Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp

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133 Rezensionen

Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp
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MS
Klasse "Cleanamp" für Pedalboard
Mr. SloMo 01.09.2015
Schon lange suchte ich nach einer praktikablen Lösung, um mit meinem Pedalboard direkt ins Pult spielen zu können (z.B. für Inear-Anwendungen oder im Falle eines Aussetzers des Röhrenamps).
Dieses Gerät ist einfach großartig, denn es ist das momentan einzige - zumindest mir bekannte - auf dem Markt, welches GLEICHZEITIG alle folgenden Features bietet:
*** seeeehr guter, pedalfreundlicher Cleansound (die im Gerät integrierten verzerrten Sounds sind hingegen Geschmackssache und nicht ganz mein Fall)
*** in Kombination mit Distortionpedalen sehr authentischer Klang und Ansprache eines mikrofonierten Röhrenverstärkers - in meinen Ohren authentischer als viele wesentlich teurere analoge Geräte oder digitale Modeller der namhaften Konkurrenz, die ich ausprobiert habe.
*** gute Regelmöglichkeiten zur Färbung des Sounds (allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Trebleregler weiter oben ansetzt, um dem Sound z.B. im 6kHz-Bereich mehr Frische verleihen zu können)
*** suuuuper prakrische Anschlussmöglichkeiten: Integrierte DI-Box mit XLR-Ausgang (ich habe mich schon immer gefragt, warum das die Konkurrenz nicht hat); zusätzlicher Klinken-Ausgang, so dass man das Signal direkt splitten kann (z.B. für's eigene Monitorsystem). Dieser Ausgang befindet sich im Gegensatz zu vielen üblichen DI-Boxen auf derselben Seite wie der XLR-Ausgang, was die ganze Sache sehr Pedalboard-freundlich macht
*** robustes, aber trotzdem relativ kleines und leichtes Gehäuse, was eine bequeme Montage per Klettband auf kleinen Pedalboards ermöglicht
*** läuft mit 9V und verbraucht nur 50mA, so dass in einer daisy chain in der Regel kein zusätzliches Netzteil nötig ist
Zusammengefasst: Ich bin begeistert, und das nicht nur aufgrund des unglaublich günstigen Preises!!!
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Ma
Ok mit diesen vielen Möglichkeiten - auch was für Bassisten dabei
Michael aus M 26.04.2016
Für's Heimstudio mal wieder von der Neugier gepackt und den Namen Palmer in bester Erinnerung wegen der PDI-09 Speakeremu/DI Box habe ich mir das Ding geholt.
Auffallend sind die mannigfaltigen Einstellmöglichkeiten um den Sound zu beeinflussen, das ist genau das richtige für mich.
Die Clean Sounds und leichte Zerre für Rhythmus sind gut, aber als Lead Sound kratzt es mir zu sehr.
Das kleine Ding musste aber auch einen Vergleich zum Sansamp TRI-AC über sich ergehen lassen und da hat es halt schlechte Karten ...
Aber, trotzdem, für mal schnell unterwegs super, vor allem ein Kopfhörerausgang, der über ordentlich Saft verfügt, das möchte ich mal deutlich hervorheben.
Dazu noch einen Aux in, an Vielseitigkeit für Einsatzmöglichkeiten mangelt es der kleinen, sehr preiswerten und äusserst stabilen Kiste nun wahrlich nicht.
Rauschen ? Fällt nicht unangenehm auf.

Nachtrag 6.6.16:

