R
Wunderkiste
Ehrlich, was Roland da in den kleinen Formfaktor geschaffen hat ist der Wahnsinn.
Ja, das Menü ist für Sounddesign umständlich, weil das Display was klein geraten ist (gilt genauso für Jupiter X) - dafür gibt es X-Edit kostenfrei von Roland und das ist SUPERKOMFORTABEL.
Ja, die Tasten sind klein und haben kein Aftertouch - man nehme ein externes Arturia 61er am Midi z.B. wenn man ein Studio oder Auftritt hat ... dafür kann man es wirklich überall mitnehmen und hinstellen ... habe mich an die kleinen Tasten schnell gewöhnt und nutze es auch auf dem Balkon, der Terrasse, der Küche, bei Schauen der Fußball EM im Wohnzimmer auf dem Schoss ... das Ding macht einfach LAUNE und ich erwische mich immer wieder beim Grinsen!!!
Ja, das Menü ist für Sounddesign umständlich, weil das Display was klein geraten ist (gilt genauso für Jupiter X) - dafür gibt es X-Edit kostenfrei von Roland und das ist SUPERKOMFORTABEL.
Ja, die Tasten sind klein und haben kein Aftertouch - man nehme ein externes Arturia 61er am Midi z.B. wenn man ein Studio oder Auftritt hat ... dafür kann man es wirklich überall mitnehmen und hinstellen ... habe mich an die kleinen Tasten schnell gewöhnt und nutze es auch auf dem Balkon, der Terrasse, der Küche, bei Schauen der Fußball EM im Wohnzimmer auf dem Schoss ... das Ding macht einfach LAUNE und ich erwische mich immer wieder beim Grinsen!!!
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Jv
Total unterschätzt...
Man darf sich von dem kleinen Ding nicht täuschen lassen.
Gigantische Fette ZEN Klangerzeugung. ( Austauschbare Synthmodelle)
Die Kombination aus analoge Sound und Samplesounds und Drums bringt tolle Möglichkeiten.Es braucht aber Zeit die Bedienung zu verstehen . Hervorheben möchte ich den Stepsequenzer (für jeden Part einzeln nutzbar mit 64Steps und Arpeggiator, Drumsund die total tollen durchdachten Anschlussmöglichkeiten inklusive Mikrofonanschluss ,AUX Anschluss + Bluetooth Input USB Audio (5 Parts + Mic/Vocoder ). Zwei Kopfhörerbuchsen. Besonders wenn man noch andere Geräte anschliessen möchte braucht man keinen Mixer. Der Treiber für Mac funktioniert tadellos und latenzfrei. Die Lautsprecher sind eine nette dreingabe und auch der Akkubetrieb. Ausserdem klingt der Vocoder perfekt. Hoffe das Roland noch an der Software feilt um ein paar Ungereimtheiten aus der Welt zu schaffen oder vielleicht einen Editor anbietet.
Gigantische Fette ZEN Klangerzeugung. ( Austauschbare Synthmodelle)
Die Kombination aus analoge Sound und Samplesounds und Drums bringt tolle Möglichkeiten.Es braucht aber Zeit die Bedienung zu verstehen . Hervorheben möchte ich den Stepsequenzer (für jeden Part einzeln nutzbar mit 64Steps und Arpeggiator, Drumsund die total tollen durchdachten Anschlussmöglichkeiten inklusive Mikrofonanschluss ,AUX Anschluss + Bluetooth Input USB Audio (5 Parts + Mic/Vocoder ). Zwei Kopfhörerbuchsen. Besonders wenn man noch andere Geräte anschliessen möchte braucht man keinen Mixer. Der Treiber für Mac funktioniert tadellos und latenzfrei. Die Lautsprecher sind eine nette dreingabe und auch der Akkubetrieb. Ausserdem klingt der Vocoder perfekt. Hoffe das Roland noch an der Software feilt um ein paar Ungereimtheiten aus der Welt zu schaffen oder vielleicht einen Editor anbietet.
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PP
Ein riesiger "Zwerg"
Was mich an dem Gerät stört, sind die kleinen Tasten - ist natürlich Geschmackssache. Sonst alles ziehmlich gut oder besser. Durch die Zen-Core Integration eine sehr große Vielfalt an Klängen. Sehr wertig und solide. Fast schon ein Mini-Alleskönner im Spielzeug Gewand und Workstation Potential. Wenn Platz und paar Hundert Euro mehr verfügbar und kein portables (Batteriebetrieb) Gerät von Nöten, würde ich den Jupiter-X kaufen.
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s
Powerhouse Retro Synth
Großartige Sounds! Super geeignet als Lead-Synth für Electronic, House & Bigroom Produktionen.
