Kemper Profiling Amplifier BK Bundle

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Kemper Profiling Amplifier BK Bundle
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Amps? Braucht man eigentlich nicht mehr.
mDaniel 03.06.2013
Ich spiele nun schon sehr lange herum mit digitalen Lösungen und lande dann doch immer wieder beim Amp. Diesmal nicht, ich spiele den KPA nun seit Oktober 2011 in etwa (damals eine pioneer unit). Anfangs ein paar kleinere Probleme gehabt, ist aber alles Geschichte seit über einem Jahr.
Ich bin vom KPA einfach nur begeistert - er "klingt" nicht sondern reproduziert (für mich im A/B Test nicht voneinander unterscheidbar) einfach das, womit man ihn speist. Da gilt natürlich auch "Shit in - shit out"

Wenn ich nun aber einen richtig geilen Amp mit einer super Box habe und das "profiliere" dann klingt eben das Profile des KPA hinterher auch richtig genial.
Sowohl Ansprache als auch Dynamik ist (für mich) identisch dem Originalamp. Eine coole Sache ist, dass man Amps die im Original nicht sehr dynamisch sind hinterher (in den Advanced Parametern) dynamischer machen kann. Generell kann man die Profiles auch hinterher noch sehr gut verbiegen. Das einzige was in meinen Ohren nicht so gut klingt ist wenn man hinterher übernatürlich viel Treble und Presence hinzufügen möchte – aber das klingt meistens nicht gut, auch am echten Amp nicht :P

Ich war genau in diesem Punkt anfangs sehr skeptisch, was ist wenn „irgendwer“ auf der Welt ein Profile erstellt welches mir nicht gefällt – habe ich dann einfach Pech gehabt? Absolut nicht. Der EQ ist sehr wirkungsvoll und im Prinzip ist die Herangehensweise auch nicht großartig anders als bei anderen Modellern. Nur dass ich im Kemper den „Ursprungssound“ eben selbst bestimme (bzw. der der das Profile erstellt) und das nicht den Leuten von Line6, Fractal, Digitech und wie sie alle heißen überlasse.

Von den mitgelieferten Profiles (Stand FW-Version 2.0) klingen einige ziemlich geil, einige gefallen mir nicht. Da kann der KPA aber nichts dafür – ein Mesa Rectifier z.b. gefällt mir eben nicht und wird mir auch in einem Modeller/Profiler nie gefallen – ist eben Geschmackssache. Mein Hauptprofile ist das kostenlose „JCM800“ von theampfactory geworden – klingt einfach tierisch gut. Mit der Klangreglung bekomme ich von Clean bis Highgain wirklich ALLES hin. Ich weiß auch nicht ob der Amp so dynamisch ist oder ob das im KPA hinterher eingestellt wurde aber das Teil ist einfach so megadynamisch – das ist schon fast unglaublich und sehr beindruckend.

Zu den Effekten:
Ich bin kein Effektfreak. Ich brauch ein gutes Delay, einen Boost vorm Amp und vielleicht noch einen Chorus. Dann bin ich glücklich.
Qualitativ sind die Effekte des KPAs auf einem hohen Level, man ist mit den 8 Effektslots aber natürlich eingeschränkter als beispielsweise beim Axe-FX2. Mich persönlich stört das nicht, weil ich ohnehin nie mehr als 3-4 Effekte nutze.
Das Volumepedal ist (anders als bei den POD HD z.B.) übrigens immer vorhanden und muss nicht extra in einem Slot „eingesetzt“ werden.
Die Effekte die ich nutze klingen sehr gut. Man kann einen richtig schön dezent klingenden Vintagechorus einstellen. Das Delay funzt 1a – mit dem Bandwith Regler kann man auch analoge Delays super simulieren. Der Hall klingt in meinen Ohren zimelich gut, ich hab ihn aber immer nur extrem dezent im Einsatz (maximal 10% im Mix) – ich glaub ich würde ohnehin keinen Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Hall merken.
Was mir wirklich hervorragend gut gefällt sind die Zerrpedale. Die klingen wirklich super, auf jeden Fall besser als die aller anderen Modeller die ich bisher getestet habe. Außerdem sind sie wirklich einfach einzustellen.
Prinzipiell würde ich die Effektqualität durchaus mit einem Axe-FX vergleichen, aber wie gesagt – das kann jemand der viel mit Effekten arbeitet sicherlich besser beurteilen!

