Rockboard TRES 3.1 B with Gig Bag

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Rockboard TRES 3.1 B with Gig Bag
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RE
Tolle praxisgerechte Gestaltung - aber etwas weich...
Robert Eriksson 19.03.2018
Moin

Das Rockboard ist nicht mein erstes Pedalboard.
Ich hatte bereits ein Pedalbay, ein Pedaltrain und vier Varianten aus Holz - ich nutze die Boards intensiv und baue viel und oft um, bzw. ändere und tausche Pedale, verkabele dann neu etc.

Mein TRES 3.1 ist sehr gut durchdacht, das heisst die Abmessungen sind clever gewählt und die vielen kleinen Schlitze/Öffnungen machen das Verkabeln einfach.
Die Möglichkeit ein Modul zu nutzen ist absolut sinnvoll und gab den Ausschlag das Pedal zu kaufen.

Ich habe die Variante mit Tasche gewählt, diese ist okay - die Pedaltrain-Taschen finde ich hochwertiger.

Negatives:
Das Rockboard ist federleicht, aus sehr dünnem Alublech, gekantet und an den Ecken verschraubt sowie in Board-Mitte mit einem (ebenfalls verschraubten Winkel) versteift.
Das Alublech finde ich eine Nummer ZU DÜNN denn es verwindet sich ganz leicht. Ich benutze zur Befestigung der Pedale DualLock und beim "anpressen" kommt es manchmal vor das sich das Nachbarpedal losploppt weil sich das Board bei Belastung leicht verwindet bzw. biegt.
Für mich ist das noch ok.
Ein Pedaltrain mit verschweissten, dickeren Aluprofilen ist jedoch ein andere (stabilere) Nummer.

Achtung:
Beim Anschrauben des Moduls aufpassen, zu schnell sind die beiden Befestigungsschräubchen überdreht!
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A
"TRES pratique" für den Pedalboard-Beginner
Aljen 18.06.2022
Nach der wundersamen Vermehrung der Effektpedale mitsamt Staub, Netzteilte, Kabelwirrwarr, Stolperfallen musste endlich ins Heimstudio preußische Ordnung her. Selig, wer sowas von der Pike auf basteln kann. Alle anderen sind auf Konfektionsgrößen angewiesen.

Bei der Wahl spielte natürlich die Stellfläche der Pedale, die drauf sollen, die wichtigste Rolle. Zu groß soll das Ganze aber auch nicht sein. Alles klar?

Die Suche richtete sich nach dem größten Kandidaten, dem Morley M2 Volumenpedal. Auf das 3.1 pass das M2 wie maßgeschneidert. Alles andere findet dann schon seinen Platz. Tetris lässt grüßen: 2x typische BOSS-Tretminen, 1x Peterson Strobe Stomp, 2x Strymon im Quadrat-Format (El Capistan, Riverside). Für das 1x BOSS EV-30 Expression Pedal reicht der Platz vorerst nicht mehr, da ist noch Kombinationsgabe angesagt. In dieser Konfiguration muss eines der kleinen BOSS-Effekte quer angebracht werden. Darunter kommt bequem ein schwerer Palmer-Netzteil mit fünf Anschlüssen – mag überdimensioniert vorkommen, doch es versorgt neben den hungrigen Strymons auch noch manchmal externe Geräte.

Das Brett kommt gebrauchsfertig nach dem Instant-Kaffee-Prinzip aus der Verpackung: alles ist bereit, lediglich die Klettbänder (mehr als genug beiliegend) wollen angebracht werden. Ich fand es gut, dass das Board nicht ab Werk schon beklettet war, da ich die Geräte sowieso lieber mit 3M Dual Lock Thin befestige – macht „Tack!“ und hält wie verschraubt.

Das Alu-Gestell trägt das Ganze mit Fassung, ist in sich ausgesprochen stabil, damit seinen (zumal deutlich reduzierten) Preis mehr als wert. Alleine: die Füße sind nicht in der Höhe verstellbar, also eher ein Studio- als ein Bühnengerät. Die Lackierung scheint dem Militärbereich zu entstammen, jedenfalls hielt sie meinen spontan-kreativen Basteleinfällen ungebrochen stand.

