Harley Benton Custom Line CLT-20S NT Tenor

92 Kundenbewertungen

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Harley Benton Custom Line CLT-20S NT Tenor
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M
Vier Saiten genügen..
Markus439 21.07.2015
Es gibt nicht wirklich viele und wenn es sie gibt dann sind sie meist recht teuer: Tenorgitarren. Eine Ashbury AT40 hatte ich mir bereits zu einem ähnlichen Kurs wie es die HB CLT 20S gibt zugelegt. Ursprünglich um einfach mal zu sehen wie sich der Klang von meiner Korala Bariton-Ukulele unterscheidet. Zwischenzeitlich ist die Ashbury mein Lieblingsinstrument geworden und als ich von der HB gelesen hatte und den Preis sah war schnell klar das ich diese Tenorgitarre einfach einmal ausprobieren musste. Etwas warten war noch angesagt da erst ab Mitte Juli lieferbar. Die Infos zum Versand und die Verpackung waren wieder in gewohnter Thomann Qualität:Erstklassig!
Die CLT 20S sieht, wenn man hochglanzlackierte Gitarren mag, gut aus. Hals und Kopus sind etwas kürzer als bei der AT-40. Auf den ersten Blick sieht sie ehr wie eine zu groß geratene Bariton-Uke aus wogegen die AT-40 ehr an eine Gitarre erinnert. Das kann auch vom etwas schmäleren Griffbrett der Harley Benton rühren das mich sehr an die Ibanez AVT1-NT erinnert. Diese auch recht neue Tenor-Gitarre habe ich nur kurz besessen und eben wegen des Griffbretts zurück geschickt. Dazu kam noch der wirklich unter-dimensionierte Korpus der rein optisch dem Instrument wenig schmeichelte.
Die Verarbeitung der CLT 20S ist deutlich besser als die der Ashbury. Mängel konnte ich nicht erkennen. Die werkseitig aufgezogenen Saiten (D'Addario J-66) waren schnell gestimmt und die "kleine" Gitarre überraschte mich mit deutlich brillanterem Klang und einem angenehmen Sustain. Insgesamt gefällt mir der Klang etwas besser als der der Ashbury.
Die Ashbury bekam dann die Silk´n Steel Saiten von Pyramid aufgezogen die ich gleich mit bestellt hatte. Der Klang veschob sich dadurch etwas in Richtung der Harley Benton ohne jedoch deren Sustain zu erreichen.
Fazit: Wer wie ich auf der Suche nach einer günstigen Tenor-Gitarre ist sollte zugreifen.
Wer von der Bariton-Uke kommt und einmal Stahl unter den Fingern haben möchte dem sei die CLT-20S empfohlen.
Für Gitarristen ist das kleine Instrument möglicherweise eine interessante Bereicherung oder eine alternative zur Reisegitarre.
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V
Ein hübsches, gut klingendes Instrument für wenig Geld!
Vielfalti 02.07.2020
Ergänzend zu meiner Kala Bariton-Ukulele mit Nylonsaiten, wünschte ich mir ein Instrument dieser Größe mit Stahlsaiten. Diese Tenorgitarre wird von Thomann mit einem Video beworben, dass meine Kaufentscheidung positiv unterstützt hat. Der auf dem Video zu hörende silbrig-metallische Klang entsprach genau meiner Vorstellung.

Die Mensur dieser Tenorgitarre ist 6,5 cm länger als die der Bariton-Ukulele. Damit ist sie größenmäßig näher an der Ukulele als an der Gitarre. Natürlich auch klanglich, denn mit einer "echten" Dreadnought-Gitarre kann sie nicht mithalten. Das war schon vorher klar und schmälert nicht meine Freude an diesem Instrument. Ich spiele das Instrument in der DGBE-Stimmung, wie die Bariton-Ukulele.

Die kleine Gitarre ist ordentlich gearbeitet. Sie ist glänzend lackiert, mit Ausnahme des Halses und der Kopfplatte. Die Bespielbarkeit ist ebenfalls gut, obwohl mir ein breiterer Hals lieber wäre. Die Sattelbreite ist 32 mm. Zum Vergleich: Die Kala-Bariton-Ukulele hat eine Sattelbreite von 37 mm. Mein Problem ist nicht der Abstand zwischen den Saiten, sondern der zum Rand des Griffbretts (in den ersten vier Bünden). Die Saiten sind bei meinem Exemplar zudem nicht symmetrisch auf dem Griffbrett angeordnet, die E-Saite ist dem Griffbrettrand geringfügig näher als die D-Saite.

Der Klang des Instruments gefällt mir gut, ebenso sein gesamtes Erscheinungsbild. Der Preis ist unglaublich niedrig. Ich hoffe, dass sich der gute Eindruck auch bei längerem Gebrauch bestätigt.
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A
Volle 5 Sterne
Anonym 28.04.2016
Für diesen Preis ein tatsächlich unschlagbar gutes Instrument.

