Radial Engineering J 33

34 Kundenbewertungen

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24 Rezensionen

Radial Engineering J 33
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B
Sehr zufrieden
BumBumZackDischDisch 02.12.2019
Ich war lange auf der Suche nach einem brauchbaren Phono-Vorverstärker, da ich meinen alten Plattenspieler wieder nutzen wollte. Das Problem: Ich wollte ein kleines Setup womit ich von meinem Plattenspieler direkt auf 2 Genelec Aktivboxen gehen kann. Ich habe lange Zeit im Hifi Bereich gesucht und irgendwie nichts gefunden was mich so richtig überzeugt hätte. Ich wollte etwas langlebiges, stabiles mit entsprechenden Ausgängen.
Ein Freund gab mir den Tip mir den j33 anzuschauen. Was mir sehr gut gefällt ist seine Kompaktheit sowie die diversen Anschlussmöglichkeiten. Speziell xlr, was es im Hifi Bereich ja scheinbar nicht wirklich gibt. Mit dem j33 alles kein Problem.
Für mich super, klingt gut und ist sehr kompakt ! Auch der Klinkenausgang funktioniert als schnelle, erstaunlich gut klingende Kopfhörerlösung ... Alles fein !
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S
kleiner/großer Problemlöser
Schießbude 13.12.2020
Ausgepackt und direkt erst einmal ein lächeln im Gesicht gehabt.

Wie immer bei diesem Hersteller hat auch diese DI Box eine super Qualität, robust gebaut und ich denke man kann mit der alles anstellen, ohne das sie das groß stört.

Eingänge hat die J33 zwei mal Chinch und auf der selben Seite gibt es noch zwei Line Zugänge, alles super verarbeitet. Als Ausgänge bietet Radial hier zwei Symmetrische XLR Ausgänge.

Da es eine Aktive DI box ist, benötigt die 48V Speisung, hat man aber mal kein Phantom Speisungs fähiges Pult kann man einfach das mitgelieferte Kabel nutzen, funktioniert super.

Ich weiß nicht ob ich falsch liege, aber gefühlt klingt diese DI Box auch einfach super. Das Signal klingt im vergleich zu anderen DI Boxen und Vorverstärkern sehr klar und druckvoll. Liegt vielleicht am eingebauten PreAmp.



Also alles in allem kann ich dieses Gerät nur empfehlen. Es ist sein Geld auf jeden fall wert.
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FA
Ein Klasse Sound von Vinyl.
Florian A. 384 27.04.2021
Ich habe ein Produkt gesucht, um endlich wieder vernüftig Vinyl hören zu können. Ich hatte schon ein DJ Mixer getestet, die Tonqualität von Vinyl blieb aber scheinbar in der Leitung stecken. Nach längeren suchen bin ich auf die Radial Engineering J33 gestoßen. Was soll ich sagen, selbst bei Linear eingestellten EQ ein fetter unverfälschter Sound. Ich habe sämtliche Platten von verschiedenen Interpreten und Musikrichtungen durchgehört und war begeistert. Die Box ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber Ihr Geld Wert. Würde ich wieder kaufen!!!!
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A
J33: ordentlich, brauchbar, robust, guter & transparenter Sound.
Anonym 17.03.2016
Ich war auf der Suche nach einem einigermaßen ordentlich klingenden Phono-Pre, vorallem um Vinyl zu digitalisieren. Im Hifi Bereich gibt es extrem viele verschiedene Optionen, von 20? bis ca. 10000? (!). Man soll wohl bei der Wahl der für einen richtigen Preisklasse - abgesehen vom verfügbaren Budget - auch etwas nach dem verwendeten System gehen, d.h. eine 20? Nadel braucht keinen 500? Preamp. Jedenfalls sind viele Hifi Phono-Pre's mit oft komisch angeordneten Kabeln, unansehnlichen externen Netzteilen mit dünnen Kabeln und eher fragilen, leicht gebauten Gehäusen definitiv nicht für Ausseneinsätze gedacht sondern für Festinstallationen zu Hause, hinterm HiFi-Möbel. Nach einigem Hin- und Her und mit recht guten Erfahrungen von anderen Radial D.I.s im Hinterkopf habe ich mich gegen einen Hi-Fi Preamp zum gleichen Preis und für die J33 entschieden ("die" J33, weil "sie" ist eine D.I. Box).

Die Kiste wirkt auf den ersten Blick Radial-typisch robust, mit schönem schwerem Gehäuse mit geschützten Buchsen und die Anordnung der Kabel ist insgesamt gut durchdacht. (Nur für die Erdungsschraube sollte man schön kleine Finger haben oder halt einen kleinen Schraubendreher). Die J33 hat auch ein mitgeliefertes Netzteil, allerdings mit einem (roten) Kabel mit schön starker Isolierung, die sich nicht so schnell verheddern kann oder kaputt gehen sollte.

