A
Ein wirklich perfektes Mikrofon für Let's Player
Zwei Jahre lang habe ich mein Commentary für Let's Plays mit einem RODE NT1-A aufgenommen.
Die Qualität der Aufnahmen war hervorragend und kristallklar!
Leider musste ich meine Aufnahmen immer extrem bearbeiten, damit Geräusche von meinen Tieren, vorbeifahrenden Autos usw. nicht mehr zu hören waren.
Das Ganze war immer sehr aufwendig und hat mich viel Zeit gekostet.
Ich überlegte, ob ich nicht vielleicht ein anderes Mikrofon ausprobieren sollte.
Meine Wahl viel auf das RODE PROCASTER und der Umstieg auf dieses Mikrofon hat sich voll und ganz gelohnt!
Nebengeräusche werden im Prinzip gar nicht vom Mikrofon wahrgenommen und aufgenommen und natürlich bekommt man dadurch sauberere Aufnahmen.
Versteht mich nicht falsch - das RODE NT1-A ist ein absolut tolles Mikrofon, jedoch finde ich, dass es eher für Gesangsaufnahmen geeignet ist.
Vor allem in einem für Gesangsaufnahmen optimierten Raum.
Die Aufnahme-Qualität des PROCASTERs steht dem NT1-A meiner Meinung nach in nichts nach.
Das PROCASTER hat nur einen Negativpunkt - es benötigt starke Mikro-PreAmps, um perfekt (laut genug und zwar ohne zu rauschen) zu klingen.
Mit meiner AudioBox iOne von PreSonus bekomme ich nur bedingt brauchbare Aufnahmen hin.
Mit einem Focusrite Scarlett Solo sieht das Ganze schon ganz anders aus! Mit dieser Kombination bekomme ich meiner Meinung nach perfekte Aufnahmen hin.
Wer auf der Suche nach einem tollen Mikrofon für Commentarys, Livestreams und Podcasts ist, der macht mit dem Kauf eines PROCASTERS absolut nichts falsch.
Eine Klare Kaufempfehlung von mir! :)
Die Qualität der Aufnahmen war hervorragend und kristallklar!
Leider musste ich meine Aufnahmen immer extrem bearbeiten, damit Geräusche von meinen Tieren, vorbeifahrenden Autos usw. nicht mehr zu hören waren.
Das Ganze war immer sehr aufwendig und hat mich viel Zeit gekostet.
Ich überlegte, ob ich nicht vielleicht ein anderes Mikrofon ausprobieren sollte.
Meine Wahl viel auf das RODE PROCASTER und der Umstieg auf dieses Mikrofon hat sich voll und ganz gelohnt!
Nebengeräusche werden im Prinzip gar nicht vom Mikrofon wahrgenommen und aufgenommen und natürlich bekommt man dadurch sauberere Aufnahmen.
Versteht mich nicht falsch - das RODE NT1-A ist ein absolut tolles Mikrofon, jedoch finde ich, dass es eher für Gesangsaufnahmen geeignet ist.
Vor allem in einem für Gesangsaufnahmen optimierten Raum.
Die Aufnahme-Qualität des PROCASTERs steht dem NT1-A meiner Meinung nach in nichts nach.
Das PROCASTER hat nur einen Negativpunkt - es benötigt starke Mikro-PreAmps, um perfekt (laut genug und zwar ohne zu rauschen) zu klingen.
Mit meiner AudioBox iOne von PreSonus bekomme ich nur bedingt brauchbare Aufnahmen hin.
Mit einem Focusrite Scarlett Solo sieht das Ganze schon ganz anders aus! Mit dieser Kombination bekomme ich meiner Meinung nach perfekte Aufnahmen hin.
Wer auf der Suche nach einem tollen Mikrofon für Commentarys, Livestreams und Podcasts ist, der macht mit dem Kauf eines PROCASTERS absolut nichts falsch.
Eine Klare Kaufempfehlung von mir! :)
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RM
Ein neuer Stern am Himmel der Drum-Mikros?
Durch ein youtube-Video wurde ich vor ein paar Wochen auf dieses Mikro aufmerksam. Dort wurde es für Toms und Bassdrum genutzt, deren Sound möglichst neutral wiedergegeben werden sollte.
Meine erste Verwunderung legte sich schnell; immerhin sind ja einige Mikrofone auf dem Markt, die "eigentlich" auf Sprache und/oder Gesang ausgerichtet sind und gleichzeitig sehr erfolgreich am Drumset eingesetzt werden – es seien nur das EV RE20 oder das Beyerdynamic M88 erwähnt.
