Hotone Nano Legacy Thunder Bass

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Mini-Bassverstärker

  • Leistung: 5 W
  • Verstärker: Class A/B
  • Regler für Volume und Gain
  • 3-Band EQ
  • FX-Loop
  • Lautsprecherausgang: 4-16 Ohm (Klinke)
  • Kopfhörerausgang
  • Aux Eingang
  • Abmessungen (H x B x T): 59,5 x 128 x 75 mm
  • Gewicht: 440 g
  • inkl. 18 V DC (center negativ) Netzteil
Erhältlich seit August 2014
Artikelnummer 339912
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 5 W
Equalizer 3-Band
Kompressor Nein
Limiter Nein
Effektprozessor Nein
Externer Effektweg Ja
Lautsprecheranschluss Klinke
Kopfhöreranschluss Ja
DI-Ausgang Nein
Tuner-Out Nein
Rackformat Ja
79 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Kultsound für die Hosentasche

Wer schon immer den Sound eines Ampeg SVT oder Ampeg Portaflex für die Hosentasche gesucht hat, findet mit dem Hotone Nano Legacy Thunder Bass endlich die ersehnte Lösung. Im Format eines herkömmlichen Effektpedals ist im Thunder Bass ein kompletter Amp untergebracht, mit dem man zu Hause bereits jede Menge Spaß haben kann. Zudem wartet dieser erstaunliche Zwerg noch mit weiteren sinnvollen Features auf. Das ganze Paket kommt hübsch verpackt in einem stylischen Look, der tatsächlich den Flair eines richtigen Bass-Topteils verbreitet. Wie für Hotone üblich, gibt es den Nano Legacy Thunder Bass zu einem sehr attraktiven Preis.

Alles drin, was man braucht

Die 5 Watt Leistung der Endstufe klingen erst einmal nach nicht viel, reichen aber aus, um eine kleine Box in Zimmerlautstärke anzutreiben. Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Instrumenteneingang der Gainregler, mit dem man den Nano Legacy Thunder Bass in die Sättigung fahren kann und ampeg-typische Zerrsounds erhält. Danach folgt die 3-Bandklangregelung mit Bässen, Mitten und Höhen. Den Schluss bildet der Volumeregler für die Gesamtlautstärke. Auf der Rückseite stehen ein Kopfhörer- bzw. Line-Ausgang, ein Aux In für externe Quellen wie Handy und ein Effektloop zur Verfügung. In dem kleinen, aber äußerst schicken Gehäuse befindet sich also alles, was es zum Üben oder Jammen braucht. Betrieben wird der Hotone Nano Legacy Thunder Bass mit dem mitgelieferten 18V-Netzteil.

Bassist's Best Buddy

Musik machen in Mietwohnungen mit geräuschempfindlichen Nachbarn ist immer ein Problem. Zudem fällt die Zeit, in der man Bass spielen kann, meist mit der Bettruhe der Kinder zusammen. Häufig ist man also gezwungen, in moderater Lautstärke oder komplett mit Kopfhörer zu üben oder zu spielen. Für solche Situationen ist der Hotone Nano Legacy Thunder Bass gemacht. Er bietet entweder die Möglichkeit, eine kleine Box in moderater Lautstärke oder einen Kopfhörer zu betreiben. Zudem lassen sich über den Aux In die Lieblingssongs, Drumloops oder ein Metronom in den Thunder Bass spielen. Dank seines Miniformats ist er natürlich auch ein perfekter Begleiter für den Urlaub oder die Geschäftsreise.

Über Hotone Audio

Hotone Audio ist ein Unternehmen aus dem chinesischen Huan, das 2012 vom Gitarristen Guo Runbo gegründet wurde. Hotone Audio ist bekannt für kleine Effektpedale und Nanoverstärker für Gitarristen und Bassisten. Das Team dahinter steht für eine professionelle Expertise und ist auf technische Innovation ausgerichtet. Die Produkte greifen deshalb vermehrt auf digitale Technologien wie DSP-Systeme, Modeling und USB-Verbindungen zurück, sind aber gleichzeitig erschwinglich und praktikabel, wodurch alle Musiker davon Gebrauch machen können.

Desktop Monitor

Der Hotone Nano Legacy Thunder Bass eignet sich ebenfalls hervorragend als Monitor für das Musizieren am Computer-Laptop. Ein solcher lässt sich ganz einfach über den Aux In mit dem Thunder Bass verbinden, und schon kann man zu YouTube-Videos, Streamingportalen oder Software wie Garage Band jammen, Songs transkribieren usw. Der große Vorteil des Hotone Nano Legacy Thunder Bass dabei ist, dass er den Spaßfaktor enorm erhöht. Statt eines nüchternen und wenig inspirierenden Signals des Audiointerfaces hat man mit ihm den Flair eines Ampeg-Turms. Zudem nimmt er aufgrund seines winzigen Formats auf dem Wohnzimmer- oder Schreibtisch kaum Platz in Anspruch.