Der Hals ist solide verarbeitet, die Gitarre fasst sich insgesamt sehr solide an. Die Mechaniken sind wirklich weich wie Butter und fest genug für die Saiten.

Der Klang ist ein Traum. Wenn man sich damit anfreundet, dass man etwas sensibler im Anschlag sein muss, kann man mit diesem Instrument wirklich alle akustischen Stile spielen. Von Jazz über Gypsy, Country, Folk. Alles ist angemessen adaptierbar.

Was besonders gut klingt, ist das Melodiespiel im Arpeggio. Das nackte nur die Melodie ohne Schnörkel spielen gibt ein sehr gutes harmonisches Klangbild. Gerade das ist bei einer Tenor Gitarre für mich wesentlich. Ich vermute, dass liegt am Dreadnought Body.

Die Saitenlage, die von Werk aus eingestellt ist ist gut und bleibt gut. Wesentlich hier für mich das bleibt.

Optisch ist sie klein. Sie wirkt klein und ist auch in der Gesamtlänge kleiner als 3/4. Es geht eher Richtung 1/2.

Sie passt bei mir, ohne quetschen, in eine 1/2 Tasche. Die Mensur ist jedoch 3/4. Was sie an Länge nicht hat, hat sie an Breite und Klang in jeder Hinsicht. Bei Aufnahmen ohne Sound-Modulation wirken die Höhen etwas flach, die Mitten und Bässe jedoch sehr harmonisch. Als geübter Spieler weiß man die zarten Höhen im Arpeggio-Spiel jedoch anzupassen. Im Akkordspiel sind sie eher förderlich, das sie das Gesamtbild wieder anheben.

Ehrlich gesagt, kann man für diesen Preis nicht mehr verlangen. Es ist eher unterbezahlt!

Also dreimal fünf Sterne sind auf jeden Fall sicher.

Wer eine Tenor Gitarre spielen möchte, kann und sollte hier anfangen.
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IL
klare Kaufempfehlung
Ingmar L. 18.01.2020
Ich bin Gitarrist und Banjoist und wollte mal die Tenorgitarre - quasi als Bindeglied zwischen meinen Instrumenten - ausprobieren. Die erste Lieferung musste prompt retour gehen, da die Fräsung für den Halsstab nicht bündig war, was es unmöglich machte, die Schraube herauszudrehen, um dem Griffbrett ein wenig Relief zu geben. Es hat sich aber gelohnt den Umtausch vorzunehmen - die zweite Lieferung erfolgte mit einem fehlerfreien Instrument welches zu dem Preis von 160 EUR einfach unschlagbar ist. Freilich werden auch hier die letzten Arbeitsschritte eingespart und man sollte beim Kauf einplanen, daß die Bundkanten überstehen und noch abgeschliffen werden müssen. Auch die Bridge aus dunklem Hartholz ist eher scharfkantig geschnitten und konnte ein wenig Schleifpapier und Stahlwolle vertragen. Aber davon gehe ich in diesem Preissegment auch aus. Nach einer halben Stunde Schleifen und Polieren hat man ein richtig schönes Instrument welches auch viel Spass macht: Durch die vier Saiten gehen mountain-banjo-mässige Modal Tunings sehr gut (CGCD) aber auch in der Standard Tenor Stimmung ist das Teil super für Chord-Melody Zeugs. Die Ansprache ist dank der massiven Fichtendecke recht rasch, sodaß sich schnelle Melodieläufe unproblematisch spielen lassen. Im Gegensatz zum Tenorbanjo hat das Instrumenst als Gitarre natürlich auch viel mehr Sustain und diverse Voicings kommen hier sehr schön zum Klingen. Klare Kaufempfehlung meinerseits.
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G
Was will man mehr?
Guchot 24.11.2015
Thomann hat es wieder mal geschafft ein Nischenprodukt das man sonst nur sehr hochpreisig (wenn überhaupt) bekommt zu einem extrem günstigen Preis anzubieten. Ich bin immer wieder erstaunt wie so etwas möglich ist.

Aber Geld ist ja nicht alles, wie schlägt sich die Kleine denn so? Vorweg: Ich habe schon 4 Tenorgitarren, unter anderem eine Peter Kraus und eine Republic Resonator, kann also vergleichen.

