Schaller STM TOM-Style Bridge C

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137 Rezensionen

Schaller STM TOM-Style Bridge C
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A
kleines, glitzerndes Edelteil
AK912 23.02.2019
Vorgeschichte: Auf meiner Cort Sunset (Single Cut mit TV Jones Pickups und Bigsby und M8 Bolzen) war eine Rappelrollenbrücke montiert, die gleich meinen Widerwillen auf den Plan rief. Da ich zuerst auf eine ABM Brücke mein Augenmerk gerichtet hatte, die aber zu der Zeit nicht zur Verfügung stand, hatte ich kurzerhand eine günstige Gotoh Brücke ohne Rollen montiert. Diese Lösung brachte zwar eine erstaunliche Sustain- und Lautstärkenzuwachs, in Bezug auf Tremolieren kaum etwas zuließ.
Fündig geworden: Als ich dieses mal die Thomann Website konsultierte, waren sowohl die ABM plus M8 Bolzen verfügbar, als ich auch den Vermerk bei der Schaller wahrnahm, dass M8 Bolzen zum Lieferumfang gehörten. Da mich das Ganze dann nur weniger als die Hälfte der ABM Lösung kosten würde, schlug der Sparfuchs zu.
Anbringung: Montage war im Nu erledigt (wenn man mal von der Bigsby Fummelei mal absieht), alles passte exakt und passgenau, anders als bei der Gotoh. Bei der Schaller scheint man die Wahl der Ausrichtung der Einstellschrauben nach vorne oder hinten zu haben; mir ist der Zugang von Hinten sympathischer und so kam sie auch auf die Bolzen.
Einstellen: Bei den üblichen Einstellarbeiten gab es auch nichts zu bemängeln. Im Gegensatz zu der Befürchtung, dass die Rollen herausfallen können, wie ich mal irgendwo gelesen hatte, sitzen diese fest in ihrer Verankerung. Das Aufwändigste war noch die Einstellung des Saitenabstandes, was bei den meisten Stegen ja gar nicht erst anfällt. Jetzt sitzen die Saiten aber richtig auf dem Griffbrett. Ich habe mit einem Messschieber den Abstand auf der alten Brücke abgenommen und dann bei jeder Rolle angehalten und bis zum gewünschten Werte eingestellt. So hielt sich der Arbaitsaufwand in Grenzen.
Looks: Das Endresultat sieht jedenfalls schon mal exzellent aus. Der Chrom passt haargenau zu den TV Jones und die angenehm abgerundeten Enden sind sowohl haptisch als auch visuell nur zu loben. Insgesamt strahlt die Schaller mit ihrer zusätzlichen Breite eine gewisse Souveränität aus, macht also echt was her.
Sound: Die akustische Lautstärke kann mit der Gotoh nicht ganz mithalten. Das ist möglicherweise ein generelles Problem mit Rollenbrücken. Damit muss ich wohl leben (oder die ABM Lösung mal testen). Was besonders positiv hervorzuheben ist, betrifft den Klang der Gitarre jetzt. Wo vorher immer gewisse Spitzen im Klang zur Abregelung der Höhen aufforderten, hat sie jetzt eine derart runde Wärme erhalten, dass ich getrost die Klangregelung außen vorlassen kann. Dieser Unterschied haut mich wirklich um! Das ist die Investition wirklich wert.
Dreifache Empfehlung: Aussehen, Klang, Verarbeitung
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d
So unglaublich gut!
dev/sda1 01.06.2012
Es ist das Schicksal von Zulieferern von Parts und Replacement nicht in einem Atemzug mit den großen Gitarrenherstellern genannt zu werden. Fair ist das nicht, denn das Ganze kann nur so gut sein wie die Summe der Einzelteile.

Ich habe mir diese Bridge für eine Gretsch G5435 Pro Jet angeschafft. Wer sich die Gitarre näher ansieht, wird feststellen, dass die Saiten vom Bigsby zum Steg sehr steil verlaufen. Das hat ständige Verstimmungen zur Folge, da die Saiten auf kantigen Saitenreitern aufliegen. Auch Graphit schafft hier keine Abhilfe.

Da muss eine Rollerbridge her. Schenkt man den Foren Glauben, rappeln solche Rollerbridges gern und sie stehen in Verdacht Sustain zu rauben. Hand aufs Herz, beim Schaller STMC Steg ist so rein gar nichts davon der Fall.

