Korg Monologue BK

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Korg Monologue BK
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l
DER Einsteiger-Synthesizer!
lost68er 18.07.2020
Nach über 30 Jahren als Gitarrist im härteren Bereich hat mich um den Jahreswechsel 2019/20 plötzlich das Synthie-Fieber gepackt, ausgelöst durch die Beschäftigung mit VST-Instrumenten in meiner DAW. Da das "Schrauben" an VST-Instrumenten nicht wirklich Spaß macht, musste Hardware her. Diverse Youtuber meinten, der Monologue sei für Einsteiger gut geeignet, und ich finde:Die Youtuber haben recht!
Da es(bis auf den Edit-Bereich) auf dem Bedienpanel keinen Regler oder Schalter mit Mehrfach-Belegung gibt, bekommt der Anfänger hier sehr schnell einen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Parameter eines Analog-Synths. Obwohl absoluter Newbie, war ich nach kurzer Zeit(und ein, zwei Blicken ins Manual, welches auf auf deutsch vorliegt) bereits voll drin in der Soundschrauberei.
Apropos Sound: Der Monologue ist diesbezüglich ein echtes Monster! Ich setze ihn vor Allem als Bass-Instrument ein - und das Ding schiebt und drückt, daß es mir die Freudentränen in die Augen treibt(ich verstehe jetzt, warum KRAFTWERK auf ihrer ersten US-Tour soviel Ärger mit ihrem PA-Vermieter hatten, weil bei jedem Gig mehrere Bass-Speaker abgeraucht sind). Aber auch echt kranke Lead-Sounds lassen sich dem Monologue entlocken, und dank der Noise-Einstellung des VCO 2 kann man auch tolle Drumsounds erzeugen.
Die Einbindung in meine Homestudio-Umgebung ging ebenfalls problemlos und schnell vonstatten: USB-MIDI-Treiber von der Korg-Website laden, installieren, und schon tauchte der Monologue in meiner DAW auf. Absolut stressfrei.
Ein wichtiges Kaufargument war für mich auch die Preset-Bank mit insgesamt 100 speicherbaren Presets(die 80 Werkpresets, die übrigens einen guten Eindruck von den Möglichkeiten des Monologue vermitteln, lassen sich überschreiben). Die Behringer-Synths wie Model D, Neutron und Pro One sind sicherlich weit flexibler in ihren Möglichkeiten, aber was nutzt mir das, wenn ich die Ergebnisse nicht speichern kann?
Was noch? Ach ja: Der Sequenzer! Er könnte dem Monologue die Krone aufsetzen, denn er ist super-einfach zu bedienen, und es lassen sich im "Motion-Sequencing" bis zu vier Paramter-Verläufe mit aufzeichnen. Aber: Man ist auf 16 Steps begrenzt. Ich habe jedenfalls keine Möglichkeit gefunden, mehrere Sequenzen zu "verketten", wie z.B. bei der Novation Circuit Mono Station(ja, mittlerweile habe ich zum Entsetzen meiner Dame einen kleinen Synthie-Park angeschafft-auch dank der äußerst sozialen Preisgestaltung bei Thomann;-)). Deshalb gibt's bei den Features einen Punkt Abzug. Vielleicht behebt Korg diesen Mangel mit einem Firmware-Update, dann könnte ich auch über den nächsten logischen Schritt nachdenken: Den ganzen Kram ohne DAW zu fahren, zum Beispiel mit 'nem Keystep Pro...
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M
Klein aber fett
Mjusick 07.06.2019
Obwohl ich den Kleinen erst seit 3 Tagen besitze möcht ich hier meiner Begeisterung Ausdruck verleihen.
Was man hier für kleines Geld bekommt finde ich erstaunlich.

Ich soundbastle viel mit virtuellen Synths & virtuellen Modularsystemen. Dort verliere ich mich oft in den unendlichen Möglichkeiten.
So entstand die Idee mal "Back to the Roots" einen ganz einfachen kleinen Analogen in meine Sammlung aufzunehmen.

Was man beim monologue mit 2 VCOs (jeweils mit Shape-Regler), einem rotzigen 2-Pole-Tiefpass-Filter, einem schönen Overdrive und wenigen Modulationsmöglichkeiten an Sound hinbekommt hat mich positiv überrascht. Da hat KORG wirklichen die richtige Auswahl getroffen!

Genial ist auch der sehr einfach zu bedienende 16-Step-Sequencer mit 4 automatisierbaren Parametern.
Alle Regler- und Schalterstellungen, sowie Step-Sequencer-Daten können auf den 100 Speicherplätzen verewigt werden.
Das mini Display ist auch kein Gimmick, für mich sehr hilfreich.

Dazu liefert KORG auch eine schöne, einfache Software (Installation war bei mir auf WIN10 problemlos) mit der man neue Presets auf den monologe laden und auf dem Synth selbst erstellte von dort auf dem Recher speichern kann.
Auf der KORG-Website gibt es Soundpacks zum herunter laden welche man mit der Software (auch einzelne Sounds aus den Packs) auf den monologue laden kann.