Fazit nach mehr als 1,5 Jahren KPA Nutzung:

Genial, mehr braucht man dazu denke ich nicht sagen! Ich konnte auch ausführlich mit dem Axe2 vergleichen. Für mich ist der Kemper besser geeignet. Ich finde ihn klanglich eine Stufe besser als das Axe2 bzw. die Aussage ist eigentlich Schwachsinn - das Ding klingt so gut, wie gut man das Profile eben hinbekommt. Vor allem aber finde ich es super – dass man nicht ewig herumtweaken muss, um einen super Sound zu bekommen. Ich lande zwar immernoch ab und zu zurück beim Amp, stelle dann aber recht schnell fest, dass die Ampzeiten eigentlich vorbei sind :D
Nachteil: Profile-ausprobier-sucht :-(
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EJ
Endlich brauchbare Sounds direkt ins Pult ohne Gedöns....
Elton Jim 18.06.2013
Ich hatte in 30 Jahren Bühnenzugehörigkeit mit bis zu 100 Gigs im Jahr schon ziemlich alles was Rang und Namen hat in den Fingern.

Da war von Marshall, Fender, Vox, Engl, Koch und ne Menge Boogies so ziemlich alles mal da, bzw. ist auch noch da. Mein jetziger Live Amp ist/war ein Mesa Boogie Mark V. Alle diese Teile waren auf ihre Art gut oder super, haben oder hatten aber nie alles was man wollte drinnen.... Natürlich habe ich dann auch mal Line6, Axe oder sonstige Digitalkisten benutzt, das war für mich nie befriedigend, viele davon klingen zum davonlaufen, konnte den Hype der Bohne nie nachvollziehen.

Jetzt kaufte ich den Kemper, verkroch mich ins Studio und hatte ihn zwei Tage später auf der Bühne. Der Sound ist unglaublich, die Werkseitig integrierten Profiles sind schon für sich der Wahnsinn. Meine Boogie´s habe ich schon alle "profiled", der A / B Vergleich hat sogar die größten Skeptiker meines Musiker Umfeldes schweigen lassen... Allerdings muss man sich schon etwas Mühe geben beim erstellen eigener Profiles, denn auch hier gilt: Shit in Shit out!

Es ist absolut beeindruckend wie der Kemper das Gitarrensignal in unglaublicher Qualität auf die PA schickt. Eine aktive Monitor auf der Bühne hinter mir , verbunden mit dem Monitor out des Kempes, ersetzt den Boogie zu 100%, und wenn ich Marshall will genügt ein Knopfdruck, oder vielleicht doch ein 5150 oder ein Soldano, Fender,.. nein doch jetzt ein Vox, ach was, kauft das Ding und stellt die Röhren in den Keller....

100% Kaufempfehlung ohne wenn und aber!!! Ach ja, die Effekte sind durch die Bank in Studioqualität, sehr, sehr gut!
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A
Überragend!!!
Akkan 18.06.2013
Für mich gibt es absolut nichts an diesem fantastischen Gerät auszusetzen.

Erstmal vorweg Bestellung und Lieferung durch Thomann wie immer sehr schnell und absolut ohne Beanstandung.

Der Kemper war sehr gut verpackt und kam einwandfrei bei mir an. Das Gerät ist sehr solide gebaut und alle Regler/Taster funktionieren so, wie sie sollen. Wobei die Regler ruhig aus einem etwas hochwertigeren Material sein könnten. Die wirken schon sehr plastikhaft billig. Bisher habe ich aber keine Probleme.

Also ausgepackt und alles eingestöpselt. Erstmal war ich etwas enttäuscht, aber natürlich ist auch der Kemper keine Wundertüte, die aus mir auf Knopfdruck einen besseren Gitarristen macht. ;-)

Der Sound dagegen ist, für mich, konkurrenzlos super. Vorausgesetzt man hat sich ein wenig in das Gerät eingearbeitet. Wer jetzt aber stundenlange Fummelorgien an hunderten Parametern erwartet, der kann beruhigt aufatmen. Der Kemper ist wirklich einfach zu bedienen und wenn man mal wirklich nicht weiter kommt, wird einem im Kemper-Forum schnell geholfen.