Verwunderlich ist schon eher der Preis: für rund 150 EUR bekommt man ein äußerst robust gebautes und wirklich vielseitiges Mikrofon.
Zur Einordnung: ich bin kein Profi, gebe mir aber viel Mühe mit meinem Drumsound. Mit meinen vergleichsweise einfachen Mitteln habe ich es zunächst als Bassdrum-Mikro getestet. Zwar geht das Rode nominell "nur" bis 70Hz runter; allerdings wird diese Normmessung durch die individuelle Positionierung innerhalb oder direkt vor der Bassdrum relativiert. Jedenfalls fehlt aus meiner Sicht nix. Vielleicht hilft es sogar, manch Tiefbass-überzüchtete Bassdrum sanft auf den Punkt zu bringen.
Verglichen mit dem AKG D112 sowie dem Beyerdynamic TG D71 ist das Signal vielleicht noch nicht wirklich neutral, aber eben auch nicht so stark vorgeformt. So habe ich mehr Möglichkeiten, den von mir bevorzugten Sound einzustellen, und das ging recht einfach.
Richtig gut fand ich es auch als Raum- oder Mono-Mic. Wenn ihr ein kleines Set habt (z.B. "one up, one down"), zielt mal zwischen die Toms auf die Snare und bewegt euch von etwa zwei bis drei Schritten Abstand auf das Set zu. Am Ende landet ihr dann in der "Wurst"-Position. Schon das alleine eignet sich zum Abhören der Drums auf hohem Niveau.
Ob beabsichtig oder nicht: dieses Mikro kann 1A am Schlagzeug eingesetzt werden und deckt dort einen überraschend großes Spektrum ab. Ihr braucht halt ein bisschen Platz und auf jeden Fall einen stabilen Ständer. Für den Preis und bei der Verarbeitung unbedingt mal testen. Vielleicht passt es ja auch bei euch!
Meine erste Verwunderung legte sich schnell; immerhin sind ja einige Mikrofone auf dem Markt, die "eigentlich" auf Sprache und/oder Gesang ausgerichtet sind und gleichzeitig sehr erfolgreich am Drumset eingesetzt werden – es seien nur das EV RE20 oder das Beyerdynamic M88 erwähnt.
Verwunderlich ist schon eher der Preis: für rund 150 EUR bekommt man ein äußerst robust gebautes und wirklich vielseitiges Mikrofon.
Zur Einordnung: ich bin kein Profi, gebe mir aber viel Mühe mit meinem Drumsound. Mit meinen vergleichsweise einfachen Mitteln habe ich es zunächst als Bassdrum-Mikro getestet. Zwar geht das Rode nominell "nur" bis 70Hz runter; allerdings wird diese Normmessung durch die individuelle Positionierung innerhalb oder direkt vor der Bassdrum relativiert. Jedenfalls fehlt aus meiner Sicht nix. Vielleicht hilft es sogar, manch Tiefbass-überzüchtete Bassdrum sanft auf den Punkt zu bringen.
Verglichen mit dem AKG D112 sowie dem Beyerdynamic TG D71 ist das Signal vielleicht noch nicht wirklich neutral, aber eben auch nicht so stark vorgeformt. So habe ich mehr Möglichkeiten, den von mir bevorzugten Sound einzustellen, und das ging recht einfach.
Richtig gut fand ich es auch als Raum- oder Mono-Mic. Wenn ihr ein kleines Set habt (z.B. "one up, one down"), zielt mal zwischen die Toms auf die Snare und bewegt euch von etwa zwei bis drei Schritten Abstand auf das Set zu. Am Ende landet ihr dann in der "Wurst"-Position. Schon das alleine eignet sich zum Abhören der Drums auf hohem Niveau.
Ob beabsichtig oder nicht: dieses Mikro kann 1A am Schlagzeug eingesetzt werden und deckt dort einen überraschend großes Spektrum ab. Ihr braucht halt ein bisschen Platz und auf jeden Fall einen stabilen Ständer. Für den Preis und bei der Verarbeitung unbedingt mal testen. Vielleicht passt es ja auch bei euch!
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D
Eigentlich toll, nur nicht so sehr für meine Stimme
Ich war auf der Suche nach einem Mikrofon für Sprachaufnahmen und Streaming. Dabei habe ich das Procaster, das Podmic und das Lewitt LCT 240 PRO direkt verglichen. Ein Experte bin ich beileibe nicht, ich habe einfach versucht herauszufinden welches für mich am besten klingt.