Die Saiten liessen sich optimal und kinderleicht einstellen, und Verstimmungen gehören der Vergangenheit an. Die Intonation der Gitarre lässt sich Dank der aufwändigen Konstruktion der Bridge sehr genau einstellen. Obwohl der Steg knapp doppelt so breit ist wie das Original fügt er sich gut ins Gesamtbild ein.

Die Montage war im Falle der Pro Jet recht brachial und archaisch: Ich habe die gewindelosen Bolzen zur Aufnahme des Steges mit dem Hammer in die (etwas zu engen) Schraubhülsen der Gitarre getrieben. Das sitzt so bombenfest, dass es sich selbst auf Wunsch kaum mehr lösen lässt ;-).

Die Gitarre hat so (und durch das Verbasteln von Gretsch HS Filtertrons) extrem gewonnen. Dieser Steg ist ein definitiv notwendiges Tuning für Gitarren mit Bigsby mit steilem Saitenwinkel. Danke Onkel Schaller für ein gleichermassen perfektes wie preiswertes Replacementtool aus dem obersten Regal!
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o
Typisch Schaller
oelfinger 29.01.2022
Ich habe sie jetzt schon das 3 Mal verbaut und bin jedesmal begeistert wie gut das funktioniert. So kann man wenn auch die Verarbeitung der Gitarre nicht das Optimum ist das schlimmste noch gut korrigieren,
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PK
Für Semi-Kontrollfreaks
Philip K. 09.10.2009
Präzise und vielfältige Einstellmöglichkeiten, die Höhe der Saiten allerdings nur insgesamt, nicht für jede Saite einzeln, trotzdem klare Aufwertung der Gitarre (Patrick Eggle Vienna Plus) in puncto Bespielbarkeit, Klang und Sustain, besonders schön: die stufenlose rechts-links-Verstellbarkeit der Reiter, so dass man sie optimal auf die Pole Pieces der Pick Ups abstimmen kann. Beigepackte Montageempfehlungen wären nicht schlecht gewesen, ging dann aber auch so mit 7-mm Bohrer und Kraftkleber.
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n
Jazzmaster Saitenlage wird zu hoch!
nicknam3 20.04.2016
12,5mm Bridgehöhe + 1,5mm für die Rändelschrauben führen zu einer Saitenlage, welche mit dem Halsspannstab nicht mehr zu korrigieren ist - außer man nimmt einen konvexen Hals in kauf ;)

imho nicht für Jazzmaster & al zu gebrauchen!
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A
Als Tune o Matik Ersatz nicht zu empfehlen
Askan 26.01.2013
Ich hatte die bridge als Ersatz für meine Tune o Matik auf einer Gibson geholt, die mir durch ihre schartfkantigen Saitenreiter einen hohen Saitenverschleiß bescherte.

Zunächst das positive: Mit hohem Saitenverschleiß ist mit der Schaller bridge nicht mehr zu rechnen, der Saitenabstand lässt sich leicht einstellen und auch der Einbau war problemlos, die Maße sind identisch mit der Standart Gibson bridge, die ja auch lange von Schaller stammte.

Jetzt aber die Nachteile: der Saitenabstand verstellt sich sehr leicht wenn keine Saite aufgezogen ist. Noch schwerwiegender sind die klanglichen Einbußen im Vergleich mit der Orginalbridge, die auch besonders in höheren Tonlagen ein besseres Sustain hat. Der Grund dafür kann einmal sein das die Rollerbridge durch die beweglichen saitenreiter ein bewegliches Teil mehr hat welches Saitenschwingung "schluckt". Zum anderen hat der Orginalsteg auch eine deutlich größere Auflagefläche. Die Rollerbridge liegt bei genauer Betrachtung praktisch nur auf den oberen Enden der Schrauben auf mit denen man die Saitenhöhe einstellt. Diese Schrauben sind am oberen Ende noch zusätzlich abgefast was die Auflagefläche noch mal verkleinert. Zu guter letzt war oben auf den Schrauben durch das verchromen in der Mitte noch eine winzige "Nase" geblieben auf der die Bridge dann schließlich aufliegt, da hätte ich von Schaller irgentwie mehr erwartet.