Als Plus kann man die Kiste auch mit Phantom-Power in den XLR Ausgängen betreiben, was ich für meine Zwecke super finde. Zum Digitalisieren werde ich also in einen guten Mikrofonvorverstärker gehen und die J33 mit dem vermutlich höherwertigen Strom des Mikro-Preamp betreiben. (Viele Hersteller bieten für ihre Phono-Preamps optional höherwertige Netzteile an, die dann aber oft nochmal soviel kosten wie der Phono-Pre. Das Problem sollte sich dann wohl hoffentlich erübrigen, wenn man es ganz elegant mit Phantom-Power aus einem anderen guten Gerät mit ordentlichem eingebauten Netzteil benutzt. Probiert habe ich das allerdings noch nicht.)

Nun zu den ersten Sound-Eindrücken. A-B Vergleiche waren etwas schwierig, weil ich die gleiche Platte, mit dem gleichen Plattenspieler natürlich jeweils umstecken musste und so ein direktes hin- und her Switchen unmöglich war.

Bei meinem img Stageline mpx-470 DJ Mixer, dessen Klang mir eigentlich immer gut gefiel, mit Kopfhörern und einer zwar gut analog aufgenommenen aber eher etwas flach/fade klingenden Produktion aus den 70ern aus England merkte ich, dass der eingebaute Phono-Pre meines geschätzten DJ-Mixers gegen die J33 anstrengender und flacher klingt. Besonders ein nerviger Part mit Tamburin und gleichzeitigem Gitarrensolo, war beim DJ Mixer fast schon unerträglich schrill in den Ohren und bei der J33 noch im Rahmen, differenzierter und auch mit mehr Definition im Bass. Ich habe das mit verschiedenen Systemen ausprobiert und bei der ca. 100? teuren Shure M97 war der Unterschied doller zu hören, als bei einer klassischen Shure M44-7. Beide Styli klangen gut durch die J33. Allerdings, auch Nebengeräusche und seltsam abgemischte Snaredrum-Frequenzen in der Aufnahme waren bei der Elliptischen Nadel mit der J33 analytischer, besser und dreidimensionaler zu hören als beim Phono-Premp des DJ Mixers.
1:0 für die J33.

Bei einer ziemlich guten HiFi Anlage mit eingebautem Phono-Pre von Denon war das Kräfteverhältnis allerdings nicht ganz so krass ungleich bzw. die Wiedergabe nicht so offensichtlich anders. Ich würde sagen, hier war es mehr eine Frage welcher Sound und welches Timbre einem geschmacklich besser gefällt. Vielleicht kenne ich den Sound der Anlage einfach besser oder sie passte grad zu der Platte, aber ich fand daß ich mehr "in" der Musik drin war, als bei der J33, die aber alles schön klar und 3dimensional wiedergab, vorallem auch untenrum, bassdrum usw. Vielleicht muss die Elektronik der J33 sich aber auch noch etwas eingrooven, sie ist ja noch neu.

Für mich ein guter Kauf. Es gibt zwar sicher noch bessere Phono-Preamps, aber garantiert keine Bühnentauglichen mit XLR Ausgängen!
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LM
Top!! Eine Anschaffung fürs Leben.
Le Maze 05.07.2021
Top-Sound. Radial Engineering ist einfach immer das Geld wert!
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MS
Cooles Teil
Maik S. 19.08.2020
Suchte einen anständigen RIAA PreAmp um mein 1210er (Plattenspieler, Technics) sauber an ein professionelles Pult anzuschließen. Ist sehr stabil und anständig gebaut! Klanglich bin ich sehr zufrieden; besonders die Option mit den MIC-Ausgängen und Verstärkung über die PreAmps eines guten Pult war ausschlaggebend für mich. Die Stromversorgung über 48V ist ebenfalls fein und spart mir Platz am Verteiler. Auch wenn er nicht ganz billig ist würde ich ihn wieder kaufen, da mir das Gerät einen verlässlichen, hochwertigen Eindruck macht. Wollte auch nichts aus China kaufen um ehrlich zu sein; das kostet dann halt mehr - ob das Sinn macht muss jeder für sich selbst entscheiden..
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PD
Mal was Anderes!
Prof. Dr. Dr. rer. nat. hum. Kuno Sack 11.06.2019
DIE SITUATION
Ich probiere seit geraumer Zeit mit Phono-Vorverstärkern herum und so richtig zufrieden war ich bisher noch mit keinem.

PLUS
Der J33 überzeugt mich, denn er klingt über den phantomgespeisten XLR Ausgang sehr dynamisch und kraftvoll, ohne dabei zu hart und schrill zu werden. Wirklich schön!

