Marcus Miller V7 Alder-5 BUR 2nd Gen

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5-Saiter E-Bass

  • Erlekorpus
  • einteiliger Ahornhals
  • Ebenholzgriffbrett
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 34" (Long Scale)
  • 20 Medium Small Bünde
  • Sattelbreite: 46 mm
  • Griffbrettradius: 241 mm
  • Knochensattel
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Super-J Revolution Jazz Single Coils
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit Frequency Control
  • Regler: Volume/Tone (Dual Pot), Pickup Blender, Treble Middle/Middle Frequency (Dual Pot), Bass
  • aktiv/passiv Minischalter
  • bestückt mit 2x 9 V Batterien
  • Marcus Miller Modern S Steg mit 18 mm Saitenabstand
  • Chrom Hardware
  • Farbe: Burgundy
  • made by Sire
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 460013
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Burgundy
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ebenholz
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Aktiv, Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
549 €
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Benchmark in seiner Preisklasse

Der Sire Marcus Miller V7 ist ein fünfsaitiger Jazz-Style-Bass, der in Sachen Qualität und Ausstattung in seiner Preisklasse Maßstäbe setzt. Mit seinem Burgundy-Finish mit Matching Headlock bietet er neben Vintage-Klängen auch viele moderne Annehmlichkeiten, inklusive einer sehr flexiblen Klangreglung, die eine breite Palette an Sounds ermöglicht. Die Kooperation seitens Sire mit der Basslegende Marcus Miller gibt dem ambitionierten Anfänger und auch fortgeschrittenen Bassisten ein Instrument an die Hand, mit dem der nächste Schritt in Sachen Klangvielfalt und Qualität gewagt werden kann.

Klassische Zutaten plus moderne Features

Mit einem Erlekorpus und einem Ahornhals setzt Sire ganz bewusst auf bewährte Komponenten. Für das Griffbrett fiel die Wahl auf wunderschönes Ebenholz, das an den Bundkanten für ein angenehmeres Spielgefühl abgerundet wurde. Der transparente und kraftvolle Sound wird mit den Marcus Super-J Revolution Tonabnehmern erzielt, die in einem eigenen Verfahren speziell gewickelt wurden.

Die ausgeklügelte Elektronik mit dem 18-Volt-Preamp erweitert die klanglichen Möglichkeiten enorm. Im Passivmodus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktivmodus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound noch exakter den individuellen Bedürfnissen anpassen. So bietet dieser neben den üblichen Bässen und Höhen mit dem parametrischen Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen.

Den nächsten Schritt wagen

Der Sire Marcus Miller V7 ist etwas für Bassisten, die durch die gegebene Flexibilität des Basses viele Stilistiken abdecken wollen – von Vintage bis Modern ist alles möglich. Besonders eignet er sich auch für erfahrene Anfänger, die den nächsten Schritt wagen wollen oder vielleicht einen qualitativen Umstieg auf einen Fünfsaiter-Bass planen. Der V7 bietet nämlich Features, wie die abgerundeten Bundkanten und die umfassende und vielseitige Elektronik, die eher in der höheren Preiskategorie anzusiedeln sind – ein hochwertiges, sowie erschwingliches Upgrade also. Deshalb ist der Bass auch interessant für fortgeschrittene Bassisten, die einen exzellenten und vielseitigen Fünfsaiter- oder Zweitbass suchen.

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Überall zuhause

Der Sire Marcus Miller V7 macht dank seiner ausgeklügelten Tonabnehmer und Elektronik sowohl in jeder Livesituation als auch im Studio eine gute Figur. Mit der 18-Volt-Betriebsspannung arbeitet er dabei ohne Verzerrungen und Nebengeräusche. Gerade bei Aufnahmen spielt dies eine entscheidende Rolle. Stilistisch kennt der Sire Marcus Miller V7 keine Grenzen. Für Old School Sounds à la Motown, Soul Blues oder Rock und alles dazwischen betreibt man ihn einfach passiv. Für alle modernen Klänge und Spieltechniken bietet die 3-Band-Klangregelung mehr als genug Optionen.