Klang:
Das Procaster klingt für mich dumpfer als die anderen beiden Mikrofone (der Klang des PodMic ist für mich näher an dem des Kondensator-Mikrofons als an dem des Procaster). Ich bin mir sicher, dass das in der Nachbearbeitung verbessert werden kann - genau das will ich aber vermeiden. Ich denke das muss man mit der eigenen Stimme testen und vergleichen.
Ich hatte ein Störgeräusch das ich mir zuerst nicht erklären konnte, dann aber auf eine DECT-Basisstation die etwa 1,5m vom Mikrofon entfernt gestanden hatte zurückführen könnte. Die steht jetzt zwei Meter weiter und das Problem ist behoben. Die anderen beiden Mikrofone hatten diese Empfindlichkeit nicht.
Der integrierte Popschutz vollbringt keine Wunder, aber solange man nicht direkt ins Mikrofon spricht (oder vermutlich eine bessere Sprech-Technik hat als ich Amateur) ist er vollkommen ausreichend.
Für den Betrieb am Interface (Behringer UMC204HD) brauchte es einen FetHead, ohne habe ich es nicht rauscharm bekommen.
Verarbeitung:
Das Ding ist stabil, schwer und wirkt unkaputtbar. Hoffentlich braucht man dafür nicht irgendwann noch einen Waffenschein...
Die Halterung ist gut und stabil, so dass das Mikrofon leicht so positionierbar ist dass es nicht im Weg umgeht. Man benötigt allerdings einen Haltearm, der mit dem Gewicht auch klarkommt.
Fazit:
Stabil und gut - für meine Stimme hat sich allerdings das Kondensator-Mikrofon als die bessere Wahl herausgestellt.
Klang:
Das Procaster klingt für mich dumpfer als die anderen beiden Mikrofone (der Klang des PodMic ist für mich näher an dem des Kondensator-Mikrofons als an dem des Procaster). Ich bin mir sicher, dass das in der Nachbearbeitung verbessert werden kann - genau das will ich aber vermeiden. Ich denke das muss man mit der eigenen Stimme testen und vergleichen.
Ich hatte ein Störgeräusch das ich mir zuerst nicht erklären konnte, dann aber auf eine DECT-Basisstation die etwa 1,5m vom Mikrofon entfernt gestanden hatte zurückführen könnte. Die steht jetzt zwei Meter weiter und das Problem ist behoben. Die anderen beiden Mikrofone hatten diese Empfindlichkeit nicht.
Der integrierte Popschutz vollbringt keine Wunder, aber solange man nicht direkt ins Mikrofon spricht (oder vermutlich eine bessere Sprech-Technik hat als ich Amateur) ist er vollkommen ausreichend.
Für den Betrieb am Interface (Behringer UMC204HD) brauchte es einen FetHead, ohne habe ich es nicht rauscharm bekommen.
Verarbeitung:
Das Ding ist stabil, schwer und wirkt unkaputtbar. Hoffentlich braucht man dafür nicht irgendwann noch einen Waffenschein...
Die Halterung ist gut und stabil, so dass das Mikrofon leicht so positionierbar ist dass es nicht im Weg umgeht. Man benötigt allerdings einen Haltearm, der mit dem Gewicht auch klarkommt.
Fazit:
Stabil und gut - für meine Stimme hat sich allerdings das Kondensator-Mikrofon als die bessere Wahl herausgestellt.
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E
Hält, was es verspricht
Für die Aufnahme von Audiobooks in einem unbearbeiteten Raum mit ein wenig Lärm von draußen habe ich ein dynamisches Mikrofon gesucht, das weniger höhenlastig und empfindlich als typische Kondensatormikrofone ist. Das Procaster hält, was es verspricht. Lärm von hinten wird sehr gut abgeschirmt. Der Klang ist hervorragend, die Verarbeitung wie bei Rode typisch erstklassig. Wichtig: Für die meisten Stimmen wird eine leichte Anhebung der Höhen nötig sein. Es ist nämlich eher basslastig. Dafür lässt sich das auch problemlos machen, die Höhen weisen nämlich keine Härten auf, lassen sich fast beliebig heben. Man sollte das nur wissen, denn in manchen Szenarien, wenn man wirklich direkt nur das Mikrofonsignal verwenden will, könnte das problematisch sein. Für Sprache ist der Klang ansonsten sehr ausgewogen. Das Procaster hat einen integrierten Popfilter, der jedoch für das Naheinsprechen bei meiner Sprechtechnik gerade eben nicht genug leistet - mit einem Windschutz habe ich das behoben. Apropos: Der Naheinsprecheffekt ist im Vergleich zu anderen Mikros ein wenig reduziert, vermutl. weil die Kapsel vom Ende entfernt liegt. Braucht man einen Vorverstärker? Bei meinem UR22 war das nicht nötig. Ein möglicher Nachteil: Die Halterung ist sehr stabil, aber das Mikro schwer, ein Tischstativ kann kippen! Ansonsten ist der Procaster spitze.