MINUS
Verbesserungspotential: Man müsste den Ausgangspegel per Knopf wahlweise um ca. 6dB absenken können, denn mein Resident Audio Thunderbolt Interface wird bei lauten Schallplatten auch auf geringster Verstärkungsstufe bereits übersteuert. Daher der eine Stern Abzug bei "Features". Zum Glück habe ich noch zwei weitere, externe Mic-Preamps, die sich dann im Output weit genug herunterregeln lassen.

Das Rumpelfilter ist Quark, denn es greift bereits bei 200 Hz ein. Also einfach nicht benutzen.

FAZIT
Insgesamt überzeugt mich die Kombination "XLR + Phantomspeisung" mit ihrem lebendigen, frischen Klang. Zudem ist die Verarbeitung vorbildlich und das Gerät ist schön schwer, wie ein großer Briefbeschwerer - Hut ab und Respekt dafür.
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D
Phono-Preamp mit DI-Box für das Tonstudio
Dantschge 05.07.2023
Nachdem ich mir einen Technics SL-1200MK7 für mein Tonstudio gekauft hatte, um u.a. unter optimalen Bedingungen Schallplatten überspielen zu können, musste ich mir auch noch einen dafür geeigneten Phono-Preamp besorgen.

Der Radial Engineering J 33 hat die praktische Funktion, dass er einen zusätzlichen DI-Ausgang mit XLR-Anschlüssen besitzt, über den man via 48V Phantomspeisung auch gleich noch das ganze Kästchen mit Strom versorgen kann und sich damit den Anschluss des beigefügten Netzteils spart.

Klanglich ist das Gerät eher unauffällig, schon gar nichts besonderes und in etwa so gut wie ein in einen Hi-Fi-Verstärker eingebauter Phono-Preamp. Die Verarbeitung ist soweit in Ordnung. Zwei LEDs zeigen den Betrieb der beiden Kanäle an. Das Gerät verfügt neben den beiden XLR-Ausgängen noch über Cinch-Ausgänge sowie einen schaltbaren Hochpassfilter. Es gibt auch eine separate Schraube zum Anschluss der Masseleitung zum Plattenspieler.

Das Produktfoto bei Thomann ist übrigens trügerisch, den Klinkenausgang, den man auf der unteren Anschlussseite sieht, gibt es nicht (mehr?). Den braucht man aber auch nicht wirklich, außer es wäre ein Kopfhörer-Ausgang gewesen, um das Signal direkt an der DI-Box zu kontrollieren. So einer wäre vielleicht ganz praktisch.

Insgesamt gibt es keine klanglich hochwertigen Alternativen zu diesem Produkt im Thomann-Sortiment. Anderswo habe ich mir inzwischen einen sehr guten Phono-Preamp besorgt (der im Übrigen auch Cinch- und XLR-Ausgänge hat), der klanglich in einer ganz anderen Liga spielt, obwohl er nur mal rund doppelt so teuer ist wie die J 33. Für ernsthafte Hi-Fi-Freunde und Tonstudios, die auch Schallplatten überspielen und andere anspruchsvolle Anwendungen von Plattenspielern haben, sollte man man sich die J 33 von Radial Engineering lieber ersparen und gleich etwas gescheites im High-End-HiFi-Segment kaufen, es lohnt sich auf alle Fälle! Nach meiner Erfahrung ist ein sehr guter Phono-Preamp sogar noch wichtiger und einflussreicher auf den Sound des Plattenspielers als das Tonabnehmer-System.
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E
einfach u. super
EikeN 19.08.2020
digitalisieren alter Schätze,
Signal-, u. Materialverarbeitung absolute Spitze, und die Möglichkeit
über den Miceingang aufzunehmen macht vor Allem super Sinn,
wenn man ein gutes Pult hat, da kann man auf den etwas weniger
guten Rumpelfilter locker verzichten, und diesen abschalten.
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M
Solide und flexibel
MarkusCologne 21.09.2016
Der J33 ist ein solide aufgebauter Phono-Preamp mit sehr nützlichen Funktionen. Ein wichtiges Argument war für mich die Phantomspeisung, die den Kabelsalat vermindert, da das (beiliegende) Netzteil nicht benötigt wird. Neben den Cinch-Ausgängen sind zwei (!) Klinkenbuchsen vorhanden, die jedes Anschlussinterface bedienen sollten. Man kann sogar einen Kopfhörer anschließen, um mal kurz reinzuhören. Der Klang des J33 gefällt mir gut und Nebengeräusche sind mir nicht aufgefallen. Das Rumpelfilter greift schon bei 200 Hz ein, was vielleicht etwas früh ist. Mich hat es nicht gestört.
218,- Euro (Sep. 2016) sind ein stolzer Preis, der aber wegen der sehr guten Verarbeitung und den gebotenen Funktionen gerechtfertigt ist.
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Radial Engineering J 33