S
ähnelt dem Meyer M6M
ist den Meyer-Munstücken nachempfunden und das merkt man auch. Allerdings finde ich das Original noch einen Tick besser. Die Ansprache des Jody Jazz ist allgemein leichter als beim Meyer, bei letzterem sprechen bei mir aber die ganz hohen und ganz tiefen Lagen besser an. (Selmer Blättchen 2,5, Guenot Vintage Altsaxophon). Das kann aber individuell sehr unterschiedlich sein. Der Sound ist sehr offen, allerdings finde ich, dass das Meyer noch etwas präsenter und
durchsetzungsstärker ist. Mein Ideal ist auf dem Alt ein eher offener Klang, nicht der feinere etwas nasale Dave-Brubeck-Sound.
Wer sich für dieses Mundstück interessiert, sollte vielleicht auch das Meyer M6M mal probieren oder Vandoren V16 S +.
Ich spiele auf dem Tenor auch ein JJ HR*6 und habe bisher für Tenor nichts besseres gespielt. Auf dem Alt finde ich das Meyer besser.
durchsetzungsstärker ist. Mein Ideal ist auf dem Alt ein eher offener Klang, nicht der feinere etwas nasale Dave-Brubeck-Sound.
Wer sich für dieses Mundstück interessiert, sollte vielleicht auch das Meyer M6M mal probieren oder Vandoren V16 S +.
Ich spiele auf dem Tenor auch ein JJ HR*6 und habe bisher für Tenor nichts besseres gespielt. Auf dem Alt finde ich das Meyer besser.
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b
Allrounder
Nach 30 Jahren war's mal Zeit für ein neues Mundstück - ich hatte den Eindruck, das mein Peter Ponzol Mundstück "abgespielt" ist. Tatsächlich ist die Ansprache beim Jody Jazz wesentlich leichter - auch sonst ist der erste Eindruck gut. Die Intonation gestaltet sich unkompliziert, der Klang ist durch die Register ausgewogen (auch wenn das beim Jazz nie sooo beachtet wird), auch die Top-Töne kommen leicht. Letzlich kommt mir das Ponzol aber doch voluminöser vor, evtl. liegts aber auch an der vielleicht weiteren Bahnöffnung. Ich bin gespannt, wie sich das Jody Jazz in der Big-Band macht.
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M
Sehr gute Ansprache
Wird mit Yamaha YAS 61 gespielt.
Dazu V16 Blätter.
Sollte man testen.
Dazu V16 Blätter.
Sollte man testen.
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D
Excellentes Mundstück in Meyer-Tradition
Super Mundstück in Meyer-Tradition. Geht noch leichter los, Wird von Jody Espina, einem namhaften New Yorker Saxer, persönlich getestet und zum Verkauf freigegeben. Mein zweites Jody Jazz HR, habe mein erstes verloren. Der Ersatz ist von derselben Qualität.
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A
Vergleich MSP, Ziel: jazzigerer, rauchigerer, samtigerer Klang
Nach meiner Anfangszeit auf einem Jupiter-Sax holte ich mir das Thomann MK IV Handmade Alto Sax, mit dem ich noch immer sehr zufrieden bin. Lange suchte ich nach einer für passenden Kombi von MSP und Reed und fand es schließlich in den SELMER Soloist C* und D“Addario Hemke Blättern. Diese Kombi spiele ich jetzt seit ca. einem Jahr.
Nun hatte ich 4 Mundstücke zum testen, um mich weiter in die jazzigeren Richtung zu verändern. Die Mundstücke waren
USA Meyer Alto Sax BA-2 M6M,
Vandoren V16 Alto Sax A6-M,
Jody Jazz Alto HR* 6M und
Vandoren V16 Alto Sax A6-S+.
Die Vandoren-Mundstücke waren mir noch zu „glatt“, noch zu klassisch für meinen Geschmack. Klanglich ähnelten sich das Meyer und das Jody Jazz mE sehr, die Intonation und der noch etwas softigere, rauchigere Klang hat mich dann von dem Jody Jazz überzeugt. Bei dem Meyer musste ich außerdem deutlich mehr investieren, um ein aufkommendes Pfeifen zu unterbinden. Mit dem Jody Jazz bin ich jetzt sehr glücklich.
Nun hatte ich 4 Mundstücke zum testen, um mich weiter in die jazzigeren Richtung zu verändern. Die Mundstücke waren
USA Meyer Alto Sax BA-2 M6M,
Vandoren V16 Alto Sax A6-M,
Jody Jazz Alto HR* 6M und
Vandoren V16 Alto Sax A6-S+.
Die Vandoren-Mundstücke waren mir noch zu „glatt“, noch zu klassisch für meinen Geschmack. Klanglich ähnelten sich das Meyer und das Jody Jazz mE sehr, die Intonation und der noch etwas softigere, rauchigere Klang hat mich dann von dem Jody Jazz überzeugt. Bei dem Meyer musste ich außerdem deutlich mehr investieren, um ein aufkommendes Pfeifen zu unterbinden. Mit dem Jody Jazz bin ich jetzt sehr glücklich.
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