopplungen zu vermeiden.

Für diesen Preis bekommt man hier definitiv ein tolles Instrument! Mit günstigen Nachbesserungen (Saiten kürzen, Locking Pins, Bundmarker, Knochensattel/-brücke) kann man das Preis-/Leistungsverhältnis nochmals steigern. Wer die Gitarre ohne Mikrofon abnehmen will, sollte zusätzliche Elektronik einplanen, was allerdings verhältnismäßig teuer ist, wenn man nicht bereits passende Geräte besitzt.

P.S.: Danke an Thomann für den hier nicht mitbewerteten hervorragenden Service!
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Wirklich gutes Instrument - Erwartungen übererfüllt!
Matthias8217 27.02.2022
Ich spiele seit 25 Jahren eine damals fast ungebraucht erworbene Musima Westerngitarre mit einem etwas breiteren Hals, der sehr gut zu meinen Händen passt und ich habe schon längere Zeit nach einer Ersatz- bzw. Zweitgitarre mit einem ebenso breiten Hals gesucht, die aber nicht gleich ein kleines Vermögen kosten sollte.
ich hatte mir neben diesem Modell noch die Harley Benton Custom Line CLG-48CE Wide NT bestellt, die ähnlich gut verarbeitet daherkommt und auch ähnlich ausgestattet ist.
Auf jeden Fall bekommt man für 209 € ein tadellos verarbeitetes Instrument geschickt (die erste Lieferung war beschädigt - aber problemloser Umtausch durch Thomann), bei dem ich dann nur noch etwas den Halsspannstab nachjustiert habe (funktionierte übrigens butterweich und ein entsprechend langer Inbusschlüssel liegt auch dabei) und ich hatte sofort das vertraute Spielgefühl wie bei meiner Musima.
Der eingebaute Fishman Presys 2 ist mir auch mehr als recht - ich hab in die Musima und eine meine 12 saitige Westerngitarre auch einen Presys 2 bzw. einen Isys+ eingebaut, die beide gut funktionieren und nicht so viel Platz in der Zarge beanspruchen. Übrigens hatte ich vormals in der Musima einen B.Band verbaut, der aber ziemlich stark rauschte und bei dem man alle paar Jahre den UST unterm Steg wechseln musste. Da ist der Fishman mindestens eine Klasse besser.
Zurück zur Gitarre: Also dieses Instrument ist wirklich mehr wert, als es der Preis vermuten lässt. Bis auf eine paar winzig kleine Fehlerchen beim seisenmatten Lack gibt es da nichts zu meckern und solche Sachen wie Klang usw. will ich hier gar nicht bewerten - das empfindet sowieso jeder bissel anders... auf alle Fälle macht diese Gitarre keine seltsamen Schnarr- oder Resonanzgeräusche, die auf irgendwelche losen Teile hinweisen können.
In meinen Augen ist das ein sehr gutes Teil - wer eins mit breitem Hals sucht und keinen großen Wert auf berühmte Markennamen legt wird hier bestens bedient sein.
Die 5 Sterne, die ich für diese Gitarre vergebe sind vor allem auch wegen des günstigen Preises absolut angemessen.
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