Man muss auch nicht unbedingt selbst Verstärker profilieren, da es auf der Homepage ein RIG Exchange gibt, in dem weltweit alle User ihre Profile einstellen. Mittlerweile sind da so viele verschiedene Verstärker drin, dass man eigentlich kein Problem haben sollte, den passenden zu finden. Ansonsten gibt es mittlerweile auch ziemlich viele Profile zu kaufen.

Man kann natürlich auch sein bisheriges Equipment problemlos profilieren und geht demnächst nur noch mit einem Teil zum Gig. Der Kemper liegt wirklich unglaublich nah am Original und mit einer Dynamik, die ich so noch bei keinem digitalen Gerät gefunden habe.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und gebe meine Kiste nie wieder her. Noch nie war, für mich, Sounderstellung, Bandprobe, Konzert und Recording so "spielend" einfach.

Den einen Stern weniger bei Features gab es nicht, weil der Kemper nur wenige hätte, sondern weil nicht alles was beworben wurde auch tatsächlich schon da war. Jetzt mit Software Version 2.0 gibt es aber endlich den lang ersehnten Performance Modus. Trotzdem wartet man noch auf einige Erklärungen, z.B. die bisher funktionslose Network Buchse.

Mal sehen was da noch kommt.
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Paradigmenwechsel
Christoph914 04.04.2013
Seid bitte alle vorsichtig, wenn Ihr überlegt, Euch den Kemper Profiling Amplifier anzuschaffen. Es könnte nämlich sein, dass sich damit der Wunsch nach neuen, den ultimativen Gitarrenton endlich bringenden Röhrenverstärkern erledigt hat. Ihr werdet sie nur noch "profilieren" wollen, z.B. bei Musikerkollegen, oder die entsprechenden Profile gleich auf den Kemper-Webseiten herunterladen. Und das wär' doch schade! ;-)
Nun 'mal im Ernst, der KPA hat mich mit seinen Fähigkeiten und seinem Bedienkonzept wirklich überrascht. Man muss wissen, er ist ein Preamp, und im Rack-Gehäuse ist auch nicht wie in der "Gitarrennerdhandtasche" ein Ort für den Einbau einer (zukünftigen) Endstufe schon vorgesehen. Man kann ihn also per (Studio-) Kopfhörer abhören, oder im Studio ans Mischpult anschliessen, oder an eine PA-Anlage, oder einen Poweramp. Ich habe noch eine andere Möglichkeit genutzt und schleife sein Signal bei meinem Marshall JVM410H vor der Endstufe ein, man muss dann die Cab (-inet) Simulation ausschalten, denn von da geht es ja auf die 4x12 Box. So ergibt eine absolut authenthische Wiedergabe der vielfältigen Profile, inklusive der merkwürdigen Momente, in denen es aus dem Marshall so tönt wie aus einem glockigen Fender Silverface. Was man so nicht hören kann, sind die Stereoeffekte (empfehle da Rotary Speaker mit verbreitertem Stereo-Mix, ist allein schon halluzinogen), für die habe ich ihn dann an aktive Studiomonitore angeschlossen, auch sehr schön, hier gehen die Möglichkeiten dann über einen ganzen Haufen Amps noch hinaus.
Das Bedienkonzept ist sehr anschaulich und in der Anleitung auch schon gut erklärt, im Netz gibt es dann noch zu allen Effekten und Profilen eine längere "all you ever wanted to know but were afraid to ask"- Anleitung. Alles in Deutsch, nicht in Toningenieurisch.
Profiliert habe ich bisher nur einen meiner Verstärker (den ich danach auf EBay versteigert habe ;-), es ging mit Shure SM-57 gut, wie auch schon bei der Wiedergabe ist die Menüführung über das Display sehr hilfreich und logisch. Das Ergebnis war erstaunlich, für mich nicht vom Original zu unterscheiden. Der Profilierungsvorgang selber ist mit sehr lauten Testtönen verbunden, was ich schon vorher wusste, meine Nachbarn erst hinterher.

