Harley Benton HBMA-50E Mandoline VS

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Harley Benton HBMA-50E Mandoline VS
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E
Viel Arbeit bis sie kling!
Elbefreak 17.04.2017
Ich habe mir diese Mandoline gekauft, weil ich nach mehreren Jahrzehnten musikalischer Abstinenz (als Schüler hatte ich Violine gespielt) unbedingt wieder etwas ?Kreatives? machen wollte. Die mit der Violine identische Stimmung hat mich zur Mandoline greifen lassen.

Die HBMA- 50(E) hat ja bei Rezensenten auf diesem Forum ganz gut abgeschitten. Deshalb habe ich mit dem Kauf nicht lange gezögert. Sicherheitshalber gleich bessere Saiten mitbestellt (Gibson Bill Monroe Signature Gauge).

Das Instrument kam schnell und sah gut aus, hat sich aber als unbespielbar erwiesen. Um meinem Laientum abzuhelfen, habe ich mir diverse Texte und Videos zur Intonation und Saitenlage angesehen und umgesetzt. Die Ergebnisse blieben aber stets sehr unbefriedigend. Zum Einen musste ich den Steg unnatürlich weit zum Saitenhalter hin verschieben (und ordentlich schrägstellen), damit beim 12. Bund die gewünschte Oktavreinheit erzielt wurde, zum Anderen blieben aber die Töne im unteren Griffbrettbereich stets zu hoch, auch wenn die Leerseiten korrekt gestimmt waren. Von Bundreinheit kein Spur!

Den (verstellbaren) Steg hatte ich auf minimale Saitenlage eingestellt. Was ich aber ganz lange nicht gecheckt habe, war, dass der Sattel (am Anfang des Griffbretts) viel zu hoch war. Irgendwo habe ich dann gelesen, dasss durch eine zu hohe Saitenlage bei den unteren Bünden die Saiten zusätzlich gedehnt werden und die Töne dadurch zu hoch ausfallen. Die ganzen Schlaumeier mit ihren Intonationsanleitungen gehen nicht darauf ein!

Ich war jetzt mutig (weil der Verzweiflung nahe!) und habe mit einer schmalen Nadelfeile die Sattelschlitze nachgearbeitet. Ein Schritt in die richtige Richtung! Die ?Verstimmung? ging bereits etwas zurück. Leider hat sich ganz bald gezeigt, dass der an dem Instrument befindliche Sattel hohl ist, und damit so gut wie kein Spielraum zur Nacharbeitung besteht. Glücklicherweise fiel mir bei meinen weiteren Recherchen der Hinweis auf das E-Book ?How to Set Up a Mandolin? Eine großartige Anleitung, mit der man seinem Instrument sehr erfolgsversprechend zuleibe rücken kann
In diesem Buch lernt man u.a., wie man den Sattel richtig bearbeitet. Zum Anbringen der Schlitze wird aufgezeigt, wie man sich aus den Blättern einer Dickenleere die geeigneten Sägen bastelt. Das hat alles wunderbar funktioniert, und meine Mando klingt jetzt richtig gut! Zuvor musste ich aber hier bei Thomann noch einen neuen unbearbeiteten Mandolinensattel beschaffen.

Ein Tip ist übrigens auch noch, die Wirbel mit Vaseline zu fetten. Makes a difference bei der sonst doch sehr knorrigen Einfach-Mechnik der HBMA-50.

Und ein Letztes: Beim Saitenaufziehen mit den Gibson-Saiten hatte ich bei den beiden E-Saiten das Problem, dass sie immer wieder lose wurden, nachdem sie ein lautes ?Plomp? von sich gegeben haben. Es hat eine Weile gedauert, bis ich gecheckt habe, dass die Saiten sich an der für die Schlaufe erforderlichen Verdrillung auseinandergezogen haben, in einem Fall soweit, dass aus der Schleife ein offenes Saitenende wurde?. Produktionschrott, dachte ich mir und habe bei Thomann Garantieansprüche angemeldet. Der Ersatzsaitensatz kam auch umgehend. Aber bei einer der E-Saiten das gleich Spiel! Jetzt habe ich an Gibson geschrieben, Antwort offen. Außerdem habe ich Tante Google gefragt und bei einem Gitarrenbauer gelesen, dass er seinen Saitenenden mit einer kleinen Spezialmaschine selber verdrillt, um eine Schlaufe zum Einhängen zu erzeugen. Dann war auch die Rede von ?Verlöten?. Das war mein Stichwort: Ich habe die Schlaufen der E-Saiten verlötet, und jetzt halten sie. Endlich kann ich damit beginnen, Mandoline zu lernen und nicht nur endlos zu frickeln und zu stimmen!
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A
Ein solides Instrument zum fairen Preis
Anonym 31.07.2016
Vorab: Ich vergleiche dieses Instrument mit einer knapp fünfmal so teuren Mandoline von Ortega, der die Harley Benton gar nicht weit hinterherhinkt.