Was beim auspacken sofort auffällt: Die HB gehört vom Korpus eher zur kleineren Sorte. Eine Dreadnought geschrumpft auf die Größe einer Bariton Ukulele :-D OK, etwas größer ist sie schon, aber nicht viel. Die Optik ist aber durchaus ansprechend, auch wenn es für mich etwas weniger hochglänzend sein könnte. Das Mahagoni Laminat hat eine sehr ansprechende Maserung, die Fichtendecke ist fehlerfrei :-) Die Kleine wird mit speziellen Saiten für CGDA-Stimmung geliefert. Wenn man sich aber die Durchmesser der Saiten anguckt, wird man festellen das die nicht wesentlich von einem normalen 10er Satz Westernsaiten abweichen. Die Gitarre ist ab Werk in DGBE gestimmt. Da das auch meine favorisierte Stimmung ist, ist alles gut :-) Gestimmt ist die Kleine schnell und sie hält auch gut die Stimmung. Tenorgitarren haben traditionell schmale Hälse, der von der HB macht da keine Ausnahme. Für meinen Geschmack könnte er etwas breiter sein, aber es geht. Das erste Anspielen weiß direkt zu überzeugen. Die HB bringt einen klaren und definierten Klang. Bei weitem nicht so matschig wie meine Peter Kraus, aber auch nicht so spitz wie meine alte englische Tenor. Und auch von der Lautstärke her weiß sie zu überzeugen. Es ist die lauteste in meiner Sammlung, ausgenommen die Reso. Die Bespielbarkeit ist über den ganzen Hals gut, die Saitenlage für mich optimal, obwohl manch einer die sich vielleicht noch etwas flacher wünschen würde. Auch die Bundreinheit ist bis zu den hohen Bünden in Ordnung.

Ein rundum gelungenes Instrument für den Preis, dafür gibts eine klare Kaufemepfehlung von meiner Seite.

Den einen Punkt Abzug bei den Features gibts für den fehlenden zweiten Gurtpin.
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B
Runder weicher angenehmer Klang
Buenlimon 21.04.2024
Vorweg: Ich habe meine in D-G-B-D gestimmt, sodass ich nur eine einzige Stimmung brauche für Cavaquinho, 5-String-Banjo, Tenorbanjo (die habe ich auch so umgestimmt) und Tenorgitarre. Damit kann ich vier Instrumente spielen und nur eins lernen. Die Saiten, die ich darauf gezogen habe, sind 30w-20-17-14 und damit klingt das Instrument sehr kräftig und klangvoll und schneidet durch alle unplugged Sessions gut durch. Ich habe auch kein Problem, wenn ein Gitarrist dabei ist, sein Instrument klingt anders und wir kommen uns nicht in die Quere. Ich kann die Akkorde halten, während er Solo spielt und umgekehrt, besonders wenn Cajon oder Bassist dabei ist. Besonders für Folk und Blues ist diese Stimmung traumhaft einfach. Und wie klingt das so: Die Tenorgitarre hat nicht nur einen tiefen runden Ton, sondern auch erhebliches Sustain. Sehr, sehr schön.
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BG
Preis/Leistung 1A
Bähdinger Gerrets 17.05.2022
Zunächst das einzige Negative bei meiner CLT-20S: die aufgezogenen Saiten waren total (!!!) versifft! Nicht etwa wie bereits gebraucht, bzw. wie ein Vorführmodell mit etwas Schmier - nein, total viel schwarze Schmiere und Siff. Eklig, aber kein Weltuntergang.
Das ist lediglich ein Problem, wenn man auf Werkssaiten abfährt, was bei mir nicht der Fall ist. Der Sound, die Bespielbarkeit, die Optik & verarbeitung ist wirklich prima!
Der seidenmatte Hals fühlt sich sehr gut an, Bundstäbchen kratzen nicht und die Saitenlage ab Werk ist auch schon gut spielbar, aber da geht noch was. Die Mechaniken halten die Stimmung wunderbar.
Ich kann sie jedem, der eine Westerntenorgitarre sucht, absolut empfehlen!
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Y
Meine erste Tenor und ich liebe sie.
Yidakivoice 17.02.2023
Ursprünglich habe ich mal mit Gitarre spielen angefangen, ging nicht wegen Arthrose, dann auf Ukulele umgestiegen, dann auf Baritone Uki, was endlich dem Gitarren Sound näher kommt und jetzt hier die hauseigene Tenor Gitarre entdeckt, Verarbeitung für die Preisklasse entsprechend,der Hals sehr gewöhnungsbedürftig schmal steh mehr auf 38mm Breite beim Hals, aber Sound und Spielbarkeit unglaublich gut. Für jeden ein must have, der noch keine Tenor Gitarre im Stall hat 😊
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scriptura 17.08.2020
Das Preis-Leistungungs-Verhältnis ist unschlagbar.
Ich bin sehr zufrieden. Allerdings habe ich das meines Erachtens unhübsche Schlagbrett abgezogen. Dies funktioniert ganz einfach und ohne Rückstände.
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G
Schnapper!!!
Glückauf 11.10.2019
Eine eher seltene Tenorgitarre zu dem Preis und der guten Verarbeitung zu bekommen ist schon eine kleine Sensation! Schöne Hölzer und ein kristallklarer Klang, bundrein bis oben, da klingeln die Ohren! Verstellbarer Hals und Plektrumschutz sind zusätzliche Pluspunkte. Ich spiele sie mit Uke- Tuning mit tiefem G, so muss ich als Ukulele-Fan nicht umdenken! Ich bin total verliebt in dieses hübsche Kleinod!
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Harley Benton Custom Line CLT-20S NT Tenor