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S
Ideal für mein Homestudio!!
Ich suchte ein Mikrofon zum aufsprechen von Voice Over - Videokommentaren für mein Homestudio. Bislang habe ich mit einem für diesen Anwendungsbereich ungeeigneten Rode NTG-2 gearbeitet. Das NTG-2 ist ein Kondensator Richtrohrmikrofon das hochempfindlich und eher zum Tonangeln geeignet ist. Da meine Arbeitsumgebung kein Studio sondern ein Wohnraum ist mit Straßengeräuschen (trotz geschlossener Fenster) und Raumreflektionen, hat das hochempfindliche NTG-2 leider auch die Umgebungsgeräusche mit aufgezeichnet. Ganz zu schweigen von einer deutlichen Überbetonung des Bassanteils meiner Stimme, trotz LowCut. Ich brauchte also eine andere Lösung und stieß auf das Procaster Mikrofon.
Der große Vorteil des Procasters liegt für mich in der Tatsache das es dadurch das es ein dynamisches Mikrofon ist, alles ausblendet was nicht im Einsprechbereich liegt. Der Einsprechbereich ist relativ gering, entfernt man sich weiter als 15cm, verliert sich das Signal schnell. Ideal für meine stark befahrene Straße, Rechnerlüfter und die Reflektionen im Raum ideal. Der Sound des Mikrofons klang mir erst etwas dünn, lag aber an dem Unterschied zum Vorgängermikrofon NTG-2 das durch den Nahbesprechungseffekt basslastig klang. Ein Problem mit einer Frequenz um die 120-135Hz, welche bei meiner Stimme extrem topfig und dröhnend wirkte konnte ich mit einem gezielten EQing "Herr werden". Ob das ein Problem des Mikrofons oder meiner ganz persönlichen Stimmlage ist mag ich nicht zu beurteilen, tippe aber auf "meine persönliche Stimme"
Für mich ist die isoliertheit der Umgebungsgeräusche fast das wichtigste an diesem Kauf gewesen. Die Stimme klingt, nachdem ich mir meinen ganz persönlichen EQ als Preset abgespeichert habe, richtig gut und nicht ganz so aufdringlich wie bisher.
Für mich hat sich das Mikrofon gelohnt, bin zufrieden damit, richtig super wäre es gewesen wenn ich per EQ erst gar nicht hätte eingreifen müssen. Ein Vergleich zu baugleichen, bzw. diesem Einsatzzweck entsprechenden Mikrofonen habe ich leider nicht. Mein Fazit: Tolles Mikro, klingt gut, ist preiswert, und für den Sprecher zuhause auch unter nicht 100%igen Studiobedingungen sehr geeignet da es Umgebungsgeräusche ausblendet.
Der große Vorteil des Procasters liegt für mich in der Tatsache das es dadurch das es ein dynamisches Mikrofon ist, alles ausblendet was nicht im Einsprechbereich liegt. Der Einsprechbereich ist relativ gering, entfernt man sich weiter als 15cm, verliert sich das Signal schnell. Ideal für meine stark befahrene Straße, Rechnerlüfter und die Reflektionen im Raum ideal. Der Sound des Mikrofons klang mir erst etwas dünn, lag aber an dem Unterschied zum Vorgängermikrofon NTG-2 das durch den Nahbesprechungseffekt basslastig klang. Ein Problem mit einer Frequenz um die 120-135Hz, welche bei meiner Stimme extrem topfig und dröhnend wirkte konnte ich mit einem gezielten EQing "Herr werden". Ob das ein Problem des Mikrofons oder meiner ganz persönlichen Stimmlage ist mag ich nicht zu beurteilen, tippe aber auf "meine persönliche Stimme"
Für mich ist die isoliertheit der Umgebungsgeräusche fast das wichtigste an diesem Kauf gewesen. Die Stimme klingt, nachdem ich mir meinen ganz persönlichen EQ als Preset abgespeichert habe, richtig gut und nicht ganz so aufdringlich wie bisher.
