Schecter C-6 Pro Charcoal Burst

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E-Gitarre

  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Maserpappel
  • geschraubter 3-streifiger Hals: Ahorn mit Carbon-Verstärkung
  • Griffbrett: Wenge
  • Halsprofil: Ultra Thin C
  • Dot Griffbretteinlagen
  • Graph Tech XL Black Tusq Sattel
  • Mensur: 648 mm
  • Griffbrettradius: 355 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • 24 X-Jumbo Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Schecter Diamond Decimator Humbucker
  • 1 Volumeregler mit Push-Pull-Funktion
  • 1 Tonregler
  • 3-Wege Schalter
  • Schecter Custom Hardtail Steg mit Saitenführung durch den Korpus
  • Schecter Mechaniken
  • Chrom Hardware
  • Farbe: Charcoal Burst
Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 449294
Verkaufseinheit 1 Stück
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Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

m
Ein Schnäppchen für Metalfans und trotzdem ein vielseitiges Instrument!
marcushh 16.02.2022
Ahoi!
Neben zwei Westerngitarren nenne ich seit Jahren eine Epiphone SG mein Eigen. Als Metalhead wünschte ich mir nun aber eine Gitarre, die für die Big Four des Thrash wie geschaffen ist.
Und je länger ich suchte, desto häufiger stolperte ich über die Firma Schecter. Schließlich wurde die C-6 Pro in Charcoal Burst (ohne FR-Tremolo) zur neuen Axt erwählt.

Ebenfalls in die engere Auswahl hatte ich die ESP LTD KH-202 und die Solar A1.6ETC gezogen. Die ESP war ein paar Euro günstiger, konnte mich aber klanglich nicht überzeugen. Die Solar wiederum war deutlich teurer, ohne dass sie aber den höheren Preis durch entsprechend höhere Qualitäten in den im Folgenden beschriebenen Eigenschaften rechtfertigen konnte.

1. Verarbeitung und Mechaniken
Die Verarbeitung ist tatsächlich tadellos, was nicht für alle Gitarren in dieser Preisklasse gilt. Das Instrument im Allgemeinen und Bünde und Bundstäbchen im Speziellen sind perfekt gearbeitet: keinerlei unerwünschte Kanten, Unebenheiten, Leimreste oder Kerben. Nix wackelt oder ist locker.
Neben Korpus, Tonabnehmern und Sattel sind auch die Tuner hochwertig. Alle Dreh- und Schaltelemente sind schwergängig genug für eine kontrollierte Handhabung und gleichzeitig leichtgängig genug für eine komfortable Nutzung während des Spiels. Ein kleines Manko sind evtl. die eng nebeneinander angebrachten Tuner. Es ist z. B. öfter vorgekommen, dass ich den G-Tuner erwischt habe, obwohl ich die D-Saite stimmen wollte. Und das, obwohl ich relativ kleine Hände habe.

Der Hals liegt hervorragend in der Hand. Insbesondere die geschmeidige Rückseite hat es mir angetan, mit der zügige und präzise Lagenwechsel zu einem Kinderspiel werden. Durch eine Carbonverstärkung im Ahornhals soll die Stimmstabilität trotz des dünnen Halses gewährleistet sein. Nach sieben Wochen ist sie aber immer noch nicht so stimmstabil, wie ich es mir wünsche und von einem Instrument dieser Preisklasse idealerweise erwarte. Vor allem im Drop D oder B Tuning sind die dicksten Schnüre immer noch zu schnell neben der Spur, sodass ich meistens nach ein bis zwei, spätestens aber nach drei Tagen nachstimmen muss.

Übrigens wurde in einem Testvideo aus der Tube bemängelt, dass der Korpus aus sechs oder gar sieben einzelnen Holzteilen gefertigt und dies für ein Instrument dieser Preisklasse enttäuschend sei. Das STIMMT – zumindest für mein Exemplar – NICHT! Der Korpus meiner C-6 Pro besteht aus lediglich drei Teilen.

Unterm Strich gibt es also nix zu meckern, dafür sind Verarbeitung und Mechaniken einfach zu hochwertig gefertigt.