Eingetlich bin ich ja Bassist. Drum hab ich aus Gaudi mal den Beyer DT770 Kopfhörer eingestöpselt und erst enmal einen passiven Fener PJ mit Clean Ampsim getestet. Sehr hörenswert, zum Üben allemal, für Recording müsste ich intensiver checken.
Mit aktivem Bass, erst MM Stingray ud dann G&L Tribute (der mit dem Mörderoutput) die Ampsim ausschalten und dann macht auch das Spaß, Klagregelung hat der Bass ! Die Ampsim versucht in dem Fall den Sound nur Vintage passiv klingen zu lassen, mir gefiel es nicht. Aber für Experimente ...
Ich glaube allerdings, das Ding darf nicht nach USA exportiert werden, denn der erreichbare Schalldruck mit Kopfhörer lupft einem fast die Schädeldecke ...
Mein EBS Microbass II hat zum Vergleich aus dem Kopfhörerausgang nur ein leichtes Säuseln zu bieten.
Starke weitere Möglichkeit, um das Teil zu nutzen !
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a
Die Ernüchterung kam zu spät
anyone 09.04.2019
Einfache Bedienung und hervorragende Verarbeitung, damit kann der Pocket Amp auf jeden Fall punkten: Instrument und Kopfhörer anschließen, Verstärker auswählen, Regler einstellen und ab dafür! Leider hört der Spaß hier auch schon auf. Die Sounds aus der Kopfhörerbuchse sind leider nicht sonderlich ausdrucksstark und auch der über den DI-Ausgang abgenommene Ton ist eher dürftig als behelfsmäßig.

Hinzukommt, dass der Pocket Amp keinen richtigen "Aus"-Zustand besitzt. Tritt man mit aktiviertem Effekt auf den Schalter, wechselt das Gerät in den DI-Modus, dessen Pegel nicht eingestellt werden kann. Gerade bei Verwendung des Kopfhörerausgangs kann es deshalb zu einer unangenehmen und sehr lauten Überraschung kommen, am Mischpult blinkt sofort die Warn-LED auf und es kommt zum Übersteuern. Weiterhin lässt sich das Signal der Outputbuchse auch nicht mit anderen Cabsims nutzen, da auch aus ihr ein frequenzkorrigiertes Signal kommt. Vom Einsatz an einem richtigen Amp möchte ich hat nicht erst sprechen. Nicht zuletzt macht sich auch der fehlende Mittenregler bemerkbar, durch den sich die Klanggestaltung auf dünn-nörgelig bis dumpf-übersättigt begrenzt.
Die Cleansettings überzeugen nicht wirklich, vor allem, weil durch Abschalten des Effekts das unverfälschte Originalsignal zur Verfügung steht. Die Crunch- und Heavysettings lassen ebenfalls nur erahnen, wohin die Reise gehen soll, lediglich US Crunch sticht hervor und schickt Carlos Santana zu Besuch vorbei.

Alles in allem war der Pocket Amp leider ein Fehlgriff, der sich viel zu spät als solcher entpuppt hat.
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K
Keinesfalls ein Fehlkauf
Ken.A 03.11.2023
Ich habe mir den Pocket Amp gekauft, um einfach eine kleine Alternative zu einem „normalen“ Amp zu haben, die man mitnehmen kann. Na wer hätte das gedacht…

Aber diesen Job erledigt das Teil sehr gut! Mit einer 9V Batterie und einem tragbaren JBL-Lautsprecher hatte ich sogar die Möglichkeit meine Gitarre mit auf ein Festival zu nehmen um dort um 6 Uhr morgens alle mal kurz zu verwirren.

Spaß beiseite, zu den Fakten.
Batterie hält verblüffend lange, kann leider keine genaue Angabe machen, aber schätze mal ca 10-15 Stunden Spielzeit je nach Batterie.
Die Verarbeitung ist soweit gut, nichts wackelt, nichts schleift, die Buchsen sitzen bombenfest. Fußschalter klickt schön, wenn man draufdrückt, also hier keine Beschwerde.

Die Features sind absolut ausreichend, XLR-Output und 3,5mm Input sind extrem nützlich um zum Beispiel das Signal in ein älteres Interface zu jagen, bzw. Metronom oder Drumbeat mit auf die Ohren zu bekommen. Die Amp Settings „US - BRIT - Vintage“ sind im Endeffekt „voll/Basslastig - trocken/Gain - keine Filter“. Die Modi erklären sich von allein. Die MIC Einstellung ist sozusagen ein „emuliertes Mikrofon“, also wie es klingen würde, wenn man einen AMP mit Mic abnimmt.
Also auch bei den Features keine Beschwerde. Das einzige, das mir einfällt, ist das es schneller rauscht, als mein H&K Amp, aber damit habe ich gerechnet und es war wirklich weniger als erwartet. Und das Ding passt in meine Hosentasche…zwar eine Cargohose, ABER mach das mal mit nem großen.

