7. Drumracks

Irgendwann ist es dann soweit - man hat einen wahren Wald von Ständern vorm Set stehen - und deren Füße sind sich alle im Weg. Zeit für ein Drumrack - Fischertechnik für Drummer.

Drumracks ermöglichen das Anbringen der Becken, Toms und was sonst noch alles anfällt an einem Hauptrohr, eben dem Rack. Es gibt gerade, gewinkelte, gebogene Versionen. Drumracks sind wie Modellbau Kästen. Der Phantasie sind wenig Grenzen gesetzt.

Bei der Anschaffung eines Racks sollte man ein Konzept vor Augen haben:

  • Wie groß soll das Set maximal werden?
  • Wie schwer sind die angebrachten Instrumente?
  • Wie viele verschiedene Befestigungspunkte benötige ich?
  • Wie oft wird das Set auf- und abgebaut und transportiert?

All diese Punkte sollten sich im Drumrack der Wahl reflektieren. Stabil sind sie alle, aber manche sind einfacher zu verschrauben - also transport-freundlicher als andere. Manche Hersteller bieten eine Vielfalt von Zubehör an, was wichtig ist, wenn man das Set erweitern möchte.

Mit einer kleinen Zeichnung kann man der Sache recht nahe kommen. Einfach mal auf einem Blatt Papier die Trommeln hinmalen und dann sehen welche Rack-Form am besten passt. So kann man auch leicht sehen, welche Befestigungspunkte man braucht.

Der Vorteil des Racks ist seine Vielseitigkeit und seine Ausbaufähigkeit. Selbst wenn am Anfang etwas nicht so ganz passen sollte - mit ein paar Komponenten mehr, kann man leicht das Finetuning schaffen.

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