2. Pickups und Klang
Die Schecter Humbucker („Diamond Decimator“) haben ordentlich Dampf und Sustain und glänzen besonders bei druckvollen und verzerrten Sounds. Und sie knallen dir jede Fönwelle flach, wenn du noch ein Fangs Metal oder RAT Distortion dazwischenschaltest. Genau das habe ich gesucht!
Mit dem Coilsplitting ist quasi ein Wechsel zwischen Singlecoils und Humbucker möglich. Im Gegensatz zur Humbucker-Abrissbirne ist der Sound im Singlecoil-Modus natürlich weniger durchsetzungsstark, kommt aber differenziert und ausgewogen rüber. Nach sieben Wochen habe ich allerdings immer noch nicht alle Möglichkeiten der Pickups vollständig ausgetestet. Bin irgendwie bei Slayer, Metallica und Konsorten hängen geblieben! ;)

3. Bespielbarkeit
Das Instrument ist sehr gut eingestellt: Es kam mit oktavreinen Bünden und hervorragender Saitenlage bei mir an. Und der besonders dünne Hals („Ultra Thin C“) kommt wie gesagt kleineren Händen entgegen.
Das Spielgefühl auf dem Griffbrett aus Wenge ist ausgezeichnet. Die Gitarre spielt sich butterweich und – verdammte Axt – dieser Sechssaiter macht so richtig Dampf, wenn die härtere Gangart eingeschlagen wird! Freunde von Sounds á la Slayer, Metallica, Megadeth oder Tool werden ihre helle Freude haben! Auch ein knackig-tighter ACDC-Sound ist diesem Preis-Leistungs-Wunder zu entlocken. Und mit leichten Abstrichen produziert die C-6 Pro sogar sehr ordentliche klassische Rocksounds (z. B. Richtung Springsteen oder Tom Petty, allerdings fehlt irgendwie die absolute "Präsenz" im Sound).

Diese Vielseitigkeit war übrigens ein wichtiger Aspekte bei meiner Kaufentscheidung.
Ebenfalls besonders positiv hervorzuheben ist, dass das Instrument hervorragend resoniert, was mir persönlich ein tolles Spielgefühl gibt.

4. Aussehen
What a beauty! Durch das „burl“ Finish und die Farbgebung (Modell CB) hat man schon eine recht exotisch anmutende Klampfe in den Händen, die außergewöhnlich punky und doch irgendwie vintage wirkt. Am Ende ist’s natürlich – wie auch beim Sound – Geschmackssache.

5. Lieferung
Trotz vorweihnachtlicher Lieferverzögerungen und mehrmaligem Verschieben des Lieferdatums konnte Thomann doch noch früher als erwartet liefern. Bei meiner Liefertermin-Nachfrage war der Herr im Kundenservice wie gewohnt sehr freundlich und hilfsbereit. Und wie immer war natürlich auch diese Lieferung sicher verpackt. Super!
(Im Lieferumfang enthalten sind natürlich auch die obligatorischen Imbusschlüssel.)

Fazit
Diese Gitarre macht unheimlich Laune und hat mich nach kurzer Zeit schon angefixt. Optisch hat mich die Schecter C-6 Pro von Anfang an begeistert und klanglich überzeugt sie mich besonders wegen ihrer Metal-Gene.
In der mittleren Preisklasse ist diese Schecter mit ihrem Outfit zwischen Pollock und Biedermeier ein echter Hingucker. Und sie ist perfekt gearbeitet. Für eine Gitarre, die um die 700 Euro kostet, hat sie meine Erwartungen deutlich übertroffen! Dass bei den Pickups noch etwas Luft nach oben Richtung High-End-Lösung ist, kann man einem Instrument dieser Preisklasse nun wirklich nicht zum Vorwurf machen.
(Meine 5/5 Sterne-Bewertung ist dementsprechend natürlich relativ zu vergleichbar teuren Gitarren zu verstehen.)

Insgesamt kann ich all jenen eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen, die nach einem relativ vielseitigen Instrument suchen, das besonders im Metal und Hard Rock seine Stärken auszuspielen weiß. Auf jeden Fall ist diese Axt ein absoluter Preis-Leistungs-Knüller!!