Im großen und ganzen kann ich das Teil nur empfehlen, egal ob man die Gitarre für ein paar Tage mit in die Heimat oder zu Freunden nehmen will um anzugeben, auf ein Festival um zu nerven, oder einfach in einem anderen Raum ohne den Amp umzustellen. Es lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall!
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O
Solider Clean Sound
Olliver 30.03.2022
Hatte ihn als Clean Lösung direkt ins Pult gedacht. Clean mit Pedalboard davor war es ok. Bei der Klangregelung hätte ich mir einen Mittenregler gewünscht. Zerrsound könnten mich nicht überzeugen. Sehe es eher als Notlösung. Aber man darf den Preis nicht außer Acht lassen, dafür ist es wirklich ok, mit einem EQ davor wahrscheinlich auch noch besser zu nutzen.
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C
(nicht nur zuhause) immer im Einsatz
Chordophonist 24.07.2022
ich setze den Pocket Amp als analoge cab sim bzw. Kopfhörerverstärker ein. Wie hier auch schon der eine oder die andere schrieb: Marshall- und Mesa-sounds dürften eher Geschmackssache bleiben. Aber viele amp-in-a-box-Pedale sind ja für Fender-Verstärker konzipiert; und wählt man diese Einstellung (alle Schalter nach unten) an der Palme, tönt es wirklich äußerst angenehm! Habe ich auch schon bei sessions über ein full-range-System eingesetzt... — sicher: das Ansprechverhalten und "die Nachgiebigkeit" eines guten Röhrenverstärker erhält man hier nicht; Aufnahmen allerdings tönen mehr als zufriedenstellend... Dazu die Anschlüsse für Kopfhörer und einzuspeisende externe Tonträger: da macht das jammen zu den amtlichen Produktionen Freude! Der Bass-Knopf scheint übrigens eher für die Tiefmitten zuständig zu sein. Zumindestens bei meinem setup gehen die eigentlichen Bässe nicht verloren, wenn ich hier auf Linksanschlag gehe...

Aber — wie hier ebenfalls schon bemängelt — der Pegelsprung zwischen ein- und ausgeschaltetem Gerät ist eher unpraktikabel.


NACHTRAG:
aktuell bevorzuge ich die "BRiT"-Einstellung — und zwar wie folgt:
Gain auf weniger als 9:00 (!)
Bass und Treble ca. 10:00
Mic-Position = center

sehr lecker...
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J
Universell einsetzbarer Hosentaschen-Amp (oder Ersatz-DI)
Jürgen206 18.06.2020
Ich war auf der Suche nach einer sehr schlanken Lösung um mit meiner Epiphone Sheraton einerseits zuhause Rumnudeln (das ist auch wunderbar per Kopfhörerausgang möglich oder alternativ eben über ein Interface) und andererseits mit wenig Schnickschnack und trotzdem schönem Sound (zu 95% Clean-Sound) ins Mischpult spielen zu können.

Der Pocketamp klingt wirklich gut, das hätte man für den Preis und die Größe kaum erwartet! Natürlich würde man im direkten Vergleich mit realen Amps den Unterschied hören, aber das steht bei den Pedals ja allgemein außer Frage.
Die Einstellmöglichkeiten ermöglichen auch viele verschiedene Sounds, allerdings ist ein Umschalten während eines Songs eigentlich nicht möglich. Das Pedal ist für diejenigen (wie mich) eine Lösung, die einen definierten Sound wollen. Andernfalls wäre vielleicht das Vorschalten von z.B. einem Zerrepedal sinnvoll.
Ein wenig störend ist für mich, dass sich das Outputlevel bei konstantem Gain je nach gewähltem Amp stark verändert, das kann zu ungewünschten Überraschungen führen...