Die Bedienerfreundlichkeit am Gerät ist nach einer kurzen Eingewöhnungsphase super, die wichtigsten Parameter sind jederzeit griffbereit.
Großes Manko für mich die Einbindung in DAWs. Es fängt schon mal mit der Treiber-Installation an, die extrem mühsam ist und am Ende doch nicht funktioniert - das Gerät wird als MIDI Interface am Mac nicht erkannt. Für mich ein Rätsel, wie schwer es sein kann, einen simplen MIDI-Treiber so zu programmieren, dass er auch auf jedem Betriebssystem einwandfrei läuft. Nutze das Teil einstweilen mit einem Externen MIDI-Device.
Weiters die Fernsteuerung über MIDI-CC: Jede "Scene", also jeder Patch, ist unterschiedlich programmiert, dh man muss ständig nachprogrammieren, um Basic Controls wie Cutoff oder Release von Ableton aus steuern zu können.
Es gibt in der dürftigen Bedienungsanleitung kaum Tips, Hinweise etc. wie man das Gerät in ein digitales Studio einbindet. Das ist schon nervig, wenn man dann 2 Tage lang Trial&Error spielt....
Der Klang verzeiht jedoch die mühsame Programmierung, und wenn man das eigenwillige Menü einmal verstanden hat, geht es recht schnell. Ein offizielles Tutorial oder ein Plug-Out-VST wäre in der Preisklasse aber mehr als wünschenswert.
Die Bedienerfreundlichkeit am Gerät ist nach einer kurzen Eingewöhnungsphase super, die wichtigsten Parameter sind jederzeit griffbereit.
Großes Manko für mich die Einbindung in DAWs. Es fängt schon mal mit der Treiber-Installation an, die extrem mühsam ist und am Ende doch nicht funktioniert - das Gerät wird als MIDI Interface am Mac nicht erkannt. Für mich ein Rätsel, wie schwer es sein kann, einen simplen MIDI-Treiber so zu programmieren, dass er auch auf jedem Betriebssystem einwandfrei läuft. Nutze das Teil einstweilen mit einem Externen MIDI-Device.
Weiters die Fernsteuerung über MIDI-CC: Jede "Scene", also jeder Patch, ist unterschiedlich programmiert, dh man muss ständig nachprogrammieren, um Basic Controls wie Cutoff oder Release von Ableton aus steuern zu können.
Es gibt in der dürftigen Bedienungsanleitung kaum Tips, Hinweise etc. wie man das Gerät in ein digitales Studio einbindet. Das ist schon nervig, wenn man dann 2 Tage lang Trial&Error spielt....
Der Klang verzeiht jedoch die mühsame Programmierung, und wenn man das eigenwillige Menü einmal verstanden hat, geht es recht schnell. Ein offizielles Tutorial oder ein Plug-Out-VST wäre in der Preisklasse aber mehr als wünschenswert.
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W
Ein kleines Monster
Sehr zu empfehlendes kleines Monster mit vielen vielen Möglichkeiten.
Seit kurzem gibt es auch einen Remote Editor (über die Roland Cloud kostenlos verfügbar) der die Programmierung vereinfacht.
Einziger kleiner Kritikpunkt sind die Mini-Tasten ohne Aftertouch - mit einer ext. guten Tastatur mit Aftertouch macht er noch viel mehr Spaß - das wäre für mich auch der einzige Grund für den großen X.
Ich entschied mich Aufgrund des geringen verfügbaren Platzes für den XM. Ext. Tastaturen sind genug verfügbar...
Seit kurzem gibt es auch einen Remote Editor (über die Roland Cloud kostenlos verfügbar) der die Programmierung vereinfacht.
Einziger kleiner Kritikpunkt sind die Mini-Tasten ohne Aftertouch - mit einer ext. guten Tastatur mit Aftertouch macht er noch viel mehr Spaß - das wäre für mich auch der einzige Grund für den großen X.
Ich entschied mich Aufgrund des geringen verfügbaren Platzes für den XM. Ext. Tastaturen sind genug verfügbar...
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s
Ja, man muss sich mit dem Gerät beschäftigen,
dafür wird man mit einem Vielseitigen und gut klingendem Synth belohnt.
Der Vocoder ist im Moment nur rudimentär vorhanden, wird hoffentlich im Zuge des JupiterX aber noch upgedatet.
Haptik und Formfaktor für mich super.
Wer den Sound der Roland Klassiker sucht , hat ihn hier gefunden.
Der Vocoder ist im Moment nur rudimentär vorhanden, wird hoffentlich im Zuge des JupiterX aber noch upgedatet.
Haptik und Formfaktor für mich super.
Wer den Sound der Roland Klassiker sucht , hat ihn hier gefunden.
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M
Best of Roland classics / relativ kleiner Preis
handlich, vielseitig, klassische Sounds.
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