28 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

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22 Rezensionen

I
Zu diesem Preis ein absoluter Hammer
Ingo289 16.08.2020
Zu Anfang möchte ich die Bewertung kurz in Kontext setzen - ich spiele durch die Bank Custom-Bässe, die sich in Preisbereichen von rund dem Vierfachen des Marcus Miller bewegen. Nun wollte ich ein Arbeitsgerät, das man auch mal ruhigen Gewissens mit auf Bühnen nehmen kann, auf die man die teuren Geräte nicht unbedingt mitnehmen möchte.

Optisch muss man sagen, dass die Farbe real deutlich heller ist, als auf den Bildern; geht eher in Richtung altrosa, sieht aber dennoch rattenscharf aus. Die Lackierung ist sehr ordentlich ausgeführt, lediglich auf der Rückseite habe ich ein einlackiertes Fusselchen gefunden, ist aber kaum zu sehen.

Setup war aus der Box perfekt eingestellt, hat man so selten. Die abgerundeten Bundenden kenne ich von meinen teuren Bässen; in dieser Preisklasse aber ein Novum und sehr gut ausgeführt.
Sound ist definitiv an einen Fender Jazz angelehnt, kommt aber etwas moderner rüber; speziell mit dem Preamp sind den Soundmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt, also alles in allem sehr gut.

Was mir nicht gefiel, waren die billigen Plastikregler, die ich umgehend durch die Chromregler von Harley Benton ersetzt habe, das wertet den Bass optisch massiv auf.
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B
Der rosarote Panther
Basswalt 31.03.2022
Bei der Suche nach einem Fünfsaiter mit gutem Preis-Leistungsverhältnis bin ich bei Thomann auf dieses Schätzchen gestoßen. Zuerst fiel mir mir die Farbe ins Auge, dann habe ich die Specs und Bewertungen gelesen. Bass bestellt und gleich nach Erhalt ausgepackt. Das Instrument kam sehr gut eingestellt an. Und die Farbe ist im wirklichen Leben noch besser als auf den Fotos. Geht ein bisschen in Richtung dunkles rosa, sieht aber zusammen mit dem Schlagbrett rattenscharf aus. Das Cockpit ist in den ersten Minuten etwas unübersichtlich, man gewöhnt sich aber schnell an die Funktion der vielen Knöpfe. Ich muss meinen Vorrednern zustimmen, dass die schwarzen Plastikknöpfe der Potis wenig Wertigkeit ausstrahlen (daher ein Stern Abzug bei Verarbeitung). Unabhängig davon lässt sich aber nach kurzer Zeit ein fantastischer Sound einstellen. Ich habe das Baby über ein 500 Watt Transistor Top und zwei 410er gespielt. Dabei kommt ein wahnsinniger Druck zustande. Auch die tiefe H-Saite wird sehr straff und druckvoll wiedergegeben. In dieser Preisklasse leider sehr selten. Mit dem Balanceregler kann man stufenlos zwischen Hals- und Stegpickup blenden. Der Stegpickup allein, zusammen mit der "richtigen" Mittenfrequenz am EQ, ergibt einen herrlich knurrigen Basssound, der sich im Bandgefüge bestimmt sehr gut durchsetzt. Vom Gewicht her ist der Bass für meinen Geschmack genau richtig. Am Gurt stelle ich keine Kopflastigkeit fest. Der Hals ist angenehm flach und breit genug, um für meine großen Finger ein perfektes Stringspacing zu bieten.
Alles in allem ein großartiges Instrument zum guten Preis.
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D
Viel Bass fürs Budget
DaPhonque 24.02.2020
Dies ist nun innerhalb eines Jahres mein zweiter Marcus Miller Jazz Bass.

Nachdem ich die Marke Sire das erste Mal bei Thomas sah war ich neugierig ob die bei dem Preis mit den "Großen" mithalten können. Und ob sie das können, ich habe lange im Laden verschiedenste J-Bässe gegeneinander verglichen - Preis außen vorgelassen. Meine Wahl fiel auf den Sire (Trotz Fender, Squier, Sandberg,…)

Der erste war ein 4-Saiter (Marcus Miller V7 Vintage Swamp Ash-4 NT 2) mit dem ich sehr zufrieden bin.
Bei einem Besuch im Hause Thomann sah die neuen Vintage Farben (Grün, Blau, Burgund).
Da war dann gleich so ein "haben wollen" Gefühl :)
Nach langem überlegen einen weiteren 4-Saiter für andere Besaitung (Drop-C oder Flatwound Saiten) habe ich dann doch auf einen 5-Saiter entschieden.

