Mooer Slow Engine

49

Effektpedal

  • Volume-Swell-Effektpedal
  • dämpft den Anschlag für einen violinen-artigen Sound
  • Empfindlichkeit und Swell-Intensität regelbar
  • Metallgehäuse
  • True Bypass
  • Stromversorgung: optionales 9V DC Netzteil

Abmessungen (L x B x H): 93,5 x 42 x 52 mm

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Erhältlich seit März 2014
Artikelnummer 334961
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Volume
69 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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49 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

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30 Rezensionen

G
Guter Preis aber man kauft ein Brummen mit
Gothic-Lars 11.11.2016
Funktioniert erstmal ganz gut und die Bedienung ist denkbar einfach. Die Schwelle einstellen ab der der Effekt reagieren soll und die Geschwindigkeit des Volumenanstiegs. Das Ganze in einem gut verarbeiteten kompakten Gehäuse.

Am Anfang der Effektkette funktioniert das sehr gut. Der Sweep ist durch die Kompression bei hohen Zerrstufen aber kaum noch wahrnehmbar. Man müsste die Kurve des Anstieg kontrollieren können. Geht aber nicht.
Also habe ich es nach dem Dirt in der Effektkette platziert. Klingt natürlich ganz anders als wenn die Zerre langsam hochgefahren wird. Nun hebt der Drive aber auch den Rauschpegel wodurch der Effekt nicht mehr so zuverlässig greift wie am Anfang der Kette. Dafür sollte der Sense Regler sein aber ob auf Minimum oder Maximum, ich konnte keinen großen Unterschied feststellen. Ein gutes Noisegate hilft da.

Leider hat die SlowEngine aber auch ein leichtes Brummen erzeugt das ich nicht wegbekommen habe. Egal an welcher Stelle in der Effektkette, ob vor dem Amp oder im Send. Effekt an oder aus. Sogar mit einer eigenen Stromversorgung war es stehts zu hören. Vielleicht tritt es in anderen Setups nicht auf, für mich war es aber letztlich der Grund warum ich es nicht behalten habe.
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E
Schwell-Sounds im Pedal
Ephab 06.02.2018
Ich liebe Swell-Sounds. Um diese zu produzieren habe üblicherweise viel mit Volume-Pedalen gearbeitet. Leider sind die Ergebnisse hierbei oft etwas harsch. Mit dem Slow Engine Pedal gelingen jedes Mal gleichmäßige Schwellsounds, und das ganz automatisch, sodass man sich voll auf das Spielen selbst konzentrieren kann.

Mit kurzem Attack kann man sehr interessante Sounds erzeugen, die sich auch im Bandkontext nutzen lassen. Mit langem Attack, kann man schöne Swellsounds produzieren. Leider ist die Dauer der Swells selbst dann recht kurz, wenn man das Attack des Pedal auf Minimum (also Dauer bis zum vollen Sound auf Maximum) einstellt.

Außerdem habe ich, genau wie ein Rezensent vor mir, auch ich leichte Probleme mit einem Brummen bei angeschaltetem Pedal. GErade wenn es ein wenig ambient-iger werden soll, kann dieses Brummen stören.

Zum Verarbeitung sollte man erwähnen, wie verdammt klein dieses Pedal ist: nämlich wirklich sehr klein. Für meinen Geschmack etwas zu klein (habe große Füße).

Aber das ist dann auch schon alles an Kritik. Da es auf dem Markt aktuell meines Wissen keine vergleichbaren Produkte gibt (ausgenommen dem Original Boss Slow Gear, das gebraucht gut das 4-fache kosten kann), gibt es zu diesem Pedal keine Alternative. Daher empfehle ich das Pedal gerne weiter!
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W
Slow Gear Clone - läuft
Willi57 30.11.2021
Kompakt, funktional, solide und nicht teuer, was will man mehr? Dies ist ein Clone des legendären Boss Slow Gear und funktioniert tadellos. Nicht alles, was Mooer herausbringt ist überzeugend, hier haben sie nichts falsch gemacht.
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R
Funktioniert besser als erwartet
Röd_the_Frö 08.05.2022
Nach jahrelanger Fussaktrobativ mit Volumenpedalen wollte ich die Geschichte endlich mal automatisieren. Erst habe ich das Gerät als erstes in den Einschleifweg des Amps, also vor Delay, Hall etc. gehängt. Grosser Fehler: bei meinem Amp sitzt der Volumenregler vor dem Einschleifweg. Bei höherer Lautstärke kommt das Pedal nicht mehr mit. Also das Teil nach der Zerre als letztes Teil vor den Amp geschaltet. Wenn man die Zerre mit einem Overdrive macht, ist das Signal auch bei kleiner Lautstärke (also am Anfang des "Schwellens") schon verzerrt (Violinen-Effekt). Bei Verwendung des Overdrive-Kanals am Amp nimmt die Verzerrung mit der Schwelle zu; damit hat man beide Optionen und man hat nicht das Problem mit unterschiedlichen Sense-Werten je nach Amp-Lautstärke. Natürlich braucht das ein Wenig Übung, wer aber bereits schon mit Volumenpedalen gewerkelt hat, kommt gut damit klar. Im Unterschiede zur manuellen (oder eher "fussuellen") Regelung sind die Swells immer gleichartig. Das kleine Poti ist etwas wackelig, wenn man das Pedal so wie erwähnt verwendet, muss man das ja aber auch nicht dauernd nachregeln.
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