Übrigens harmoniert das Teil auch gut mit meinem Bass und ganz Allgemein lohnt es sich den Pocket Amp als Backup-Preamp oder DI-Box für jegliche Art von Instrument mit im Gepäck zu haben!
Kurzum: Mini-Teil, robust, sehr guter Sound, DI-Box, kleiner Preis: Kaufempfehlung!
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m
Super Preis-Leistung
ml123 11.05.2022
Habe einen Verzerrer gesucht, mit dem ich für den gelegentlichen E-Gitarreneinsatz bei vorwiegender Verwendung von Westsergitarre direkt ins Pult gehen kann und keine schweren Verstärker mehr mitschleppen muss.
Was den Sound und die Variationsmöglichkeiten angeht, kann ich das Teil bezogen auf den Preis nur empfehlen. Die Boxensimulation ist ordentlich. Natürlich muss man schon wissen was man erwarten kann, wenn man damit direkt ins Pult geht. Wobei das mit der Abnahme eines Amps über Line-Out oder über Mike auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist...
Zu bemängeln habe ich nur folgendes:
- unübliche Anordnung der beiden Klinkenbuchsen (blöd auf dem Pedalboard)
- kein wirkliches "True Bypass", wobei ich da keinerlei Soundverfälschungen hören kann, abgesehen von einer deutlichen Pegelanhebung, was ich überflüssig finde
- fummelig kleine Schiebeschalter für die unterschiedl. Soundoptionen (nicht bühnentauglich)
Insgesamt etwas ärgerlich, da man diese Mängel mit ein paar wenigen Euros Mehrpreis hätte nicht haben brauchen. Was solls, nichts ist perfekt...
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AF
Genial zum üben in der Mietwohnung
Axl F. 09.03.2024
Als E-Gitarren Neuling mit Mietwohnung brauche ich eine Amp-Simulation mit Kopfhöhreranschluss und AUX-In. Der MK2 von Palmer bietet alles was man zum Einstieg braucht und kann über DI-out auch noch gleich mit zur Bandprobe am Mischpult angeschlossen werden. Der Kopfhörerausgang möchte lieber hochohmige Kopfhörer. Meine Shure SE215 mit 15 Ohm lassen schon bei geringster Reglerstellung die Augen vortreten. Hier lauert dauerhafter Hörverlust. Mit meinen DT-770 Pro (80 Ohm) ist alles gut und der Volume-Regler hat ordentlich Spielraum.
Die Sound-Vielfallt ist für mich als Anfänger völlig ausreichend. Das Alu-Gehäuse ist unkaputtbar und passt locker in die Gitarrentasche.
Mit dem 9V Block als Stromquelle kann man quasi überall üben oder spielen.
Ich schließe mein Handy/Tablet über Miniklinke am AUX-In an und kann somit Lehrvideos schauen oder Begleittracks hören.
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B
Die eierlegende Wollmilchsau
BigN. 07.02.2016
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es wirklich: Den Palmer Pocket Amp!
Für unter hundert Euro kriegt man ein robustes, gut verarbeitetes Pedal,
das reichlich Möglichkeiten bietet. Dankedanke, ich bin begeistert.

Manchmal spiele ich in soo kleinen Zusammenhängen,
dass sich das Verstärkerschleppen nicht lohnt
(z. B.: auf einer Autorenlesung oder einer Vernissage).
Dann den Palmer in den Gigbag und es läuft.

Dank XLR und Klinken-Ausgang frage ich auch nicht mehr,
was vor Ort an P.A.-Equipment da ist. Einer der zwei wird schon passen :-)

Grundsätzlich finde ich das Konzept, Schalter UND Potis
für die Klangreglung zu kombinieren, sehr überzeugend.
Die Schalter für's Grobe und die Feinheiten mit den Potis.

Ich bin ein Fender-Tweed-Mann, aber hin und wieder
kann ich einen Brit-Sound a la Mick Ronson gut gebrauchen.
Beides geht mit den Pocket Amp flink und überzeugend.
Delay oder Verzerrer etc. müssen dann natürlich dazu
- man bekommt "nur" den Sound eines Amps nebst mikrophoniertem Speaker.

A propos Mikrophonierung:
Der entsprechende Schalter ist mein Favorit.
Da tut sich in den verschiedenen Stellungen einiges
und man ist auch nahe an der gewohnten Realität,
Mikro vor der Box rumschieben, dran.

Aus Neugier hab' ich den Pocket Amp auch mal via XLR-Out
an meinen Digitalwandler gehängt und in den Rechner eingespielt.
Funktioniert tadellos, mit gutem Klang und wenig Rauschen.

Also, ich finde, mit dem Ding macht man nix falsch.

P.S.: Den US-Sound (Mesa Boogie?) habe ich nicht getestet.
Brauche ich nicht. Habe ich auch keine Ahnung von...
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Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp