Nektar Pacer

44 Kundenbewertungen

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Nektar Pacer
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D
Gebaut wie ein Panzer
Denfx 10.01.2021
Der NEKTAR PACER ist als Erweiterung für mein LINE6 HX Effects vorgesehen. Zusätzlich wurde auch ein Preset für die Fuss-Steuerung meine BITWIG STUDIO DAW.

Zunächst das Gerät selbst :
Schwer genug um sicher zu stehen und nicht weg rutschen wenn man drauf hämmert. Ist gebaut wie ein Panzer und hält alles was beim Gitarre spielen passieren kann... schnell und mit etwas Kraft auf die Minen tretten. Alles kein Problem.

Die FS sind lautlos , lediglich ( gut so ) der Endlos POTI gibt ein kleines feedback CLACK .Alle Anschlüsse sitzen bombenfest im Gehäuse und sind hochwertig verarbeitet.
Beschriftung und Beleuchtung sind sehr sehr gut.Man erkennt sofort was on or OFF ist.
Das Display ist gerade ausreichend, die INFOS sind knapp gehalten und die Auflösung könnte besser sein : da wird leicht zwischen S1 und 51 verwechselt, so kann es an mancher Stelle bei der Einrichtung verwirrend sein.Es geht dennoch in Ordnung..wenn man das verinnerlicht hat.

Einige finden die Einrichtung schwer,dachte ich zunächst auch.
Man muss die Einrichtung und das Wechseln der Ebene wie einen Baum im Kopf haben, bildlich: wie ein Daten Explorer ähnlich Windows Explorer...eine Ebene folgt der Nächsten und irgendwann ist man unten angelangt..es geht dann eben nur nach oben zurück bis zur Preset Speicherung.

Mittlerweile brauche ich etwa 7-10 Minuten um ein Preset vollständig fertig zu machen.
Wechseln der Verhalten der FS ist sehr Umfangreich :
CC Toggle, CC Triger ; CC Target; Prg change,PRG + / - usw , MIDI Channel, LED on/off, LED Color...alles machbar in wenigen Minuten.

Expressions Pedal werden automatisch erkannt.
Meine Preset als HX Effect Erweiterung sehen so aus:
Am HX Effect , muss man 2 Tasten gleichzeitig gedrückt halten um in 3 Modus zu wechseln: BANK , PRESET,SNAPSHOTS..umständlich.
Alle diese Funktionen sind jetzt mit einer FS am PACER gemacht...easy.

Am HX Effects können nur 6 von 9 Geräte ( Chorus, Delay , Overdrive usw... ) gesteuert werden : ist Vergangenheit. 3 Tasten am PACER sind jetzt die fehlende FS am HX Effect.
Ein PRESET wurde zusätzlich gemacht um die 4 SNAPSHOTS zu wechsel, wobei weitere Tasten eingerichtet wurden um in BANK ; PRESET,SNAPSHOT,GERÄTE on/OFF Modus zurück zu kehren. EASY...

Ein weitere Preset wurde gemacht um BITWIG zu steuern.Alles ist möglich und erlaubt ein HANDFREE spielen.
Die Integration kann mittel Scripts erfolgen oder eben als generic MIDI Controller. Ich habe alle Funktionen selbst eingebunden wie ich wollte...flexibel ohne Ende.
Ich habe der PACER seit 07-2020 und habe es, denke ich, ausgiebig getestet und angewendet
Ich benütze das Gerate JEDEN Tag einige Stunden.

Ich kann den NEKTAR PACER wirklich ohne bedenken wärmstens empfehlen.

Hier mein FAZIT :
Sehr SOLIDE und belastbares Gerät.
Sieht sehr gut aus.
FS sind lautlos
ON/OFF Schalter
Strom mittel USB und/oder Netzteil
INput / output für alles was man braucht : ausser MIDI in ( erlaubt kein Feedback der LINE6 HX Effect oder anderer Geräte )
Wenn man es verstanden hat ist die Einrichtung eines Preset in wenigen Minuten gemacht.
Mittel BOME Sendsx können Preset auf PC gesichert werden.
Alles sitzt Bombenfest.

Könnte besser sein :
Das Display könnte etwas besser sein
Die Infos von der als LETZTE betätigte FS bleibt am Display stehen..besser wäre eine Rückkehr auf Presetame.
Die Bedienung Anleitung könnte etwa verständlicher gestaltet werden.Na ja.. ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Ein Ding ist allerdings zu erwähnen das der NEKTAR PACER nicht kann: CHIPS und COLA holen...da muss ich doch die Klampfe aus der Hand nehmen und selbst in die Küche gehen.

Nun zu Thomann : Ich bin nicht bezahlt, bin kein bevorzugter Kunde, bin auch nicht Angestellter oder ähnliches : Dennoch
!! 12 Stern von 10 an Thomann und NEKTAR PACER !!
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Fantastisches Gerät!
lophMusic 22.01.2022
Ich schreibe nur selten Bewertungen und wenn, dann hat es entweder den Grund, dass das Gerät besonders gut - oder besonders schlecht ist.

Der Pacer ist besonders gut!

Es fängt schon mit der Verpackung an: Das Fußteil ist eine Blubbelfolie eingepackt, sowas habe ich noch nicht erlebt! Die eingeschlossenen Luftkammern haben exakt die richtige Größe (nicht zu groß, nicht zu klein) und geben im exakt richtigen Moment nach, wenn man versucht die Luftblubbels mit den Finger zu zerdrücken. Das dabei entstehende haptische und akustische Feedback ist äußerst entspannend und ich empfehle die Blubbelfolie für Notfälle, etwa emotionale Ausnahmezustände, an einem sicheren Ort zu verwahren.

Zu dem Gerät selbst:

Äußerer Eindruck:
Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses und der Fußschalter ist unter Verwendung von erfreulich wenig Plastik grundsolide und man hat reichhaltig die Möglichkeit den Pacer mit weiteren Fußschaltern zu erweitern.

Konfiguration:
Das Gerät lässt ich anhand der Schalter und vor allem des Dreh-Reglers programmieren, sodass man keine externe Software zur Programmierung benötigt. Dazu braucht man zwar die (kurz und knackige) Betriebsanleitung, aber wenn man ein bisschen ein Gefühl für die Menüführung im LC-Display bekommen hat, geht das Programmieren leicht von der Hand (ich brauchte zum Beispiel eine Weile um zu verstehen, dass gewisse Informationen (die 'Menü-Überschrift') nur kurz im Display eingeblendet werden, selbst aber kein Menüpunkt darstellen).

Features:
Ich habe nicht mal ansatzweise gesamten Features des Pacer ausgenutzt und fühle mich aber jetzt schon mit allen Features gesegnet, die das Herz begehrt. Ich hatte mehrfach einen Gedanken wie "wäre schön, wenn das Gerät <abstruse Steuerungs-Idee> unterstützen würde", nur um festzustellen, dass genau diese Funktionalität schon implementiert ist.
Beispiel: Wäre es nicht schön, mit einem Fußtaster die Werte eines anderen Fußtasters zu ändern, der wiederum vom extern angeschlossenen Expression-Pedal ausgelesen wird? ... kein Problem für den Pacer! :)

Kritik:
Ich habe etwas Schwierigkeiten beim 'blinden Bedienen' nicht aus Versehen den Dreh-Encoder mit dem Fuß zu erwischen, was dann wiederum das Setup verstellen kann. Mit etwas Übung bekommt man das aber unter Kontrolle.

Schade ist allerdings, dass es (soweit ich weiß) keine einfache Lösung gibt ein Backup zu speichern (das geht zwar über SysEx, ist aber daher etwas fummlig).

Fazit:
Ein Super-Teil, dass ich jedem vorbehaltlos empfehlen kann. Ich wünschte man würde immer ein so solides, ausgereiftes Produkt für sein Geld bekommen. Ich könnte einen Stern für die Kritikpunkte abziehen, aber das wäre kleingeistig - zumal es für die Blubbelfolie einen "Plus-Stern" geben müsste :)
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Dürfte auch weniger können!
DerKastellan 20.10.2021
Ich hab mir das Nektar Pacer aus zwei Gründen gekauft:
- Ich will meine Plug-ins in meiner DAW mit Fußschaltern ansteuern.
- Ich wollte ein Expression-Pedal.

Dabei wollte ich mir nicht unbedingt noch Fußschalter kaufen - immerhin sind ja schon ein paar auf dem Board selbst. Um aber mit denen direkt MIDI CC Messages zu schicken, muss man schon mal in das Handbuch schauen. Dazu muss man nämlich in den Preset D2. Dann sind alle Switches der unteren Reihe mit je einem CC belegt, den man an- und ausschalten kann, und jeder hat eine andere Farbe. Ich wünschte mir nur, diese sinnvolle Funktion hätte sich nicht so versteckt!

Damit klappt das Senden von MIDI schon mal schön in NI Guitar Rig 6, und in Ableton muss man einen kleinen Umweg gehen: Man nimmt das MIDI-Signal über einen MIDI-Track rein und schickt dessen Output zu dem Audio Track, auf dem sich die zu bedienenden Plug-ins befinden, dann lässt sich auch das MIDI Learn wieder ansteuern. Nebenbei könnte man auch noch beliebige MIDI-Effekte dazwischen schalten. Wenn man bedenkt, dass das Gerät sehr viele verschiedene MIDI-Nachrichten senden kann, könnte man damit auch Noten an den Bass-Synth senden - aber dafür ist die Ergonomik vielleicht nicht ideal.

Ein Expression Pedal habe ich mir dann doch noch geleistet: Das NX-P von Nektar. Es hat einen schönen Gang und kostet nicht viel, kommt mit einem langen Kabel. Zwei von der Sorte kann man am Pacer anstecken. Lief alles einwandfrei in GR6 und Ableton, und endlich kann man selbst regeln, während man spielt, z.B. den WahWah-Effekt.

Sonst könnte man auch noch bis zu vier Foot Switches anschließen, zwei wenn man keine passenden Y-Kabel hat. Und noch andere Sachen. Das Gerät hat wirklich eine Unmenge an Anschlüssen und Features.

Den Transport der DAW kann man auch mit dem Nektar steuern, und auch einige bekannte Amp-Modelle, von denen ich aber keines besitze. Oder man kann einfach alles mögliche neu belegen und dann als Preset speichern.

Das Gerät ist robust gebaut und schwer, sieht gut aus, steht stabil und rutscht so schnell nicht. Vielleicht werde ich irgendwann mehr Funktionen nutzen, aber umgekehrt gibt es bis zu diesem Preis wenig Vergleichbares, außer man will sich ein Behringer kaufen, den Chip wechseln, und es höchst umständlich programmieren. Das Nektar Pacer kann im Vergleich relativ viel Sinnvolles direkt ab Werk, und man muss es nicht erst ummodeln, um damit in den Einsatz zu gehen.
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die dritte Hand :)
Markus386 26.03.2019
Da ich viel alleine aufnehmen muss fehlt mir die dritte Hand, um mich selbst in Aufnahmen "reinzudrücken", wenn ich beispielsweise eine Gitarre in der Hand habe :)
Irgendwann nach dem -zigsten mal umsonst fragen, hat man auch kein Interesse mehr die Bandkollegen zu fragen und ihnen "zuzumuten" einen Knopf (tatsächlich unfassbarer Aufwand) zu drücken - Ein Lösung musste also her. Diese kostet zwar Geld aber am Ende spart man Nerven und Zeit, da Dinge ohne ausbremsen fertig werden.

Ich produziere zu Hause vor, heißt Gitarren, Synths, Keys und Bässe nehme ich zu Hause (mit Spamplitude) auf und gebe die Spuren dann ins Studio, wo dann Schlagzeug und Vocals aufgenommen werden.
Dafür eignet sich dieser Controller hervorragend.
Ich kann mich ohne Probleme und vor allem OHNE hörbares "reindrücken" in die einzelnen Tracks drücken und aufnehmen.
Hinzu kommt noch die sehr einfache Installation, die Schritt für Schritt erklärt wird und bei der nichts schief gehen kann. Leider gibt es das Benutzerheft allerdings nur auf Englisch, für den ein oder anderen vielleicht etwas uncool..

Der Controller selbst ist stabil verarbeitet und macht einen robusten Eindruck. Kein Plastikschrott, bei dem man fürchtet jeder Tritt könnte der letzte sein.

Das Pro des Gerätes ist leider auch irgendwo das Contra, denn es hat sehr viele zusätzliche Funktionen, die alle samt top sind, die ich allerdings so nicht gebraucht hätte.
Ein einfaches "Aufnahme, Play & Stop"- Pedal hätte gereicht - gibt es aber nicht.

Danke an der Stelle übrigens auch an den Thoman Service, der mich hier sehr gut beraten hat und ich dadurch schnell fündig wurde. Zwei Tage später war das Gerät da und wird seitdem begeistert genutzt. Zwar keine "Hand"-, aber dafür solide "Fußarbeit" :)
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Abgefahrenes Konfigurationsmonster
Marsente 02.12.2022
Tag 1-2: Also erst mal die Hardware checken: diese ist tatsächlich über jeden Zweifel erhaben, zumindest wirkt es so: das Metallgehäuse ist schwer und robust, genau wie die Fußschalter aus dickem Kunststoff, die einen festen Druck erfordern - sehr gut für die Bedienung mit dem Fuß, das weckt Hoffnung auf ein langes Schalterleben. Die Konfiguration per Software dagegen wirkt hingegen zunächst etwas - sagen wir mal - konFuẞ. Die immerhin in Papierform beiliegende Anleitung ist englisch und sehr knapp gehalten - aufgrund des Tips eines anderen Rezensenten habe ich Nektar kontaktiert und soeben die deutsche Anleitung als PDF erhalten. Diese ist natürlich genauso knapp wie die englische - aber für mich weniger anstrengend.
Nach dem ersten Lesen der deutschen Anleitung sind mir gleich ein paar mehr Dinge klar geworden, die ich morgen ausprobieren will.
Tag 3-5:
Wichtige Dinge gelernt, die in den Anleitungen zwar erwähnt aber nicht hervorgehoben sind, obwohl sie sehr wichtig für das grundlegende Verständnis sind. Z.b.: es gibt 11 Schalter, aber genau einer davon ist AUSSCHLIESSLICH dafür vorgesehen, Presets zu schalten, und für sonst nichts. Ich will hier nicht die Anleitung verbessern oder wiederholen, aber es ist immens wichtig, diese genau zu lesen und zu verstehen, zumindest wenn man so wie ich abseits der Standardpresets eigene Dinge programmieren will/muss. Das erfordert schon etwas Einarbeitung und am besten technisch logisches Verständnis, lohnt sich aber definitiv. Wenn der Knoten einmal geplatzt ist, läufts, man muss dranbleiben (und wenn man die Anleitung 50 mal lesen muss) - nur nicht aufgeben! Dann erschließt sich einem dieses - man kann schon sagen: Konfigurationsmonster, und dann kann man damit sicher ziemlich abgefahrene Dinge anstellen. Ich denke aber, ich bin noch ganz am Anfang, und ich werde nach einiger Zeit, wenn ich tiefer eingestiegen bin, noch mal berichten. Solange bleibt meine Gesamtwertung noch verhalten.
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AZ
Ohne Software zur Programmierung.
Andreas Z. 404 06.04.2019
Ich benutze das Gerät fürs Steuern von Ableton.
Auch experimentiere ich mit Live Looping.