Ausgepackt, eingesteckt und wohlgefühlt.
Ich habe dann das letzte bißchen Feinschliff an der Einstellung der Saitenlage in 10 Minuten gemacht.

Mein 4-Saiter klingt sehr nach Marcus Miller, also sehr hart.
Was mit den Hölzern und dem lackierten Ahorngriffbrett zusammenhängt.
Dieser hier klingt deutlich wärmer, Ebenholz Griffbrett unlackiert. Die mattlackierte Rückseite des Halses empfinde ich bei der neuen Serie als sehr angenehm.
Sound mäßig ein astreiner Jazz-Bass.
Sehr sauber und definiert, bis zum tiefen H!
Damit lassen sich fast alle gewünschten Sounds produzieren – außer ganz charakteristische Sounds wie z.B. MusicMan oder Rickenbacker…
Spielkomfort lässt nichts zu wünschen übrig.

Da es innerhalb der Marcus Miller Modelle solch eine Vielfalt an Konfigurationen gibt evtl. dann doch vor Ort anspielen.
Meine beiden J-Bässe klingen (zum Glück) sehr unterschiedlich.

Einziger kleiner Kritikpunkt wären die Potis, die recht unterschiedlich laufen, und mit den Plastik Knubbels etwas billig daherkommen.
Mechaniken habe ich auch z.T. etwas nachgezogen da auch hier 2 Stück zu leicht gingen.

Das war der 7te in meiner kleinen Bass Familie,
un der fühlt sich zwischen 3 MusicMan Stingrays (je ein 4er mit und ohne Bünde, und ein 5er) aus den 80ern, einem handgefertigten 5er Fretless von Christoph Leduc gar nicht klein.


Alles in Allem volle Kaufempfehlung.
Und ich hätte nie geglaubt daß ein Instrument in dieser Preisklasse meinen Stingray 5 in meiner Liste nach hinten verdrängt :)
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M
Erstaunliche Qualität und Features für den Preis
MatzeV 19.07.2019
Ich war lange auf der Suche nach einem günstigen 5-Saiter für RnB-Nebenprojekte. Mir waren die Sire-Bässe bekannt, allerdings habe ich ein Faible für ausgefallenere Farben (Marley Blue Sandberg, Candy Apple Red Fender P, …) weshalb ich lange gezögert habe bis dann Ende letzten Jahres die neuen Farben für die zweite Generation angekündigt waren. Darunter war dann auch das relativ seltene Burgundy Mist. Als dann die ersten Bässe (noch ohne Fotos!) hier bei Thomann auftauchten, hab ich natürlich sofort zugegriffen …

Der Bass ist für den Preis hervorragend verarbeitet und ausgestattet: abgerundete Griffbrettkanten, Block-Inlays, Double-Carbon-Rods, ordentliche Pickups und Elektronik, weich laufende Mechaniken (das ist bei Fender MIM schon eine Stufe schlechter), eine massive String-Through-Body-Brücke und einen sehr guten Saitensatz von D'Addario findet man in der Preisklasse selten. Die Farbe ist wie erwartet und perfekt auf den Body (und Headstock!) aufgebracht. Klingen tut er wie soll, im Prinzip nämlich nach J-Bass aber durch die umfangreichen Einstellmöglichkeiten des Preamps beliebig stark im Sound veränderbar. Was des einen Freud, ist des andern Leid: fünf Potis, zwei davon Stacked und ein Schalter können im Eifer des Gefechts schon mal im Weg sein … zumal die Potis und Potiknöpfe leider auch nicht die besten sind. Daneben gibt es eigentlich nur noch auszusetzen, dass mir die Saitenlage persönlich noch einen Ticken zu hoch war, was sich aber doch gut einstellen lässt.

Alles in allem, ein toller Bass zum tollen Preis.
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