Ich habe die Mandoline jetzt bereits seit über einem Jahr. Zuerst war sie nur dazu gedacht, am See oder am Lagerfeuer beim Jammen ein bisschen Folk-Feeling liefern zu können, gerade weil die Mandoline einfach super mit Westerngitarren harmoniert, zu deren natürlichen Habitaten ja vor allem das oben genannte zählen.
Doch mittlerweile habe ich sie bereits mehrmals auf der Bühne genutzt, der Tonabnehmer liefert einen sehr höhenlastigen, aber soliden Sound, auf den sich der Tone-Regler leider nur minimal auswirkt. Doch gerade unverstärkt klingt sie wirklich super, ich habe jedoch sehr bald neue Saiten aufgezogen, eine Nummer dünner (die aufgezogenen dürften 11er gewesen sein). Außerdem hilft es, den Sattel etwas abzuschleifen, da die Saitenlage in den unteren Bünden sonst bereits sehr hoch ist. Seitdem spielt sie sich leichtgängiger als meine Ortega, an der ich nichts verändert habe, ist jedoch etwas leiser. Mit den meisten akustischen Gitarren kann sie jedoch leicht mithalten!

Super ist der frei bewegliche Steg, durch den man ganz einfach die Oktavreinheit einstellen kann. Die Bundreinheit ist für diese Preisklasse erstaunlich gut!

Alles in allem ist die Harley Benton HBMA-50E ein zu diesem Preis absolut unschlagbares Instrument, eindeutige Kaufempfehlung!
Für einen Anfänger allerdings eventuell schwierig, da durch die ohne ein wenig Eigenarbeit hohe Saitenlage und die sehr schlechten Saiten im Auslieferungszustand der Spielspaß vergehen könnte. Im Zweifel jedoch einfach ausprobieren, bei diesem Preis macht man garantiert nichts falsch!
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M
Gut und günstig, hervorragend für Einsteiger
Mich- 12.12.2012
Ich spiele schon sehr lange klassische sowie elektrische Gitarre. Der Reiz des Neuen hat mich letztlich zu diesem Spontankauf gebracht - und ich bin wirklich positiv überrascht:
Akkustisch hat die Mandoline einen ausgeglichenen, durchsätzungsfähigen und markigen Klang. Das wird auch am Verstärker schön übernommen.
Einzig an den oberen Bünden (ca. 20. Bund) wird der Ton dann doch recht dünn, somit einen Stern Abzug beim Sound. Die Potis leisten brav ihre Arbeit und lassen eine tolle Tonjustage zu. Im verstärkten Spiel sind somit wesentlich mehr Klangfarben zu erzielen als rein akkustisch.
Tonmalerisch lässt sich aus der Mandoline nicht gerade ein Orchester herauszaubern, aber auch für ein solch günstiges Instrument hätte ich ein Quantum mehr erwartet. Somit der Stern Abzug bei den Features.
Von der Verarbeitung her habe ich absolut nichts zu bemängeln. Die Konstruktion ist grundsolide. Die Potis bewegen sich geschmeidig - nicht zu fest oder zu locker. Die Stimmmechaniken musste ich ein paar mal bewegen, danach liefen sie ebenso gut. Die Saitenlage ist zudem sehr angenehm und das Insturment lässt sich wunderbar handhaben.

Summa summarium ein hervoragendes Instrument für alle, die neue Wege gehen wollen, ein neues Klangerlebnis erhören wollen und einfach kreativ ihre musikalische Arbeit verfeinern wollen. Für diesen Preis definitv nur weiter zu empfehlen. Wer jedoch eine professionele Mandoline erwartet, ist fehl am Platz.
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Pi
Macht Spaß!
Powerblues inc. 01.10.2013
Eine Mandoline sollte es diesmal sein, um den kreativen Fluß im Heimstudio am Laufen zu halten. Als ehemaliger Geigenschüler, dachte ich mir, habe ich wohl auch mit der Stimmung keine Probleme...

Was soll ich sagen? Ich bin mittlerweile ein Fan der Thomann-Hausmarke, die meisten Instrumente haben ein wirklich feines Preis/Leistungs-Verhältnis (vor allem, wenn man selbst ein bisschen Hand anlegen kann..aber das macht ja auch Spaß und ist recht lehrreich) und dieses Angebot ist ein Segen für meine musikalische Neugier.

