Kemper Profiling Amplifier BK Bundle

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Kemper Profiling Amplifier BK Bundle
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1
U
Es ist unfassbar ...
Uwe193 31.03.2015
Es ist unfassbar ...
...ich bin zwar absoluter Röhrenamp-Freak aber auch ich muss eingestehen, dass mich der Kemper total begeistert hat und diese Technologie die Zukunft sein wird.

Über drei Jahre habe ich hinsichtlich dieser Anschaffung abgewartet. Ich wollte diesmal nicht zu den Ersten gehören, um dieses „Toy“ dann nach ein paar Monaten wieder mit enormen Wertverlust „vertickern“ zu müssen. Auch wollte ich mich ehrlicherweise nicht mit soviel Technik, Knöpfen, Schaltern, Menues und Untermenues herumschlagen. Jedoch ist die Bedienung des Kempers trotz meiner anfänglicher Befürchtung an sich nicht besonders schwierig. Selbst für mich ungeduldigen Menschen, der normalerweise zuviel Technik hasst. Man kommt intuitiv schnell mit dem Gerät klar.

Es macht einfach Spass mit dem Kemper, aber es war am Anfang auch erst einmal Arbeit, alles in dem Gerät nach seinen Bedürfnissen zu sortieren und organisieren. Mit dem neuesten Firmware-Update 3.0 hatte ich dann erst mal hunderte Rigs im Kemper. Da sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nach und nach habe ich dann aussortiert und meine Favoriten entsprechend (für mich) sinnvoll umbenannt. Das ging ziemlich „easy“ über den Rigmanager via USB-Kabel. Trotzdem sind mir nach dieser Aussortieraktion immer noch zuviele Rigs drin. Man hat wirklich die Qual der Wahl und kann dabei den Blick für das Wesentliche verlieren.

Ich denke, dass ich mir maximal drei Masterrigs heraussuche und die dann mit den internen Kemper-Stomp-Effekten individuell „füttere“. Damit komme ich schon auf mehr, als ich jemals brauchen werde.

Amps profiled habe ich bisher nicht. Das ist für mich persönlich eher ein zusätzliches Gimmick. Wahrscheinlich werde ich dies nur mal testweise ausprobieren bzw. einen Funktionstest während der Garantiezeit machen. Es gibt genug kaufbare und kostenlose Rigs, die man eventuell mal ausprobieren kann. Da mache ich mir eher nicht die Mühe des Profilens.

Um das ganze mit einem Footcontroller bedienen zu können, habe ich mir ein gebrauchtes Behringer FCB 1010 und einen UnO4K-Chip gekauft. Klappt einwandfrei !!

Ich bin wunschlos glücklich. Klasse Sounds direkt ohne Mikroabnahme in das Mischpult. Mein persönliches Monitoring der Gitarre geht vorübergehend vom Kemper-Monitor-Out auf einen alten Framus Acoustifier 120 und von dessen Line Out in eine aktive EV ZXA1-90-Box. Dieses soll nicht mein „amtliches Besteck“ hinsichtlich persönlichem Monitor werden. Hier bin noch auf der Suche. Ich will ja weniger schleppen.

Vielleicht teste ich ich mal die viel gelobte Yamaha DXR 10. Wenn ich hier eine Entscheidung getroffen habe, geht wahrscheinlich hinsicht Gewicht und Schlepperei nicht mehr viel. Lediglich das surfboardgrosse Behringer kann man noch durch das kleinere Original-Remote ersetzen. Ich hoffe, dass sich die Lieferzeit hierfür ein wenig verkürzt.
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Ta
Den hab ich gesucht
Thilo aus S. 31.07.2013
Hab den Kemper jetzt ein gutes halbes Jahr im Einsatz - erste Bühnenerfahrungen gesammelt und zig Sounds und Effekte ausprobiert.

Fazit:
genau den habe ich gesucht. Mittlerweile lasse ich sämtliche Amps einfach im Keller stehen. Spiele den Kemper sogar mit meiner Martin Akustikgitarre. OK - zugegeben - dafür gibts noch nicht allzu viele Amps. Aber einige sehr gute. Und man spart sich das Geschleppe von mehreren Amps für unterschiedliche Gitarren.

Tipp: Mit einem Midi-Controller (ich nutze den Rocktron MidiMate) hat man alle Sounds, Effekte, Amps die man braucht im Direktzugriff als Bodentreter. So kann man bequem zwischen Solosound und Begleitung, aber auch zwischen Song1, Song2, etc. umschalten und man muss nicht während des Gigs am Kemper rumfuddeln.

Den Kemper unbedingt ausprobieren !!! Es gibt m.M.n. derzeit nichts vergleichbares.
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