Sound ist natürlich Geschmackssache, ich persönlich mag den KORG-Sound. Es gibt ja auch mittlerweile für kaum mehr Geld (wenn man noch das teure Original Korg-Netzteil zum Preis hinzu rechnet) deutlich flexiblere Geräte (z.B. Neutron,...), aber die Entscheidung der bewussten Beschränkung habe ich nicht bereut.

Zum Kauf des monologue haben mich letzendlich die Möglichkeit der Presetspeicherung (für den Live-Einsatz...), der Step-Sequenzer, der günstige Preis und die Verarbeitungsqualität bewogen.

Negatives:
- kein Netzeil dabei, das Original Netzteil ist überteuert.
- Keyboardtasten für meine Wurstfinger zu schmal
- Reglerstellungen bei wenig Licht kaum zu erkennen, Regler haben keine Scala (Werte sind aber teilweise [->Pitch] im Display zu lesen)

Danke KORG, weiter so!
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a
Mono ? Logo !
alderich 26.01.2021
Nachdem ich schon einige analoge Monosynthesizer unter den Fingern hatte, habe ich mir den Korg Monologue angeschafft. Ich wollte einen möglichst kompakten Synthesizer mit Tasten. Vergleichsmöglichkeiten hatte ich wie gesagt einige und es waren auch einige deutlich teurere Synthesizer dabei, als der Monologue und auch diesen kann er durchaus das Wasser reichen. Der Klang des Monologue ist für einen solchen kleinen Synthesizer wirklich ausgewachsen. Satte Bässe, schneidende Leadsounds - alles machbar. Kein Moog oder Roland etc. aber ein Korg Monologue ! Er ist eben nicht einfach ein zusammengeschrumpfter Minilogue, sondern ein eigenständiger und ausdrucksstarker Synthesizer. Sicherlich sind bei dem Preis Einschränkungen vorhanden, wie z.B. nur eine Hüllkurve, aber das Gesamtpaket mit dem Sequencer und besonderen durchdachten Features, machen ihn, für diesen Preis, zu einem Topsynthesizer, auch und nicht nur für Einsteiger. Gerade der Sequencer macht beim Monologue den Reiz aus: super intuitiv zu bedienen, kann man ihn schnell und praxisgerecht einsetzen.
In dem Preissegment eine echte Empfehlung.
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J
Prima Mono-Sounds
Jan125 16.02.2021
Ein kleines Schätzchen. Der Korg-Analogsound im Kleinformat. Druckvoll, warum, kann auch agressiv. Die Tastatur könnte bitte größer sein. Aber ansonsten kann der Kleine viel. Die Parameter sind klug ausgewählt, die Bedienung ist stimmit. Alles schnell im Zugriff. Benutze es aber mit einem Masterkeyboard wegen der Tasten. Zum Klangschrauben reichen die Kleinen natürlich.
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DZ
no-brainer!
David Z 17.04.2017
Ich hatte jetzt mehr als zwei Monate Zeit, um den KORG monologue Synthesizer zu testen.
Fangen wir mal an?

Die Verarbeitung finde ich sehr gut! Das Aluminiumgehäuse in der Kombination mit der Rückwand aus Holz, macht einen optisch sehr guten Eindruck! Knöpfe und Regler sind fest verschraubt und wackeln nicht, worauf ich sehr viel Wert lege! Die Slim-Testen sind auch recht gut, auch wenn Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das Display ist zwar recht klein, aber man kommt gut zurecht. Im Großen und Ganzen macht alles einen robusten und stabilen Eindruck, so wie es sich auch eigentlich gehört.


Den Sound, den der monologue von sich gibt ist einfach nur wow! Von fetten Bässen bis zu kreischenden Lead Sounds ist alles mit dabei.

Was mir leider nicht so gut gefällt sind die factory presets? von den 80 sind rund 50 presets totaler Müll, da ich sie so, auf keinen Fall benutzen würde.

Beim zweiten Oszillator hätte ich mir lieber eine Sine-Wave statt Noise gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben.

Mit der ?monologue Sound Librarian?-Software, die man sich von der offiziellen KORG Seite herunterladen kann, können Programme verwaltet, im- und exportiert werden!

Negatives:
Netzteil nicht inklusive, muss zusätzlich bestellt werden. (ca. 33¤)
Keine ?Anti-Rutsch-Pads? an der Unterseite.


