Rode M2

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Rode M2
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D
Günstiges Kondensatormikrofon mit klanglichen Schwächen
Dantschge 20.05.2013
Wir verwendeten 2 Stück dieses Mikrofons für die Stimmlagen Mezzosopran und Tenor in einer Akustik-Band. Sänger und Sängerin klingen damit ganz gut und fühlen sich auch wohl damit. Das Rode M2 klingt voll und rund und der Gesang setzt sich durch im Mix. Das Mikrofon löst für Livebetrieb einigermaßen brauchbar auf. Für Aufnahmen würde ich jedoch andere Mikros verwenden.

Die Mikroklemme wird komplett mit einem Reduziergewinde auf 3/8" aus Metall ausgeliefert. Wir haben keinerlei Probleme mit Popp-Geräuschen oder Griffgeräuschen. Die Mikrofone sind ziemlich Rückkopplungsfest, soweit man die Richtcharakteristik Superniere bei der Aufstellung der Monitore beachtet (120° Einstrahlwinkel zur 0°-Mikrofonachse). Sogar unsere Sängerin, die eher zu den leisen Stimmchen gehört, konnte ausreichend verstärkt werden, ohne hart an die Rückkopplungsgrenze gehen zu müssen.

Das Rode M2 klingt etwas voller, bassiger, aber auch deutlich schwammiger, als das neutraler, aufgeräumter und sauberer auflösende Neumann KMS105, das ich ebenfalls besitze. Selbst meine Sennheiser E 835 klingen dann doch noch sauberer, bei vergleichsweise günstigerem Preis. Auch meine beiden AKG C1000, die ich durch die Rode M2 ersetzen musste, weil sie zu rückkopplungsanfällig sind, haben einen deutlich saubereren Klang bei besserer Auflösung, als die Rode M2.

Meine Empfehlung aus heutiger Sicht wäre, in dieser Preisklasse eher ein gutes dynamisches Mikro zu kaufen, statt ein äußerst mittelmäßiges Kondensatormikro, wie das M2.
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m
Überzeugt mich zu diesem Preis auch im Vergleich
makimux 29.12.2016
Für mich hat dieses Mic eine echt preiswerte Revolution im Lifeeinsatz bedeutet.

Bei mir kamen in Life-Situationen bislang die dynamischen Mikros Shure Beta 58a sowie dem Shure Sm58 zum Einsatz. Ich bin ausgebildeter Sänger, spiele viel mit Kratzigkeit an der Bridge und Hauch in der Stimme herum, und muss sagen dass diese beiden Mics mich trotz korrekter Technik immer recht nasal haben klingen lassen.

Nach Recherche wollt ich es dnn doch mal mit einem Life-Kondensatormic probieren und da ich mit meinen Rode-Studio Mics zufrieden bin viel es mir nicht schwer enfach mal dieses unverschämt billige Rode M2 auszuprobieren.

Nach dem Auspacken war ich ersteinmal überrascht von dem Stabilen Gehäuse und der scheinbar guten verarbeitung, aber zunächst noch skeptisch, hauptsächlich wegen des Preises.

Schon nach kurzem antesten und einstellen meines Vocaleffektegerätes wurde mir jedoch klar, dass das Mic tatsächlich Nuancen meiner Stimme, die ich auf oben genannten dynamischen Mics vermisste, plötzlich sehr klar und hell nach vorne bringt. Nasale Matsche war nicht mehr zu hören, die betonung eher auf den höheren Mitten und Höhen. Die wohl typischen von einigen als "aggressiv" bezeichneten Höhen der Rode-Studiomics findet man auch beim M2 wieder, was wohl jeder mit seiner STimme abwägen muss, meiner tuts jedenfalls gut. Insgesamt ist der Klang gut, im preisleistungsverhältniss gesehen sogar umwerfend.

Ich habe in Kombination mit einem Vocaleffektgerät und für life durchaus harter dynamikbearbeitung mehrere kleinere bis mittlere gigs mit dem Mic bestritten und hatte absolut keinerlei Probleme mit Rückkopplungen.

Was definiv stimmt ist die Neigung der Membran zum Verzerren wenn man zu nah zu laut singt, was zwar mit gescheitem Abstand zum Mic bei lauteren Tönen vermieden werden kann (auch ein guter Anlass damit konsequent zu sein), aber manchmal hat es mich auch genervt.

Meine Bewertung ist im Preisleistungverhältniss zu betrachten. Es wird Life-Kondensator-Mics anderer Hersteller geben, die mit Sicherheit etwas klareren, plastischeren Sound haben, jedoch kosten diese dann auch erheblich mehr Geld.

Also, insbesondere wenn jemanden mit geringem Budget die Standard-dynamos zu sehr nach Nasezuhalten klingen, gibt es von mir hier eine klare fünf-stern Empfehlung dieses Mic hier mal auszuprobieren.
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U
Das Allround Talent für Die Allround Talents outthere
Unique79 29.01.2021
Hi zusammen

als ich mal dachte ich möchte voiceover machen dachte ich - aufgrund meiner musikalischen vorgeschichte - da natürlich automatisch an dynamische Mic`s was zum kauf des bundles mit dem sure 89 oder sowas führte. ergäbnise waren naja dafür das es ein dynamisches war durchaus zufriedenstellend ( es sei den das mic stürzt in den kaffeepot haha dan nicht mehr ).
So entschied ich mich für dieses Prachtexemplar von rode und soll ich mal was sagen? bereue ich den kauf? JA TUE ICH.... aber auch nur weil dieser so spät von mir getätigt wurde :)

Dieses Mikrofon von rode hat einen Schalter und das ist nichtmal das wichtigste aber nun zum wirklich wichtigen :

1 Klang:

wer voiceovers macht und dazu eine Daw involviert und seine entsprechenden EQ und Dynamics und Compresors der wird erstaunt sein was man aus diesem microphone alles rausholen kann.
Dr Klang ohne jegliche fx ist pur , clean, nicht etwa zu hell oder zu dunkel oder anders gesagt nicht sehr bassfrei aber auch nicht basslastig sondern eben genau abgestimmt. Eure stimme - wenn diese sowie die meine ohnehin schon sehr verraucht ist - klingt super und das ohne jeden schutz darauf. Ich bestellte damals aber auch direkt ein paar windscreens oder wie ich die nenne schaumstoff hütchen dazu und wen ihr das macht woow kann ich euch nur sagen.

1 A Klang im gesang :

wenn du singst und du hast folgende dinge dan hast du ausgesorgt :
1 - das rode M2
2- schaumstoffhütchen
3- cacewalk oder andere daws
4- ein gutes interface
dein gesagng wird so klaar sein das ausser deiner stimme nichts anderes zu hören ist obwohl dies ein sehr sensibles microphone ist. Du hörst keine Hintergrung geräuche sondern alles in perfekter abstimmung bringt nur deine Stimme zur geltung. ( sogar in der handhalten wen mann diese nicht sehr stark bewergt ist da überhaupt kein Problem )

2 Verarbeitung :

erst dachte ich es ist plaste an musste ich genauer hinsehen da ich nicht glauben konnte wie leicht das coole teil ist den es ist gefertigt aus aluminium und eben nicht aus plaste. es ist also sehr robust one aber zu schwer zu sein und das korb oben ist so gut verarbeitet das die flache stelle mir sehr gefällt da es wie ein indikator wirk wo ich oder eben du reinsprechen oder reinsingen soll.

ein ganz ganz kleines problemchen: der ein/ausschalter ist etwas gewöhnungsbedürftig da dieser schwer zu bewege ist anderseits wäre es aber ein absolutes nogo wen dieser zu leichtgängig wäre und bei handhaltung ständig ein-ausgehen würde also eigentlich ist es so gesehen auch gar kein minuspunkt ( ausser auf einem ständer da ist die schwergängigkeit des schalters manchmal sehr störend ).

was kann ich euch noch sagen ausser folgende dinge noch:

-bestellt die " the t.bone windscreen set ws5 direkt mit
-laded euch cacewalk runter was auch kostenlos ist
- laded euch davinci resolve runter

und staunt über eure Rode M2 und dem was ir damit macht
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D
SM58 vs M2 auf Bühne und nicht beim Homerecording
DrNI 17.05.2012
Das SM58 ist nicht das beste Mikrofon, das ist klar. Es klingt mumpfig und von den zwei Stück, die wir in der Band haben, klingt jedes auch noch anders. Dafür ist es einfach zu benutzen, macht kaum Feedback und ist robust. Mit der Hoffnung auf Klangverbesserung wagten wir den Schritt zum M2. Das Ergebnis: Das M2 klingt neutraler, mehr so wie "gar kein Mic, aber lauter". Man ist geneigt, am Pult etwas "Wärme" reinzudrehen. Gegenüber Feedback ist es empfindlicher als ein SM58. In den Präsenzen arbeitet es deutlich: Während das SM58 Zischlaute eher "vernuschelt", kommen sie beim M2 klar rüber - manchmal auch zum Unvorteil des Sängers. Die Spezies der Mikrofonfresser, die immer ganz nah dran geht, wird merken, dass das M2 bei Ausatmern und Frikativen unangenehm klingen kann, auch wenn es Plosivlauten gegenüber recht tolerant ist.

Das M2 ist damit eher ein Mic für Musik, bei der es auf die Details von guten Stimmen ankommt und bei der das Publikum gut zuhört. Im Gegensatz zum SM58, das im Rock'n'Roll-Einsatz vor pogender Meute wohl die bessere Wahl wäre.

Schraubt man den Korb ab, so kommt eine äußerst filigran aufgehängte Kapsel zum Vorschein. Ob die Aufhängung das Umwerfen von Stativ und Mic überleben würde? Wir wissen es nicht und haben immer noch die SM58 als Reserve mit dabei.

Fazit: Vom Klang her ist das M2 auf jeden Fall seinen Preis wert! Auf harten und lauten Bühnen würde ich es nicht verwenden, es fühlt sich eher in filigraneren Stilrichtungen zuhause. Fürs Homerecording-Studio würde ich bei Budget-Beschränkung allerdings ein NT5 von Rode jederzeit vorziehen, denn damit lässt sich wirklich vielseitig aufnehmen und die Vocals kommen mit einem anständigen Ploppkiller dann auch bei mehr "Gesangswind" studiomäßig rüber.
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T
Die volle Überraschung
Thomas002 04.06.2012
Ich bin jetzt von einem Sennheiser Profi MD341 auf das Rode M2 Kondensator Mikrofon umgestiegen. Das Sennheiser war mir trotz echt gutem Klang und Ansprechverhalten immer etwas zu "Steril" oder zu "Trocken". Auf das Rode bin ich durch einen Musikerkollegen aufmerksam geworden. Durch weitere Info war ich auch dementsprechend gespannt auf das mit 79,-€ günstige Mikrofon. Im Karton waren neben dem Mikrofon ein Kunstledretui, ein Halter für den Mikrofonständer, eine Adapterschraube für den Mikroständer, ein Federring aus Kunstoff der für einen sicheren und spielfreien Sitz des Mikrofonsteckers sorgt, die Bedienungsanleitung nebst technischer Daten in English sowie die Garantieurkunde für 10 Jahre Garantie. Außerdem war noch ein Rode Aufkleber enthalten.

Das Mikrofon selbst ist hervorragend Verarbeitet. Der Schalter rastet sicher, die Passgenauigkeit der Anbauteile wie Korb und Schalterteil im Gehäuse ist hervorragend der schwere Metallkorpus und die vergoldeten Steckerpins tragen Ihren Teil zum herrvoragenden Gesamteindruck bei.

Dann der erste Soundcheck im Wohnzimmer mit der Heimstereoanlage. Schon hier merkt man im vergleich zum Sennheiser den versprochenen warmen Ton. Dies bestätigt sich dann im Proberaum an der Anlage (Dynacord 600 mit Dynacord Boxen). Das ist der Sound den ich mir gewünscht hatte. Natürlich, voll warm und rund einfach Spitze. Meine Musikerkollegen waren hin und weg über den Klang diese Mikrofons. Die Bässe werden voll und warm abgebildet, dauch die Mitten und Höhen lassen keine Wünsche offen. Auch Gastsängerinnen waren total begeistert von dem Klang.
Die bedenken wegen der Feedbackanfälligkeit von Kondensatormikrofonen im Lifebetrieb haben sich bis jetzt nicht bestätigt. Weder im engen Proberaum wo die Aufstellung der Anlage suboptimal ist, als auch auf der Bühne konnten wir bis jetzt noch keine Neigung zum Feedback feststellen.

