Korg nanoKONTROL Studio

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Korg nanoKONTROL Studio
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A
Vorsicht beim Anwendungszweck
Anonym 07.12.2016
Das nanoKontrol Studio lässt sich out of the box mit einem Micro-USB-Kabel betreiben, wenn die verwendete Software anhand von Midi-CC-Messages lernen kann. Um es zu programmieren, ist allerdings der Treiber und die Software von der Korg-Website von nöten. Jeder Knob oder Fader lässt sich auf einem beliebigen Channel mit Control Change-Nummern versehen, die Buttons können zusätzlich Noten abspielen. Ein großes Manko ist, dass man selbst die Transport-Buttons nicht mit MMC, sondern nur mit CC belegen kann. Da meine DAW ihn nicht nativ unterstützt und man letzteres nicht auf die Transportfunktionen legen kann, muss ich den Controller leider wieder zurückschicken. Nervig ist auch, dass er nach ein paar Minuten Inaktivität in einen Demo-Modus schaltet und wild mit den Buttons zu pulsieren beginnt. Habe auch keine Möglichkeit gefunden, das abzustellen. Alles in allem ist er aber angenehm flach und wirkt (trotz der Alles-Plastik-Optik) recht stabil. Die Buttons (ich meine aus Silikon) haben einen schön seichten Anschlag, reagieren präzise und quittieren Betätigung durch Aufleuchten. Ich weiß nicht, ob ich ihn in gerade an einem Studio-Desk einsetzen würde, als Fernbedienung für andere Steuersoftware (z.B. VB-Audio's Voicemeeter) oder DAWs mit CC-Kompatibilität für Transport wäre er bestimmt - hauptsächlich wegen der Bluetooth-Unterstützung - ein super Asset.
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Super zum Mischen (automatisieren)
Anonym 12.12.2016
Ich wollte beim Mixen etwas in der Hand haben. Super MidiController für meinen Cubase Mixer. Leider muss ich jeden Regler einzeln zuweisen, aber nach einer Stunde ist das erledigt. Nun kann ich den Cubase Mixer Super automatisieren. Auch das Transportfeld ist super, wo man Playn Recordn Spulen kann. Man kann zwischen 16 Spuren hin und her schalten. Zwischen den ersten 8 und den 2ten 8. LautstärkeRegler und PanRegler. Mute Rec Solo für jede Spur. Der Workflow hat sich somit deutlich verbessert von meinem System. Nicht mehr mit der Maus müselig automatisieren, Tastaturbefehle eingeben, sondern mit Gefühl mehrere Regler gleichzeitig automatisieren. Beachte (Keine Motorfader). Der kleine Bruder kostet 39,- könnte auch intressant sein wär Geld sparen will. Ja die Verarbeitung da kann man sich jetzt streiten. Aber ich finde Preis Leistung Sinn und Zweck einfach top. Male deine Automatisationsspur mit dem Regler in der Hand. Habe kein anderes Gerät gefunden das nur dafür ausgelegt ist, Ausser die Midicontroller, die Klaviertasten, Pads und Mixer vereinen. Ja oder eben die synthhaftteuren DigitalMischpulte.
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L
Erleichtert das Abmischen
Lennart92 31.01.2022
Das Korg nanoKONTROL Studio ist bei mir seit über einem Jahr im Einsatz.
Was Anfangs als Spielerei und Trostpflaster für lange Lockdown Tage gedacht war, entpuppte sich als sinnvoller und vielgenutzter Helfer beim abmischen diverser Aufnahmen.
Als DAW habe ich Reaper im Einsatz. Nach einiger Tüftelei mit der Midi Konfiguration funktioniert das Gerät einwandfrei und zuverlässig.
Ich nutze das Gerät im Kabelbetrieb, da ich kein Freund von Batterien bin. Die Bluetooth Option funktioniert aber ebenfalls unproblematisch.
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Gelungenes Upgrade
Michael296 25.11.2018
Den Korg NanoKontrol habe ich einst durch den NanoKontrol 2 ersetzt und letzterer wird fortan durch den NanoStudio ersetzt.