Für mich hat sich das Mikrofon gelohnt, bin zufrieden damit, richtig super wäre es gewesen wenn ich per EQ erst gar nicht hätte eingreifen müssen. Ein Vergleich zu baugleichen, bzw. diesem Einsatzzweck entsprechenden Mikrofonen habe ich leider nicht. Mein Fazit: Tolles Mikro, klingt gut, ist preiswert, und für den Sprecher zuhause auch unter nicht 100%igen Studiobedingungen sehr geeignet da es Umgebungsgeräusche ausblendet.
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e
Ein echter alleskönner
Angefangen hat alles mit der Suche nach einem Podcast Mikrofon, welches sowohl für das Streaming, aber auch reden allgemein gut geeignet ist. Bei einer solche Suche kommt man natürlich nicht am Rode Procaster vorbei.
Das Mikrofon ist hochwertig verarbeitet, kein Plastik sondern hochwertiges Metall. Es hat eine schöne Betonung der Tiefen, was meiner Stimme ein wenig hilft. Abseits von dem hervorragenden Klang, ist es in Kombination mit der Hauseigenen PSM1 Spinne und dem WS2 und dem PSA1 als Arm ein super Gesamtpaket.
Das Einzige, was man kritisieren könnte, ist, dass der eingebaute Schutz gegen P, T und S laute, sowie Geräusche auf Tisch und Arm nicht gut gefiltert werden. Daher auch die Empfehlung mit PSM1 und WS2.
Das ist auch der Grund, warum es von mit bei Features nur 4 von 5 Sternen bekommt.
Wichtig zu beachten ist, dass das Mikrofon genug Power von einem ordentlichen Interface bekommt, da es sich hier um ein dynamisches Mikrofon handelt.
Ansonsten ist mir nichts aufgefallen, was man kritisieren kann, da das Mikrofon einfach für den Preis (165€) unschlagbar ist!
Eine klare Kaufempfehlung von mir.
Das Mikrofon ist hochwertig verarbeitet, kein Plastik sondern hochwertiges Metall. Es hat eine schöne Betonung der Tiefen, was meiner Stimme ein wenig hilft. Abseits von dem hervorragenden Klang, ist es in Kombination mit der Hauseigenen PSM1 Spinne und dem WS2 und dem PSA1 als Arm ein super Gesamtpaket.
Das Einzige, was man kritisieren könnte, ist, dass der eingebaute Schutz gegen P, T und S laute, sowie Geräusche auf Tisch und Arm nicht gut gefiltert werden. Daher auch die Empfehlung mit PSM1 und WS2.
Das ist auch der Grund, warum es von mit bei Features nur 4 von 5 Sternen bekommt.
Wichtig zu beachten ist, dass das Mikrofon genug Power von einem ordentlichen Interface bekommt, da es sich hier um ein dynamisches Mikrofon handelt.
Ansonsten ist mir nichts aufgefallen, was man kritisieren kann, da das Mikrofon einfach für den Preis (165€) unschlagbar ist!
Eine klare Kaufempfehlung von mir.
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EH
Gebrauchtes Mikrofon zugeschickt bekommen
Edit: (Deswegen jetzt 3 Sterne) (27.1.2019), ich habe jetzt einen kleinen Teil des Preises erstattet bekommen, weil ich mich wegen des benutzten Mikros an Thomann gewendet habe, guter Service an dieser Stelle.
Ursprüngliche Bewertung:
Als ich mein Mikrofon erhielt, war ich ziemlich erstaunt. Die Bestellung war in einem viel zu großen Karton mit etwas Pack-Papier verschickt worden, mein Mikrofon und das bestellte Zubehör konnten sich darin also frei bewegen. Keine Polsterung - nichts.
Demnach war ich erleichtert, dass nichts beschädigt wurde. (All der extra Aufwand, der da auf mich zugekommen wäre)
Jetzt, 2 Tage nach Aufbau wollte ich mein Mikrofon für die 10-Jährige Extra-Garantie bei Rode.com registrieren. Da stellt sich heraus, dass das Mikrofon bereits registriert wurde, vor 6 Monaten. Jetzt habe ich nicht nur 6 Monate weniger Grantie, sondern benutze auch ein Mikrofon, in das jemand anderes bereits reingespuckt hat. Finde ich persönlich ziemlich ekelig.