107 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

75 Rezensionen

M
Überraschend viel Sound
Markus6575 24.04.2015
Leider :-( hatte ich meinen Ampeg Micro Cl durch eine Unachtsamkeit geschrottet. Ersatz musste schnell her für die Aufnahmen. Etwas gesucht und den Hotone Nano Legacy Thunder Bass gefunden.
Nach dem Auspacken erst mal gestaunt - echt klein der Kleine. Wiegt fast nichts. Angeschlossen und ausprobiert.
Den kleinen Amp verwende ich nur zum Recording, daher brauchte ich einen kleinen Amp, der auch ohne Last (sprich: Boxen) klarkommt. Das klappt mit dem Teil gut. Eingangsseitig ist vorne ein 6,3 Klinkeneingang und auf der Rückseite ein 3,5 Aux in sowie ein 6,3 Return. Alles erklärt sich von selbst. Die "Bedienungsanleitung" ist auch entsprechend knapp (zwei ec-Karten große Pappeteile).
Ausgänge sind vorhanden als 3,5 Klinke für Kopfhörer und Recording, 6,3 Send, 6,3 Speaker out.
Der Sound: Echt verrückt, das Ampchen bringt einen erstaunlich satten Sound. Der EQ lässt jede Menge Nuancen zu und erlaubt viel Ausprobieren. Spannend auch der Gain Regler: hier geht von clean bis totale Zerre alles.
Insgesamt bin ich von dem Sound des Kleinen ziemlich angetan. Beim Recording muss sich noch zeigen, ob er wirklich mithalten kann. Im Moment sieht es so aus. Immerhin: Der Thunder Bass soll ja an den Ampeg SVT soundmäßig angelehnt sein.
Fazit: Erstaunlich viel Sound für so ein Kistchen mit reichlich Möglichkeiten zur Anpassung, Ausgangsseitig fast alles gegeben (der 3,5 Klinke für HP + Rec ist nicht ganz super) und das auch noch sehr kompakt.
Jetzt bin ich fast versucht, den Hotone Metal Attack (Mesa Boogie ähnlich) fürs Gitarrenrecording mir zuzulegen :-)
PS: die Lieferung war mir etwas unheimlich: Sa. 10:18 online bestellt und um 11:18 bereits eine Versandmitteilung per Mail. Hat mich etwas gegruselt!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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RM
Mini klein - aber OHO!
Reinhard MB 31.03.2022
Ich bin wirklich total beeindruckt:
erstaunlich guter Sound, klarer Aufbau, einfache Bedienung und genug Leistung für das Üben zu Hause! Das ganze dann ohne Lüftergeräusch einer Heizkraftwerk-Endstufe. Okay, das wäre bei den 5 Watt Ausgangsleistung auch maßlos übertrieben.
Ich kombiniere diesen Verstärker mit der Warwick Gnome CAB 10/8 und
für den Einsatz im Studio (oder im Wohnzimmer) - da brauche ich tatsächlich keine größere Anlage.
Klanglich überzeugt mich diese Kombination (HoTone Nano Legacy Thunder Bass + Warwick Gnome CAB 10/8) und erlebe einen satten, abgerundeten Bass-Sound!
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Zuerst enttäuscht,,,,,
Anonym 24.12.2016
Mein eigentlicher Fehler lag darin mit Zeitdruck etwas zu testen. Also angeschlossen und alles zerrte. Schnell mal hier und da was gedreht und nach zehn Minuten mit dem sicheren Gefühl aufgehört das "Ämple" zurück zu schicken.
Am nächsten Tag mal mit Ruhe an die Sache ran gegangen und siehe da:
Das kleine Ding macht richtig Druck.. :-) Hab ihn dann mal für Spass an meine 2x10 und 2x12 gehangen und es macht richtig Ton. Knurrige Bässe, fette Mitten und reichlich Höhen. Noch etwas am Gain gedreht und schon zerrt er sehr angenehm.
Die Klangreglung ist äußerst effizient. Man muss sich halt nur ein wenig Zeit nehmen.

Für kleine Fetengig?s ist er mit sicherheit auch geeignet.
Als einziges Manko empfand ich das man sich zuerst noch ein Boxenkabel löten muss wenn alles auf Speakon läuft. Aber was erwartet man für das Geld.

Ganz klare Kaufempfehlung
Features
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M
SVT im Taschenformat
Mantus 12.04.2020
Ich habe mir den Thunder Bass 2016 bestellt und seither sowohl beim üben, als auf für Aufnahmen und im Proberaum genutzt.

Auf Recordings mit verschiedenen Ampeg Impulse Responses hat das schon sehr gut geklappt, aber das kleine Monster blüht erst richtig auf, wenn man ihn über eine Endstufe an eine Box anschließt.

Es hat mich sehr überrascht, wie sehr der Thunder Bass tatsächlich nach einem Ampeg SVT klingt - sowohl der Klangcharakter, als auch der simulierte Röhrensound, den er beim Aufdrehen des Gain-Reglers rüber bringt.

Als einzigen Kritikpunkt füge ich an, dass ich mir ein paar mehr Features wünschen würde, wie beispielsweise tiefe und hohe Mitten auf zwei separaten Reglern, oder vielleicht eine Auswahl der Mittenfrequenz, wie man es bei einem SVT seit Jahrezehnten findet, aber das kann man ohneweiters mit einem EQ ausgleichen. Kompressor ebenso.

Fazit:
Wer auf den klassischen Ampeg-Sound steht, ist mit dem Thunder Bass gut beraten. Mehr Ampeg bekommt man für dieses Geld nicht.
Features
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