Fazit: Das Ding bringt's und ist Nicht-Musikern sogar als Gegenmittel zum ungebremsten Verstärker-Kaufrausch zu vermitteln.
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S
Da geht die Sonne auf.
Susanne715 01.08.2013
ich hab schon einiges ausprobiert an digitalen Maschinen, mit nichts war ich auf Dauer zufrieden, die große Zahl begeisterter Beurteilungen hat mich dann dazu bewogen, das Teil zu bestellen - ich fühle mich angekommen, ob im Proberaum über PA oder zu Hause über HP an der Soundkarte, das klingt wie Röhre und fühlt sich wie Röhre an - ich geb ihn nicht mehr her.
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A
Das, was ich gesucht habe.
AlexMa 01.07.2013
Kurz und knackig.

* Klingt geil!
* Super vielseitig (für jeden was dabei)
* Ideal für Recording (ob Heim- oder professionelles Tonstudio)
* Ich persönlich mag den direkten Anschluss an die PA
* Und sieht auch noch gut aus.
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C
Gehts noch besser?
Christoph828 12.07.2013
Dieses Gerät ist der Hammer, früher habe ich ausschließlich Röhrenamps gespielt und mich bei jedem Gig zu Tode geschleppt. Heute nehme ich mein 6HE-Rack mit Kemper und Monitoring mit und bin für alle Eventualitäten gerüstet.

Der Sound ist 1A, die Bedienung am Anfang ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber eigentlich sehr intuitiv, Anschlussmöglichkeiten sind reichlich vorhanden und zum Aufnehmen kann man ihn auch noch super einsetzten.

Das Einzige das mir wirklich noch fehlt, ist ein PC Editor aber ich bin mir sicher, dass Kemper (mit dem ersteklassigen Service) da wohl noch was nachliefern wird.

Absolut Klare Kauf-Empfehlung!
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J
Ein "Must-have" für alle Covermugger (und auch alle Anderen ;)) ...
JohnDorian 26.08.2013
Ich habe den Kemper seit guten 3 Monaten, sowohl at Home als auch Live im Einsatz.
Das Grundprinzip des Kempers brauche ich hier ja nicht mehr erklären ;)

Zum Gerät:
Updates - Regelmäßig kommen neue Firmwares raus mit Bugfixes und neuen Features. Neustes Feature ist ein wirklich guter Pitchshifter. Ich persönlich finde, dass es genau der richtige Weg ist, seine Kundschaft bei Laune zu halten und ein richtig gutes Produkt noch besser und interessanter zu machen.

Amps, Sound, Transparenz und Dynamik:
Schlichtweg, der Hammer...

Stompboxes - klasse Sound und Einstellmöglichkeiten, sowie große Anzahl an boxes...
Dynamik - Für einen digitalen Amp, unglaublich. Viele richtige Röhrenamps besitzen diese Dynamik nicht...
Amps - Diverse Soundfabriken bieten sehr gute Soundpacks für aktuell noch relativ schmales Geld an. Aber auch in der Community auf der Kemperseite finden sich diverse klasse Patches - for free. Mal abgesehen davon, dass der Kemper bereits im Auslieferungszustand mit mindestens brauchbaren bis hin zu sehr guten Sounds kommt. Das Schöne hier; wenn einen wieder die Soundfee packt und man wieder Bock auf was neues hat (hat die Gattung der Gittareros ja leider so an sich ;)) besorgt man sich einfach ein neues Profile und lädt das per USB Stick drauf. Funktioniert recht einfach.

Bedienung:
Recht intuitiv. Beim einen oder anderen muss man dann vielleicht mal kurz das Kemper Forum besuchen, aber da wird einem auch direkt geholfen. Bei mir war es das belegen der Midi Channels für mein Floorboard. Musste 5 Minuten suchen, danach war auch das Thema erledigt. Sonst ergibt alles eigentlich von selbst, auch wenn es am Anfang etwas überladen aussieht :) Einarbeiten muss man sich sowieso in jedes Gerät. Ich persönlich finde die Bedienung gelungen.