Fazit: Villeicht ist die Bridge mit den runden Saitenreitern für Gitarren mit Bigsby geeigneter, als Ersatz für die Standart Gibson bridge würde ich sie auf jeden Fall nicht empfehlen, weil sie da an Klang und Sustain abfällt.
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Einfach nur Geil.
Anonym 13.08.2016
Habe nxh den Bewertungen dieses Tewil für meine Fender Jim Adkins gekauft. Der Original Steg hat geklimmert. Das nervte. Nahm also dieses Schaller teil, gute Berichte und geiles Aussehen.
Lachte über die berichte, das der Ton besser werde.
Dachte was für Narren, aber echt, der einzige Narr war ich. Mir kam der Sound viel brillianter und klarer vor.
Es ist gleich eine andere Gitarre, eine dsie besser klingt.
Kann also nur Empfehlen.
Wichtig, die Steg-Halter müssen ersetzt werden. Die werden natürlich mitgeliefert.
Nur sind die neuen halter ca. 1mm kleiner im Durchmesser als die Originale. Dachte, mist was macht man?
Habe zwei mal mit Maler-Klebeband umwickelt und dann passte es Perfekt.
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U
Epiphone-Wildkat Besitzer aufgepasst!
Uwe266 26.11.2018
In nahezu unendlich vielen Foren wird immer wieder über die Stimmstabilität der Wildkat diskutiert. Obwohl dehnen-stimmen, dehnen-stimmen ... schon Abhilfe leistet, habe ich mich dennoch dazu entschlossen, die so oft als notwendig erachtete Roller-Bridge zu bestellen. Da ich nicht zu den Schraubern gehöre die alle Instrumente erst mal auseinander legen und neu bestücken, war der Hemmschuh eigentlich immer die eventuell auftretenden Probleme beim Einbau. Hier kann ich absolute Entwarnung geben. Die mitgelieferten Schrauben passen in die vorhandenen Hülsen, der Einbau ist tatsächlich ein Kinderspiel. Die Höhe des alten Stegs messen, die Schrauben auf die Höhe bringen, Bridge einsetzen, Saitenabstand nach dem alten Steg ausrichten, Saiten wieder drauf und fertig. Die Ausführung der Roller-Bridge selbst ist relativ "wuchtig" und wertet die an sich schon sehr schöne Gitarre noch deutlich auf. Die Stimmstabilität ist tatsächlich deutlich besser. Auch nach längerem spielen und Bigsby-Gebrauch bleibt die Gitarre ordentlich in Stimmung. Die knapp 50,-- ¤haben sich meines Erachtens voll und ganz gelohnt, einfach mal testen!
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C
Upgrade für meine Gretsch G5230T
Cybtox 29.03.2021
Funktion und Verarbeitung sind soweit ich das bisher beurteilen kann tadellos und die Gitarre leidet deutlich weniger unter Verstimmung, wenn ich das Bigsby nutze*

* Habe zeitgleich auch auf Locking-Tuner umgerüstet, also durchaus denkbar das diese auch ihren Beitrag leisten, aber die Bridge bewegt sich nicht mehr bei Bigsby Einsatz, das störte mich beim Original am meisten / war gefühlt auch am ehesten der Grund das manche Saiten dann verstimmt waren.

Einzig anzumerken wäre, das ich noch die passenden Schaller STM Studs in der Größe M8 nachordern musste, damit die Bridge auf die g5230t passt, ist aber natürlich selbstverschuldet, hätte ja die vorhandenen mal vorab messen können.
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n
pssst Geheimtip
n-speed 25.09.2019
Hab eine Gibson firebird aber der Steg war zu eng für das Griffbrett.
Darum habe ich mir den Schaller geholt damit ich den Saitenabstand verändern kann. Ich war skeptisch wegen des Sound, aber ich muß sagen jetzt hat die Gitarre noch mehr Sustain, klasse. Toller Nebeneffekt, die Saiten reißen nicht mehr so schnell, da sie in den Rollern geschützt aufliegen. Auch ist die Bauhöhe tiefer, und das freut alle Firebirdspieler, da mit der Standardbrücke in der tiefsten Einstellung die Saitenlage immer noch etwas hoch ist. (es kommt darauf an wie Gibson den Winkel gefäst hat, da die Firebird einen durchgehenden Hals hat. Bei mir war es zu wenig). Somit löste die STM Bridge auch diese Probelm. Und ja ich gestehe, ich habe die auch mal spaßenshalber auf beiner Gibson CC4 Sandy verbaut. Was soll ich sagen die bleibt, auch hier besseres Sustain und knackiger im Sound, Das hätte ich nicht gedacht.
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Schaller STM TOM-Style Bridge C