Fazit:

Der Korg monologue ist leicht zu bedienen, bietet fetten analogen Sound und für diesen Preis kann man momentan nichts Besseres kriegen. Für mich ein absoluter no-brainer!
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F
Wow!
Funky_Monky 07.06.2018
Man kann mit diesem wertigen eindrucksvollen Minisyntheziser echt ein breites Spektrum an Bass sowie Leadsounds abdecken. Da es mein erster physischer Synth ist dauerte es eine gute Weile mich durch Probieren vorzuarbeiten. Aufgrund des übersichtlich angelegten Surface bekommt bereits man nach einigen Wochen einen guten Eindruck wie man ans Ziel kommt.

mein Fazit:
+ übersichtliches Interface
+ auch als MIDI Controller nutzbar (sehr praktisch)
+ gutes Tastenfeeling
+ wertige Verarbeitung
+ breite Soundpalette
+ geiler agressiver Filter
- anstatt des Pitchtoggles wäre ein Pitchweel besser
- Factorypresets sind nicht wirklich verwendbar (Vorsicht! sehr subjektiver Eindruck da ich sie für meine Verwendungszwecke nicht gebrauchen kann)
- Netzteil exlusive (muss man sich für ¤30,- selber dazukaufen; da hätte Korg ruhig eins dazulegen können ohne pleite zu gehen :O)
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sa
Für mich einfach zu wenig
silence and sound 01.11.2018
Eine Hüllkurve, eine LFO (inklusive Oneshot-Modus) und der Modulationssequenzer waren mir einfach zu wenig.

Hätte der Monologue entweder noch eine Hüllkurve, LFO oder eine Tastatur mit Aftertouch, ich hätte ihn sicher behalten.

Ich kam beim Soundschrauben oft an den Punkt, wo es noch eine zusätzliche Modulationsquelle gebraucht hätte.
Es gäbe auch definitiv genug interessante Modulationsziele.

Sehr, sehr schade der Formfaktor wäre echt cool.
Den Sound fand ich auch gar nicht schlecht.

Trotzdem persönlich war mir der Monologue zu reduziert.
Immerhin braucht er trotzdem Platz und kostet Geld, aber vor allem als Instrument, Zeit.
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P
Ein famoses Musikinstrument!
Philipp535 28.07.2018
Klein und handlich ist er. Dabei aber solide verbaut. Die Potis sind endlich mal wieder mit dem Gehäuse verschraubt und fühlen sich sehr gut an. Die Schalter machen ebenfalls einen guten Eindruck.
Die Rückseite aus Holz hätte Korg sich auch sparen können, aber gut, was solls. Statt Batterien hätte ich lieber ein Netzteil gesehen.

Der Klang ist roh und voll und dieser Synth klingt auch ohne weitere Effekte sehr gut und direkt.
Die klanglichen Möglichkeiten sind, trotz etwas reduzierter Hüllkurve, recht groß. Die Möglichkeiten, bis zu vier Parameter im Sequenzer zu automatisieren, erweitern das Klangspektrum auch nochmal.
Filter Tracking, Velocity und ein paar andere Notwendigkeiten findet man leicht zugänglich im Edit- Menü.

Das kleine Display ist in allen Belangen eine große Hilfe.

Und vergesst die Sache mit den 80 Presets und 20 User- Speicherplätzen. Selbstverständlich können alle Presets überschrieben werden. Mit 100 Speicherplätzen, die sich auch benennen lassen und neben dem Sound auch alle Sequenzerdaten enthalten, kommt man schon recht weit.

Für den Preis ist dieser Synthesizer das Beste, was man derzeit so kriegen kann.
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B
Top Anfänger Synthi
Bagheera 04.05.2021
Ich verwende den Monologue bei mir zu Hause im Studio um bei meinen Tracks eine satte Bassline zu kreieren und das klappt mit diesem Synthi wirklich gut!

Er ist sehr Beginner freundlich und eignet sich daher sehr gut um die die Synthesizer Welt einzutauchen.
Aber VORSICHT! Suchtgefahr! ;)

Zwei Nachteile hat der liebe Monologue aber doch.

Die Aktualisierung des Betriebssystems ist meiner Meinung nach kompliziert und man braucht zu Hause auch erst mal das passende USB A - USB B Kabel.
Außerdem ist es sehr ärgerlich, dass man auch extra das Netzteil kaufen muss.

Bei der Bedienung ist es nur ein wenig ein Nachteil, dass man den Release des Tons nicht einstellen kann aber daran gewöhnt man sich schnell und kommt durch andere Ideen auf ähnliche Ergebnisse.

PS: Ich habe vor ein paar Jahren den Monologue verkauft und vermisse ihn nun sehr!
Werde ihn mir also demnächst wieder zulegen müssen um damit rum spielen zu können.
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MB
Gemischte Gefühle
Mitch Buchannon 15.06.2020
Ging leider wieder zurück.

Der Sound ist über jeden Zweifel erhaben, richtig satt und saftig.
Um den Sound zu erzeugen braucht man jedoch erstmal Strom, und dieser kommt entweder aus den mitgelieferten Batterien oder dem 40 Euro Netzteil welches man zusätzlich erwerben muss.

Die Verarbeitung ist im Gegensatz zum Minilogue nicht so schön, alles wirkt etwas billiger und lummelig. Klar, für den Preis in Ordnung, dennoch werde ich nicht warm damit.

Werde noch etwas sparen und mir den Minilogue zulegen.
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Korg Monologue BK