Features:
Unglaublich viele (für mich schon zu viele :)) und meiner Meinung nach die eierlegende Wollmilchsau... Hat alles drin was ich mir in meinem verworrenen Kopf vorstellte. Die Features die mir das Leben auf der Bühne erleichtern (z.B. separat steuerbarer Ausgang für Monitor, PA, Amp; mit Lautsprechersimulation oder ohne, eigenem EQ... usw). Einziger Minuspunkt... Man kann bis dato mit keinem erhältlichen Floorboard den Tuner schalten; es muss jedesmal der "Chickenhead" am Kemper auf Tuner gestellt werden. Gut, er zeigt auch während des Spielens via 3 LEDs an, ob die "Stimmung" passt; ist daher auch verschmerzbar. Da wird aber garantiert noch was von Kemper kommen ;)

Zuverlässigkeit:
Erster Kemper hatte leider direkt einen Displayfehler (daher auch die Abwertung beim Punkt Verarbeitung). Das anstandslos ausgetauschte Gerät verrichtet bisher tadellos seinen Dienst.

Von meiner Seite ein klare Kaufempfehlung. Kann mir aktuell kein besseres SetUp vorstellen. (Wobei, doch... Den Kemper als Powerrack ;))
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A
Wahnsinn...
Andre186 22.02.2013
Da ich einer der ersten bin der dieses Gerät im 19" Format bewerten darf, freue ich mich umso mehr, eine sehr gute Rezesion über dieses Gerät abgeben zu können.

Zum Gewicht:

Das Paket kam an und ich dachte:"huch", ist im inneren des Kartons doch nur ein Blatt Papier wo vielleicht drauf steht:"Wir können Ihnen das Gerät leider erst zum 15.03.13 zu kommen lassen, haben Sie bitte Verständnis". Dem war natürlich nicht so, nachdem ich das Paket öffnete und mit erstaunen feststellen musste das die geballten 3HE Power so leicht sein können.

Anschließen:

Nun denn, im Rack eingebaut alles verkabelt und angeschaltet. Gerät funktioniert direkt tadellos und ist wirklich sehr sehr anfänger freundlich im Gegensatz zu anderen Modellingamps welche ich jetzt hier nicht nennen möchte (hust ..fx).

Verarbeitung:

Trotz leichtem Gewicht, ist alles wirklich TOP verarbeitet und strahlt eine hohes Niveau aus. Keine Nieten nur Schrauben.

Zum Lieferumfang:

- Kemper Amp
- Kaltgerätestecker (Schutzkontakt und Auslandsschutzkontakt)
- Ein wirklich sehr ausführliches Handbuch in vielen Sprachen (hierfür ein sehr großes +)
- Kemper Aufkleber und Sicherheitsschreiben

In der Beschreibung steht das ein USB Stick benötigt wird um Firmware Updates, sowie Profile Updates durchzuführen. Nun gut ich habe jetzt keinen da, muss ich mich wohl ein kaufen, deswegen wäre es praktisch gewesen wenn einer dabei gewesen wäre. (es reichen ja 1gb)

Da ich das Gerät erst wenige Stunden habe kann ich leider noch nicht viel mehr dazu sagen, bis auf das mich die Cleansounds dermaßen überzeugt haben. Man denkt wirklich man spielt einen echt abgenommenen Amp.
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R
Besser ist nur noch das Original
Ralf743 27.08.2013
Seit dem der Profiler auf dem Markt ist, wird kontinuiertlich am Funktionsumfang gearbeitet. Er läuft zuverlässig und stabil. Der Code des Profiling wurde jedoch in der ganzen Zeit seit dem Marktauftritt NICHT geändert. 1a Qualität also.
Ich nehme an, dass es mittlerweile nur noch einzelne Boutique Amps gibt, die noch nicht als Profile vorliegen.
Die Rack Version hier gibt dem Studio oder Profi alle "Toaster" Funktionen in der gewohnten Form.
Wer ein Rack besitzt und nutzt, !kaufen! ansonsten ist der Toaster sicher praktischer zum Reisen.
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