Musikverlag Schweizer Posaune Lernen leicht gemacht1

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Schule für Posaune

  • zum Selbststudium geeignet
  • von Andreas Mössinger und Robert Schweizer
  • ISBN 9783981344035, Verlags-Nr. SCHWEIZER 401
  • Format: 21 x 30 cm
  • Spiralbindung
  • 128 Seiten
Erhältlich seit August 2006
Artikelnummer 197039
Verkaufseinheit 1 Stück
speziell für Kinder Nein
Sprache Deutsch Ja
Sprache Englisch Nein
Sprache Französisch Nein
mit Bonus-Audio/Video Nein
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10 Rezensionen

A
für mich hervorragend
Anonym 26.02.2016
Ich habe vor über 30 Jahren das letzte mal in eine Posaune geblasen, man kann mich also sowohl als Anfänger als auch als Wiedereinsteiger bezeichnen.

Die Posaunenschule ist sehr gut aufgebaut. Zuerst wird im Theorie-Teil erklärt, wie die richtige Mund- und Zungenhaltung zum Posaune spielen ist und es werden die Grundlagen des Noten-Lesens erläutert. Man kann diese Schule also problemlos ohne jegliche Vorkenntnisse nutzen.

Im praktischen Teil werden dann mit leichten Übungen die ersten Töne gemacht. Immer wieder sind wichtige Übungen für den Rhythmus und zum genauen Treffen der Zugpositionen sowie der Tonhöhen enthalten. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, werden auch gleich am Anfang musikalische Anwendungen durch sehr bekannte Lieder, teilweise Kinderlieder, gespielt. So kann man sich durch die Kapitel üben, und wenn man am Ende angekommen ist, dann kann man doch schon recht passabel Posaune spielen.

Natürlich ist das Posaune spielen wie bei jedem Instrument Übungssache. Wer also meint, eine Lektion nur einmal üben zu müssen, um dann sofort die nächste anzugehen, wird schnell an den Schwierigkeiten der folgenden Lektionen scheitern. Wenn es also zu schwer wird, sollte man einfach ein paar Seiten zurück blättern und diese noch mal intensiv üben, danach stellt sich der Fortschritt von alleine ein.
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P
Sehr schön progressiv aufgebaute Schule
Pappnas3 01.09.2019
Mein Euphoniumlehrer hat mir diese Schule empfohlen. Nun habe ich den ersten (und leider einzigen) Band durch und werde für das weitere Studium den transponierenden Violinschlüssel lernen müssen, weil es nur dafür den zweiten Band gibt. Dafür gibt es den Punktabzug.

Den durchdachten Aufbau der Schule kann ich erst jetzt richtig würdigen, nachdem ich die 12 Lektinen durch habe. Die Steigerung der Anforderungen sind unmerklich und gleichmäßig über die Lektionen verteilt. Gut gemacht.

Die Lektionen selbst bestehen aus Aufwärmübungen, Tonleitern o.ä. in der neuen Tonart (im Arban-Stil) und ein paar Spielstücken. Im Anhang finden sich weitere Spielstücke und Duette, nicht unbedingt die Krone der Komponistenkunst, aber sie erfüllen ihren Zweck.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Schule, bis halt auf den fehlenden zweiten Band für Posaune oder andere Instrumente im Baßschlüssel.
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U
Eine tolle Schule für erwachsene Autodidakten
Ulricus 26.06.2015
Ich habe mir vor 1/2 Jahr in den Kopf gesetzt, noch Posaune zu lernen, aus Zeitgründen aber autodidaktisch. Eine Posaune ausgeliehen, die Schule gekauft und losgelegt!

Im ersten Teil wird die Theorie und die Technik (Ansatz, etc.). Das kann sicherlich einen Lehrer nicht ersetzen, ich kam aber gut damit klar und denke, mittlerweile einen ordentlichen Ansatz zu haben.

Im zweiten Teil dann die Schule. Sie steigt in kleinen, verdaulichen Häppchen ein und steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Man sollte zwar schon musikalische bzw. notentechnische Vorkenntnisse mitbringen, aber auch ohne ginge es - dann halt langsamer. Ich kam schnell voran, da ich halt schon lange Musik mache und eigentlich nur noch die Posaunenspezifika erlernen musste (Züge, Quartventil, etc.).

Die Schule arbeitet mit einfachen Volksliedern, was ich gut finde, da sie genau ihren Zweck erfüllen: Man kennt die Melodien in der Regel schon und kann sich somit auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich wie man diese Melodie mit der Posaune hinbekommt.

Es gibt noch eine Begleit-CD, die ich mir aber nicht angeschafft habe. Lieber spiele ich die Begleitung selbst ein oder verwende einen Looper, um zweistimmig zu spielen.

In Summe eine super Schule für erwachsene Autodidakten, die kein Schnickschnack und keine supermoderne Methodik brauchen, sondern geradeaus wie früher lernen wollen.
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DS
Ordentliches Lehrwerk!
Dr Specht 21.12.2009
Die Schweizer Schule habe ich bereits mit der Trompete kennen und schätzen gelernt. Der Aufbau ist denkbar einfach und durchdacht: Aufwärmen, Technische Übungen, Liedgut.
Melodische Verläufe und Lieder sind in beiden Schulen zum Großteil identisch, so dass man mit sich selbst Duette spielen könnte, hätte man zwei Münder oder würde James Morrison heißen.
Der Schwierigkeitsgrad steigert sich langsam aber stetig, ohne dass es zu einer Überforderung kommt. Ich habe noch keine Schule gesehen, die es besser macht.
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