Der Vorteil zwischen den beiden Geräten liegt für mich vorrangig an der Gestaltung der Fader Sektion. Die großen Fader Köpfe lassen sich deutlich besser greifen als die des Vorgängers. Auch liegen die Potis besser. Die Fader lassen sich darüber hinaus deutlich besser verschieben, da die Knöpfe nicht mehr zwischen den Kanalzügen hängen, denn diese sind nun oberhalb der Fader Sektion zu finden. Das macht das ganze Gerät zwar größer, zugleich lassen sich alle Steuerelemente besser bedienen.

Die Anbindung per Bluetooth funktioniert tadellos und gibt mir so nun die Möglichkeit mit iOS ohne Adapter zu arbeiten, für mich ein ganz ganz großes PLUS gegenüber dem NanoKontrol 2.

Für die nächste Version bleibt mir nur der Wunsch nach einer anpassbaren LED Beleuchtung über MIDI Out. Ich setze den Controller u.a. Zur Lichtsteuerung ein, so dass in diesem Kontext die Farben Sinn machen.
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H
Gute Bedienungsmöglichkeit mit kleinen Abstrichen
H.J. 12.09.2019
Ich nutze den Korg nanoKONTROL Studio MIDI-Controller mittlerweile seit 5 Monaten regelmäßig für meine eigenen Musikproduktionen (überwiegend elektronisch erzeugte Ambient-Musik) in Kombination mit einem Studiologic SL 990 Pro Masterkeyboard und Logic Pro X als DAW. Überwiegend kommt der Controller hierbei zum Echtzeit-Kontrollieren von Effekten während einer Aufnahme (z.B. Überblendungen von Filter-Effekten) zum Einsatz. Ich nutze ihn aber auch für eine schnellere Bedienung der wichtigsten Elemente in einem Musikprojekt (Spuren wechseln, Navigieren im Projekt, Pause, Stop, Play, Spuren mute oder als Solo-Spur auswählen). Da ich am Keyboard selbst nur einen Modulations- und einen Pitchregler bedienen kann und bisher alle Effekte während der Aufnahme per Maus regulieren musste oder erst im Nachhinein einrichten konnte, habe ich mich für den MIDI-Controller entschieden. Ich nutze ihn bislang ausschließlich im USB-Modus.
Hier aber in aufgelisteter Form meine genaueren positiven (+) und negativen (-) Eindrücke mit dem Controller:

+ Die Anzahl der Regler (8 Drehregler, 8 Schieberegler) ist für mich als einzelne Person für meine Produktionen, die oftmals nur wenige Spuren haben, absolut ausreichend (ich habe während dem Spielen auf dem Keyboard eh meistens nur eine andere Hand frei, um live an den Reglern rumzutüfteln)

+ Die Verarbeitungsqualität ist gut, der Controller steht auf dem Keyboard plaziert stabil, hier rutscht und wackelt nichts, die Regler lassen sich gut anfassen und ganz fein und stufenlos bzw. ohne Einraster, justieren - das ist bspw. besonders für ganz feine Regelungen von Effekten sehr hilfreich

+ Dank der Beleuchtung der Tasten sind die Regler auch im Dunkeln erkennbar...sieht gut aus und ist hilfreich, wenn es mal wieder auf ein nächtliches Projekt im Dunklen Zimmer hinausläuft ;)

+ Der Controller ist leicht zu bedienen und bietet eine gute Übersicht bei (für mich) genug Funktionen

+ Mit Logic Pro X (10.4.4) gab es keinerlei Probleme, Controller und DAW haben ohne Fehler miteinander kommuniziert, Plug-and-Play

- Das mitgelieferte USB-Kabel finde ich etwas zu kurz, im USB-Betrieb muss es so immer nah am Computer stehen. Gerade wenn man aber etwas weiter weg sitzt und bspw. am Keyboard spielt, könnte das zum Problem werden. Hier also evtl. ein längeres Kabel gleich dazubestellen

- Nach einer Weile ohne Berührung der Regler fängt der Controller bei mir mit einer kleinen Lichtshow an, als wäre ihm langweilig: Die Lichtlein blinken sachte und die Beleuchtung macht ein paar Effekte. Das ist so offensichtlich programmiert und gewollt, nerft mich aber, wenn ich gerade noch an den Tasten sitze und komponiere. Bislang habe ich keine Möglichkeit gefunden, diese Lcihtshow abzustellen.