So auch diese Kleine: klingt eindeutig nach Mandoline (in den unteren Lagen sogar richtig gut), läßt sich gut stimmen und ist auch stimmstabil, was ich nach dem Lesen der anderen Bewertungen gar nicht erwartet hätte. Hält die Stimmung tadellos tagelang...

Wie einer meiner Vorschreiber schon bemerkte: die Potiknöpfe sehen ein bisschen absurd aus an ihren langen Achsen. Aber ich gewöhn mich schon dran...gehört eben zum Charakter.

Die aufgezogenen Saiten sind eigentlich ganz ok, ich bestelle zwar prinzipiell bei jedem Instrument bessere Saiten mit, das wäre aber hier vorerst garnicht notwendig gewesen.

Ansonsten sieht sie nett aus, ist gut verarbeitet, hat sicher (so wie fast alle Harley Benton-Instrumente, die ich bis jetzt kennengelernt habe) reichlich Potential für Optimierungen, ich habe sie bereits ins Herz geschlossen, sie lädt zum Experimentieren ein (ich sag nur: der Sommerhit 2014 wird als Alleinstellungsmerkmal eine Wah-Wah-Mandoline enthalten) und sie macht ganz einfach Spaß....

Ich würde sagen: man erhält für bescheidenes Geld einen mehr als angemessenen Gegenwert.

Professionelle Mandolinisten werden sich ja wahrscheinlich in dieser Liga erst gar nicht umsehen.
Allen anderen kann ich das Teil eigentlich mit gutem Gewissen empfehlen.
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Preis/Leistungsverhältnis sehr gut!
#Stefan 15.07.2017
Der Beginn unserer Freundschaft war noch etwas holprig. Ein Austausch wegen Produktmängeln verhieß nichts Gutes.
Das nun in meinem Besitz befindliche zweite Instrument ist, wenn man den Preis bedenkt, wirklich gut. Verarbeitung und Material sind gut, die Tonalität sehr gut. Nach ein paar Einstellarbeiten konnte eine wirkliche Bundreinheit erreicht werden. Den Steg habe ich um einiges abgeschliffen und so die Saitenlage optimiert. Es macht Spaß, auf dieser Mandoline zu spielen. Eingesetzt wird Sie vor allem in einer Band für Folk und Strumming. Der Single Coil ist von minderer Qualität und ohne technische Maßnahmen über Equalizer, Kompressor, Mischpult auch kaum verwendbar. Hinzu kommt, dass die Abnahme der einzelnen Saiten in der Lautstärke leider auch unterschiedlich ist. Einstellbar ist da nichts. Aber gut, das kann man sich auch vorher denken, dass zu diesem Preis keine hochwertigen Features eingesetzt werden. Dennoch möchte ich das gute Stück nicht mehr hergeben. Wer also Abstriche machen kann und kein Soloinstrument erwartet, kommt hier wirklich mehr als gut zum Zug.
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T
Schlimmer geht es kaum
Taschkor 15.04.2018
Ohne Überarbeitung ist das Instrument schlicht unbrauchbar. Unter der Bridge ist ein Stück Schaumstoff, dass sich ohne komplettes Lockern der Saiten nicht entfernen lässt, das bedeutet, dass man vor dem ersten Soundcheck die Brücke selbst positionieren und die Intonation selbst neu einstellen muss. Liebe Thomänner, was habt ihr Euch denn dabei gedacht?
Die Knöpfe der Mechaniken bei meinem Exemplar waren alle locker, die Stimmung des Instruments ist damit fast unmöglich, also galt es auch hier zunächst einmal Hand anzulegen.
Die Saitenlage ist eine Katastrophe, nach dem Nachkerben des Sattels geht es in die richtige Richtung, allerdings könnte man die Brücke noch deutlich niedriger einstellen, wenn man dafür nicht zunächst mal zum Bandschleifer greifen müsste, denn sie ist vom Werk aus nicht niedriger positionierbar.
So weit so gut, kommen wir zu den wirklich ärgerlichen Dingen: Die Bünde stehen über den Griffbrettrand hinaus, ohne Bearbeitung mit der Feile läuft man Gefahr sich die Finger aufzuschneiden und der Pickup ist fast einen Zentimeter von den Saiten entfernt, so dass kaum etwas am Verstärker ankommt, und das ist der Punkt an dem sich das Instrument leider völlig disqualifiziert, denn er lässt sich nicht höhe einstellen, eine völlige Fehlkonstruktion.
Gibt es etwas positives? Ja. Wenn man ein paar Stunden investiert und das Instrument vernünftig einstellt, lässt es sich recht gut spielen und klingt akustisch angenehm. Elektrisch scheitert es leider am geringen Output, so dass mehr Brummen des Single Coils zu hören ist als der eigentliche Klang.
Hätte ich nicht schon beim Entfernen der Schaumstoffunterlage der Bridge (So was hab ich echt in 35 Jahren Instrumentenkauf noch nie erlebt) die Decke versaut, wäre das Instrument postwendend zurück gegangen.
Auf der anderen Seite muss man natürlich den äusserst geringen Preis berücksichtigen, dennoch habe ich aufgrund meiner bisherigen postiven Erfahrungen mit Thomann die Erwartung, dass eine gewisse Mindestqualität geboten wird und würde es begrüßen, wenn die Preise so kalkuliert würden, dass zumindest ein spielbares Instrument ausgeliefert würde.
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A
Sehr gut für den Preis, wenn auch etwas Arbeit nötig ist
Alessandro. 01.03.2021
Habe die Mandoline aus Langeweile in der Pandemie bestellt und muss sagen: Sehr sehr brauchbares Gerät, wenn man bereit ist etwas Arbeit zu investieren!