Die Gig-Tasche… na ja. Es war halt dabei, es ist ein Tasche gewordenes Stück Nylon, mehr nicht. Wer live auftritt, wird eh was Richtiges besitzen oder bestell haben – für bescheidene Homestudiosi wäre ein Board "ohne" auch kein Desaster. Immerhin lässt sich die Tasche als Lagerstätte für Kabel, Tapes, Inbusse, übrig gewordene Netzteile und dergleichen zweckentfremden.

So oder so: nun wären die Gitarreneffekte auf dem 3.1 untergebracht. Ob ich für meine Synth-Effekte mir auch ein Brett von Rockboard holen werde? Auf die Größe kommt es an. Ausgeschlossen ist es keineswegs!
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D
Massiv
Doomster 19.09.2021
Ein massives, robustes und funktionales Pedalboard. Die Öffnung für die Mod-Patchbays sind einfach nur praktisch. Da geht auch in 20 Jahren nichts kaputt. Nichts für Leute die Leichtgewichte suchen.
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A
Alex_Git2 06.04.2021
Ich bin von der Idee der Mods extrem begeistert, da man die Anschlüsse der Effekte geschont bleiben und das Board immer aufgeräumt ist. Außerdem baut sich das Setup so extrem schnell auf, da alles zentral zu stecken ist.
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HF
Pedalboard top, Gigbag Flop
Harry F. 05.02.2018
Genau so muss ein Pedalboard sein. Das Rockboard Tres ist extrem leicht und die Aussparungen auf der Oberfläche erlauben die perfekte unsichtbare Verkabelung - bei welcher Bestückung auch immer. Wermutstropen ist das mitgelieferte Gigbag. Zum einen war der Schultergurt defekt, dh bei einem der Karabinerhaken funktioniert die Feder nicht, sodaß der Haken sich nicht schließt und der Gurt damit unbrauchbar ist. Hier mangelt es offenbar an der Fertigungsqualität oder Qualitätskontrolle. Zum anderen hat das Pedalboard zu viel Spiel im Bag. Sowohl seitlich, also auch in der Tiefe und nach oben. Hatte mal ein Board von Gator, das zwar sauschwer war, allerdings im passgenauen Bag fest saß und damit besser zu tragen war. Aber wie gesagt: Am Board selbst gibt es absolut nichts zu bemängeln: Sauber verarbeitet und unheimlich praktisch aufgebaut. Für's Pedalboard gäbe es ungeschaut 5 Sterne, für die Kombi Board&Bag leider ein Stern Abzug.
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MS
Klasse Board, Tasche eher unterirdisch
Mirko S. aus L. 20.03.2018
Sehr gut verarbeitetes Board, leicht, Konstruktion durchdacht. Richtig gut gefällt mir, daß es endlich Patchbays mit XLR oder auch Midi gibt. Alles in allem sehr empfehlenswertes Upgrade im Gegensatz zum alten Rockboard.
Ich empfehle das Rockboard auf jeden Fall mit Case. Die Taschen sind eher dünn und schlabberig. Für die Tasche gibt es leider Abzug in der Verarbeitung. Habe mein Board mit Tasche gegen das mit Case umgetauscht. Die 30,-€ Aufpreis war es wert. Das Case ist nicht so massiv und schwer, wie die Pedaltrain Cases, aber auf jeden Fall ein besserer Schutz, als die Tasche.
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M
Gutes Board mit kleinen Schwächen
MarkusCologne 16.10.2023
Das Rockboard ist sehr solide und steht angenehm angewinkelt fest auf dem Boden. Ich hatte es mir wegen der MOD-Module gekauft. Um das Module einzubauen, muss man allerdings zwei kleine fummelige Schrauben vormontieren, um ein Gewinde zu schneiden. Das macht keinen Spaß. Ein Durchgangsloch wäre hier besser, zumal man die Schrauben sowieso mit Muttern kontern soll (alles liegt bei).
Die Schlitze im Board sind zu schmal, um einen XLR-Stecker durchschieben zu können, was beim MOD 1 mit XLR-Stecker unpraktisch ist. Ansonsten ist das Board aber schön und die Tasche macht einen brauchbaren Eindruck.
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