Ich liebe mein Rode M2 und seinen Sound und kann es nur weiterempfehlen. Für diesen Preis ein echtes Spitzengerät!
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P
Nur zum Teil Erfolgreich Neuland betreten
PapaZulu 12.04.2013
Die Lektüre einer Musikerzeitschrift hat mich kürzlich dazu inspiriert, auch mal Wege abseits der ausgetretenen Pfade zu betreten. In meinem Fall hieß es eine Alternative zum dynamischen Shure SM58 auszuprobieren. Im Bereich der Bühnenkondesatormikrofone fiel die Entscheidung dann nicht schwer, gute Bewertungen (durch eine gewisse Anzahl auch relativ aussagefähig) und ein für?s Gebotene sensationeller Preis gaben hier den Ausschlag.

Im Vergleich zum Shure ist das Rode einen Tick größer, 2,5 cm länger wobei der Korb etwas schmaler ausfällt. Keine dramatische Sache also und auch der Gewichtsunterschied ist vernachlässigbar (10 g). Die Verarbeitung ist augenscheinlich gut, der Schalter griffig und ohne Schaltgeräusche bedienbar. Die mitgelieferte Klemme trägt m.E. etwas Dick auf und ist aus festem Gummi ? das Mikro rastet also nicht so satt ein wie das Shure, wird aber dennoch sicher gehalten.

Die benötigte Phantomspannung liefert mir ein Voicetone T1-Pedal, welches auch schon dem Shure dynamisch und klanglich auf die Sprünge geholfen hat. Mit dem Rode tritt der Effekt allerding noch deutlicher zu Tage!

Da Bauartbedingt ein deutlich höherer Ausgangspegel geliefert wird als bei dynamischen Mics ist erst mal eine Neueinstellung des Mikrofoneingangsnötig ? logisch, was schnell erledigt sein sollte.

Der erste Test zu Hause hat mich positiv gestimmt, so dass ich es auch erwartungsfroh mit zur Bandprobe genommen habe. Dort machte sich dann doch etwas Ernüchterung breit, da es deutlich zu pfeifen begann. Die hohe Empfindlichkeit hat dann dazu geführt, dass der Live-Einsatz länger auf sich warten ließ als gedacht. Erst nach dem ich (bisher als einziger der Band) InEar-Monitoring getestet habe war es an der Zeit. Doch auch hier war der Erfolg nicht durchschlagend. Da alle anderen Ihre Monitore auf der Bühne haben und auch Gitarren- und Bassverstärker sowie das Schlagzeug und sogar das Publikum mit eingefangen wurden, musste das Gain so weit runtergedreht werden, dass ich im Endeffekt leiser war als mit dem Shure!