- Die gute Handlichkeit des Controllers geht mit einer insgesamt kleinen Bedienfläche einher, die Regler sind sehr nah beieinander, hier ist gutes Fingerspitzengefühl gefragt. Für grobe und große Hände oder stark zitternde Finger könnte es schwer sein, die Regler zubedienen, ohne dabei an andere Regler zu kommen

Fazit:

Für meine Zwecke ist der Korg nanoKONTROL Studio- MIDI-Controller ein sinnvolles, erleichterndes Hilfswerkzeug für die Musikproduktion und erlöst mich von viel umständlicher Mausarbeit. An der Qualität und Bedienbarkeit kann ich nichts aussetzen - mit dem nötigen Feingefühl und ruhiger Hand lassen sich alle Regler gut bedienen. Nur das zu kurze USB-Kabel und die Lichtshow im "Standby" des Controllers stören mich.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
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einfaches mixing interface
MammaLauter 31.08.2022
Ein einfaches Mixing Interface aus Plastik ohne Motoren. Tut was es soll, Verbindung über Bluetooth zu Macs Logic ohne Probleme, Verwendung mit SoundDevices MixPre funktioniert auch super, wenngleich man sehr aufpasse mus "wo man gerade ist", da kein Display oä vorhanden ist.
Könnte insgesamt wertigere Buttons und Fader haben, aber für die Preisklasse tut das.
Würde mir heutzutage jedoch einen USB C Stecker wünschen.
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netter Controller wenn man wenig Platz am Schreibtisch hat
Martin Acid 23.10.2018
Ich verwende den Controller in meinem kleinen Heimstudio wo ich wirklich nicht viel Platz am Schreibtisch habe und könnte eigentlich auch darauf verzichten wenn da nicht das große Scroll Rad wäre mit dem man sich schnell durch den Song bewegen kann. Diese Funktion möchte ich einfach nicht mehr missen.

Die Fader sind dem Preis entsprechend und wirken einfach billig reichen aber aus einen Bandkollegen beim mixen happy zu machen wenn man ihm damit ein Fade out machen läßt.

Sonst verwende ich hauptsächlich die Marker Funktion, also Marker setzen und zum nächsten oder vorherigen springen. Wenn man mehrere Spuren hintereinander bouncen möchte sind auch die Mute, Solo und Set Taster auch hilfreich. Und generell ist es sehr angenehm mal seine Hand von der Maus oder Trackpad wegzubewegen.
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Optisch sehr schön, Features gut, aber..
FIFTYVINC 29.10.2019
Leider funktioniert der Controller nicht so wie erwartet mit meiner DAW (FL 20 Producer Edition). Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht in der Lage das richtig einzurichten. :D
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Für Korg Gadget
Anonym 20.06.2016
Ich bin froh endlich einen Controller für Korg Gadget gefunden zu haben, mit dem ich den Mixer steuern kann. Das macht er out of the box ohne Konfiguration.
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Es gibt kaum etwas idealeres für iPAD
FRMusik.bandcamp.com 20.05.2023
Für mein iPad gibt es nichts besseres. Blutooth BLE + USB als Anschlussmöglichkeit.
Leicht, stabil und ideAl z.B. für Korg Gadget.
Läuft als Controller ideal für AUM und alle DAWs.
Ideale Ergänzung zum Nanokey Controller von Korg.
FÜR MAC UND Bitwig: Lässt sich per BLE verbinden, aber die UNterstützung in Bitwig z.B. muss man per HAnd konfigurieren.
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Korg nanoKONTROL Studio