Positiv:
Das Finish sieht hübsch aus und die Bünde sind sauber. Die Klampfe klingt angenehm und ist relativ stimmstabil.
Das Pickup ist ein weiteres nettes Gimmick, leider lässt es sich in der Höhe nicht verstellen, was aber auch nicht weiter tragisch ist.

Negativ:
Lediglich der Sattel ist viel zu hoch gewesen, was sich durch etwas Gedult und eine Bügelsäge lösen ließ.

Fazit:
Alles in Allem macht man für den Preis nichts falsch!
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g
Das (wenige) Geld absolut wert
greifi90 02.02.2018
Für mich war diese Mandoline eine Spontankauf. Sie erreichte mich in einem gut bespielbaren Zustand, anscheinend war das ja bei einigen Käufern nicht so.

Die Lackierung ist sauber und schaut wertig aus. Ich konnte bei meiner keine Fehler erkennen, einzig unter dem überhängenden Griffbrett ist die Lackierung nicht durchgehend (sieht man allerdings nicht bzw. nur bei genauer Begutachtung).

Ich finde den unverstärkten Klang sehr schön und auch durchsetzungsstark. Ich habe leider keinen direktenVergleich da ich keine andere Manoline besitze, bin aber vom Klang (für dieses Preissegment) begeistert.
Der Tonabnehmer ist ok und es lässt sich ein schöner Klang erzeugen, die verbauten Potis lassen sich geschmeidig regeln.
Die Potiknöpfe sind meiner Meinung nach das einzige, was billig ausschaut.

Die Mechaniken sind natürlich nicht die besten, vl werde ich mir da noch neue besorgen. An sich lässt sich die Mandoline gut damit stimmen und hält auch die Stimmung. Die Kommentare bezüglich schlechter Stimmbarkeit kann ich nicht nachvollziehen.

Fazit: Eine sehr schöne und sauber verarbeitete Mandoline mit schönem Klang. Verstärkt und unverstärkt, perfekt für Mandolinen- Einsteiger.
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C
Solide Mandoline zu kleinem Geld
Coronas 21.04.2021
Die Mandoline ist insgesamt in einem sehr guten Zustand und ordentlich verarbeitet, wenngleich ein paar kleinere Makel wie Lackfehler vorhanden sind. Für den geringen Preis aber absolut zu verkraften. Die Mechaniken funktionieren tadellos und das Instrument ist insgesamt recht stimmstabil - sehr angenehm bei einer Mandoline :)

Der akustische Sound ist für diese Preisklasse überraschend gut und auch die Tonabnehmer leisten gute Arbeit.

Zusammengefasst ein Instrument mit äußerst gutem Preis-Leistungs-Verhältnis!
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RB
Naja... Billig halt
Redroom Berlin 24.01.2020
Man bekommt wofür an bezahlt... Sie ist nicht ganz Bundrein und der Abstand der Saiten zum Griffbrett ist enorm, sodass man doch einen erhöhten Kraftaufwand benötigt um sie ordentlich zu spielen. Da ich sie aber eh nur als Effekt oder Füller bei Aufnahmen verwende und auch gar nicht richtig Mandoline Spielen kann, reicht es für mich so aus.
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Harley Benton HBMA-50E Mandoline VS