Wenn ich ein gebrauchtes Mikro gewollt hätte, dann hätte ich die B-Stock Variante zu einem günstigeren Preis gewählt.
Ich hatte die Bestellung bei Thomann gemacht, weil ich dachte, dass Thomann für Qualität steht - nun ja, hier bin ich jetzt.
Ursprüngliche Bewertung:
Als ich mein Mikrofon erhielt, war ich ziemlich erstaunt. Die Bestellung war in einem viel zu großen Karton mit etwas Pack-Papier verschickt worden, mein Mikrofon und das bestellte Zubehör konnten sich darin also frei bewegen. Keine Polsterung - nichts.
Demnach war ich erleichtert, dass nichts beschädigt wurde. (All der extra Aufwand, der da auf mich zugekommen wäre)
Jetzt, 2 Tage nach Aufbau wollte ich mein Mikrofon für die 10-Jährige Extra-Garantie bei Rode.com registrieren. Da stellt sich heraus, dass das Mikrofon bereits registriert wurde, vor 6 Monaten. Jetzt habe ich nicht nur 6 Monate weniger Grantie, sondern benutze auch ein Mikrofon, in das jemand anderes bereits reingespuckt hat. Finde ich persönlich ziemlich ekelig.
Wenn ich ein gebrauchtes Mikro gewollt hätte, dann hätte ich die B-Stock Variante zu einem günstigeren Preis gewählt.
Ich hatte die Bestellung bei Thomann gemacht, weil ich dachte, dass Thomann für Qualität steht - nun ja, hier bin ich jetzt.
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JF
Satter Sound - solides Teil
Die positive Überraschung kommt gleich beim Auspacken: Solides, schweres Mikrofon, liegt gut in der Hand und macht einen sehr guten, hochwertigen Eindruck. Mit dabei: Tasche und eine justierbare Befestigung für Mikrofonstative.
Der Klang ist satt und sauber, keine Störgeräusche oder Empfindlichkeiten. Lediglich die Empfindlichkeit ist nicht hoch. Einige Audio Interfaces mit wenig Verstärkung sind nicht gut geeignet. Es benötigt einen aufgedrehten Regler
Der Klang ist satt und sauber, keine Störgeräusche oder Empfindlichkeiten. Lediglich die Empfindlichkeit ist nicht hoch. Einige Audio Interfaces mit wenig Verstärkung sind nicht gut geeignet. Es benötigt einen aufgedrehten Regler
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Für Podcasts
Ich benutze das Mikrofon für Sprachaufnahmen für Podcasts. Als Interface verwende ich ein Motu M2; ein FetHead wird dabei nicht benötigt. Das Mikrofon ist recht schwer. Billige Ständer dürften ihre Schwierigkeiten haben. Ich nutze es an einem Rode PSA1 Arm.
Was mir gefällt:
+ der Klang meiner Stimme mit diesem Mikrofon
+ es ist sehr unempfindlich gegen Nebengeräusche (z.B. Tastatur, PC-Lüfter)
Was mir nicht so gut gefiel (aber lösbar war):
- den eingebauten Popfilter finde ich nicht überzeugend. Mit einem Rode WS2 konnte ich das Problem lösen.
- die mitgelieferte Halterung macht einen wenig wertigen Eindruck, anders als das Mikrofon selbst, das sehr stabil erscheint. Mit einem Rode PSM1 ist es besser.
Was mir gefällt:
+ der Klang meiner Stimme mit diesem Mikrofon
+ es ist sehr unempfindlich gegen Nebengeräusche (z.B. Tastatur, PC-Lüfter)
Was mir nicht so gut gefiel (aber lösbar war):
- den eingebauten Popfilter finde ich nicht überzeugend. Mit einem Rode WS2 konnte ich das Problem lösen.
- die mitgelieferte Halterung macht einen wenig wertigen Eindruck, anders als das Mikrofon selbst, das sehr stabil erscheint. Mit einem Rode PSM1 ist es besser.
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Das Mikro ist wirklich gut verarbeitet, hat einen super Sound für den Preis und Thomann ist natürlich wie auch immer TOP!
Das Einzige was man beachten muss ist dass bei diesem Mikro ein Pop-Schutz zu empfehlen ist.
Das Einzige was man beachten muss ist dass bei diesem Mikro ein Pop-Schutz zu empfehlen ist.
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