Schade, aber den Bandeinsatz - Blues/Rock - hat es dann doch nicht so gut hinbekommen, dafür 'hört' es einfach zu gut ... und es bleiben nur noch drei Sterne übrig.
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Preis-Leistung Top
limerick 20.11.2021
Nutze zwei dieser Mikrofone plus Popschutz zum Aufnehmen eines Podcasts und kann nur sagen, in dem Aufbau macht es einfach Spaß. Die Dinger haben beim Sprechen sowohl bei tiefer als auch hoher Stimme einen sehr natürlichen, klaren Sound, der kaum einer Bearbeitung bedarf um angenehm zu sein. Selbst beim Flüstern ist der Sound nicht zu spitz. Mit ein bisschen digitalem Feinschliff on top bombe. Dazu noch ein wertiges Gefühl in der Hand, kann ich das Rode M2 für das, was zu diesem Preis erwartbar ist, absolut empfehlen.
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A
Nicht ganz das Wahre (für mich)
AlexanderZ 14.10.2015
Da ich von meiner Band zum Sänger erklärt wurde und sowohl am Rechner als auch an der Gesangsanlage Phantomspeisung zu Verfügung habe, dachte ich, ich versuch's mal mit einem Kondensatormikro. Bisher hatte ich Erfahrung mit verschiedenen dynamischen Mikros, sowohl live als auch beim Homerecording.
Was fand ich gut am Rode M2?
Günstiger Preis, Schalter, Supernierencharakteristik, feine Auflösung, gutes Gefühl beim (leisen) Singen. Das Mikro erleichtert das Singen sehr; im Gegensatz dazu fühlt sich das Shure SM58 an wie Rad fahren bei Gegenwind.
Was fand ich nicht so gut?
Wenn ich nah am Korb mit viel Druck singe, zerrt das Mikro unabhängig von der Gaineinstellung des Pults. Der Sound ist sehr "flat", was ich für einen Vorteil hielt. Aber die typische Präsenzanhebung bekannter Vocalmics fehlt mir dann doch. Die (wirklich schönen) Feinheiten des Klangs spielen im Proberaum im Bandkontext keine Rolle und bei Aufnahmen klingt das Mikro dunkel und bassig. Man könte das per EQ ausgleichen, aber insgesamt fehlt mir dann einfach der Zusatznutzen gegenüber den Mikros, die ich schon habe.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass beim Herausziehen des xlr-Steckers innen im Mikro etwas wackelt oder leicht nachgibt. Und Feedback ist bei uns im Probenraum eigentlich nur mit dem SM58 kein Problem, mit dem Rode aber schon eher. Insgesamt konnte ich kein richtiges Vertrauensverhältnis zu dem Produkt aufbauen.
Ich muss also weiter suchen oder mit den Mics arbeiten, die ich schon habe.
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Geheimtip!!!
Anonym 02.10.2015
Das Rode M2 ist ein Hammer.Der Sound ist für ein Kondensatormikro erstaunlich
warm.Trotzdem bleibt es durchsetzungsfähig.Perfekt auf den Gesang abgestimmt! EIne gute Soundanlage vorausgesetzt, wird man wenig nachzuregeln haben und schnell den passenden Klang finden. Es gibt mit Sicherheit Mikrofone, die noch weniger "Feedbackanfällig" sind, aber auch hier ist das M2 problemlos auf der Bühne zu handhaben. Die Verarbeitung ist tadellos.Mitgeliefert eine Schutztasche ,sowie eine stabile Klammer.
Man hat nicht das Gefühl, das hier billige Bauteile verwendet wurden.
Selbst den direkten Vergleich mit doppelt teueren Mics braucht das M2 nicht scheuen.Ich habe das M2 jetzt 1 Jahr im harten EInsatz. Ich konnte nichts negatives feststellen.Wenn man auf den Preis sieht kann man nur staunen.
Wer auf sein Budget achten muss,wird hier voll zufriedengestellt.
Ich hätte auch 50? mehr dafür bezahlt.
Problemloses,wertiges,durchsetzungsfähiges Kondensatormikrofon = RODE M2
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S
Preisleistungswunder
Sakha 13.09.2022
Sehr angenehm ausgewogener Sound, den ich als seidig weich beschreiben würde. Ich habe 3 gekauft und bin seit 6 Monaten sehr zufrieden
+ Kann bei den Favoriten d:facto, KSM9, Kms105 klanglich mitspielen für einen Bruchteil des Preises, obwohl es sich um eine Kleinmembran handelt.
+ Edles Aussehen mit guter Verarbeitung
+ Die Krönung der Features, es gibt sogar einen knackfreien Ein-Aus-Schalter.
- Einschränkung: der Subbassbereich muss noch viel stärker als gewohnt gecuttet werden und die unteren Mitten sind leicht zu dominant im Vergleich zu den 3 genannten Favoriten. D.h. es braucht ein ordentliches Pult.
- Die gut beworbene Unterdrückung der Händlinggeräusche, kann ich nicht nachvollziehen. Händlinggeräusche sind stärker als SM58, KSM9, Kms105, aber es gibt eine aufwendige und sehr fragile Gummidämpfung deren Wirkung im Mittelfeld agiert. Ich frage mich nur wie lange es dauert, bis die porös wird.
- Die begefügte Mikrofonklemme ist unbrauchbar, da zu locker. Das Mikro fällt raus. Das ist eine Lieblosigkeit , die das edle Mikro nicht verdient.
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