Nektar bietet leider keine Software zum Programmieren des Geräts.
Es ist sehr aufwendig das über die Taster zu Programmieren.
Glücklicherweise hat sich jemand des Problems angenommen
und eine Editor auf Webbasis erstellt.
habe ich bei Bedienung nur einen Stern
Abgezogen.

Es ist ein stabiles Gerät. Es verrutscht nicht.
Mit den Leds kann man durch verschiedene Farben
eine zusätzliche Orientierungsmöglichkeit in den
Presets schaffen.

Ich kann Das Gerät empfehlen.
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CC
sehr guter und robuster Foot Controller
Claus C. 25.02.2019
sechs Funktionen pro Taste programmierbar, DAW Funktionen.
Sehr gut für Stage und Studio.
Im Netz gibt es übrigens eine Webapplikation, was das programmieren des Pacer wesentlich vereinfacht!
https://francoisgeorgy.github.io/pacer-editor/#/
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G
Tolles Teil
Gerhard483 04.10.2019
Ich habe schon einige MIDI Fußleisten in dieser Preisklasse getestet, und diese ist die Beste. Super Preis Leistung. Tolle features. Ich kann auch MIDI und Relais getrennt schalten. Geile Beleuchtungen. Stabile Verarbeitung. Funktioniert auch mit iTrack Dock und ipad. Die 80,- mehr auf Behringer o.a. ist bestens angelegt. Volle Empfehlung!
Softwareeditor wäre von Nektar noch nachzubessern (die weblösung ist noch Beta Status) und die Programmierungsschritte am Gerät sind etwas holprig - aber es gibt eine deutsche Bedienungsanleitung nach dem Kauf und Registrierung!
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Macht was er soll
Gunny58 27.01.2019
Ich nutze den Pacer eigentlich nur als Switcher für mein Yamaha DG Stomp in Proberaum und auf der Bühne. Die beigefügte Anleitung war leider nur in Englisch. Nachdem ich mich mit Nektar in US in Verbindung gesetzt habe, wurde mir eine deutsche Anleitung zum Download bereit gestellt.
Wie so oft, waren einfachstes Handling viel zu umständlich erklärt. So dass es eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis ich es so nutzen konnte wie es vorgesehen war.
Wer also einfach nur einen Patch wählen will, muss als erstes mit dem Schalter Preset eine Bank wählen (bei mir A) dann mit einem der unteren 4 Schalter die Banknummer (ergibt dann z.B. A1). Erst jetzt kann man mit den unteren 6 Tastern sechs verschiedene Patches anwählen.
Wer nicht mehr als 6 Patches nutzt, braucht keine Bank mehr zu wählen, sondern kann direkt den gewünschten Patch aufrufen.

Werksseitig sind 4 Bänke a 6 Patches möglich (=24 Patches). Wer mehr braucht, muss tiefer in die Anleitung gehen und anfangen zu programmieren.
Zu Funktionen mit DAW-Programmen kann ich leider keine Aussagen machen.
Fazit: wenn man mal weiß wie's geht, ist alles ganz easy.
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BB
Alles, was man braucht
Bass Bert 28.03.2024
Der Pacer bietet so ziemlich Alles, was man für ein Midi-Fusspedal braucht. Die Verarbeitung ist robust und das Design schick.
Die Presets helfen einem beim Einrichten - trotzdem ist es als Einsteiger nicht ganz so einfach.
Absolute Kaufempfehlung
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Nektar Pacer