PRO
hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis
hochwertige Materialien und Verarbeitung
hervorragende Bespielbarkeit
variable Klangeigenschaften durch Coilsplitting

CON
Stimmstabilität*
relativ eng angeordnete Tuner

*Update am 10.03.2022:
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber seit ca. einer Woche ist die Gitarre verlässlich stimmstabil. Super!
Features
Sound
Verarbeitung
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N
Schecter C-6 Pro: Hält was sie verspricht
Namyawon 21.02.2022
Ich spiele jetzt seid ca. 5 Jahren Gitarre und die Schecter C-6 Pro ist die erste Gitarre über 500 € die ich mir besorgt habe. Hab sie jetzt seid ein paar Monaten und ich muss sagen, ich habe das bekommen was ich erwartet habe und bin zufrieden.

Die Single-Coil/ Double-Coil Split funktion ist cool und erlaubt es mir sowohl Songs von z.B. RHCP als auch von z.B. Gojira problemlos spielen zu können. Beides klingt gut und es macht spaß beim "Zuhause vor sich hin solieren" einfach mal den Sound so ein bisschen varriieren zu können, ohne die Gitarre zu wechseln. Etwas komplett neues ist das Feature allerdings auch nicht und es wurde komischerweise auf den Volume-Regler gelegt. Mich stört es dort deutlich mehr als beim Tone-Regler (So wie bei anderen Gitarren). Insgesamt dafür 4 Sterne bei Features.

Vor dem Kauf und allgemein habe ich natürlich schon mehrere Gitarren aus verschiedenen Preissegmenten getestet, aber für den Preis kann sich die Schecter echt sehen lassen. Mir persönlich gefällt der Sound sehr gut den die Schecter eigenen Tonabnehmer erzeugen (5 Sterne für Sound). Ich spiele aber auch überwiegend Metal und Sounds mit viel Zerre mit der Schecter.

Die Verarbeitung fand ich allerdings etwas dürftig. Kleinere Kratzer, nicht richtig lackiert im Loch am Kabel-Anschluss und ein paar kleinere Verarbeitungsfehler. Fällt nicht groß auf, ich habe mich aber trotzdem geärgert. Vor allem da ich vorher noch nie so viel geld für eine Gitarre ausgegeben habe. Außerdem hat der Volume-Regler einen leichten Wackler. Aber sonst ist mir nichts negativ aufgefallen. Die Saiten haben die richtige Höhe, kein Ton hat auffällig geschnarrt, insgesammt haben mich die kleineren Fehler nicht genug geärgert, dass ich sie zurück geschickt hätte. Das mit dem Tonregler nervt, kann man theoretisch aber auch relativ einfach selbst reparieren. Trotzdem desshalb nur 3 Sterne bei Verarbeitung. Das waren unnötige Fehler.

Ich werde die Schecter C-6 Pro auf jeden Fall behalten. Sie sieht nebenbei auch verdammt nice aus. Insgesamt 4 Sterne von mir.
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S
Klasse Axt, aber mit einigen Verarbeitungsmängeln
SickTracy777 19.09.2022
Zuerst mal die positiven Sachen :-)
Die allgemeine Verarbeitung ist gut, keine Dings-Dongs-Dellen-Kratzer o.ä. sichtbar. Der unlackierte Hals fühlt sich smooth an, keinerlei scharfen Bundkanten ö.ä. fühlbar, saubere Übergänge vom Grifbrett zum Hals und von der super ausschauenden Maserpappel-Decke zum schönen Mahagoni-Korpus.

Trocken angespielt spürt & hört man schon daß sie sehr knackig & direkt arbeitet, was auch am Amp gleich hör- & fühlbar ist. Die Elektronik arbeitet ohne Störgeräusche, Schalter & Potis verrichten sauber ihren Dienst. Pickups haben richtig Druck & Punch und geben direkt & knackig mit genügend Klarheit für schön viel Gain den Ton raus, taugt mir super. Allgemein ist die Optik & Haptik klasse, und schön leicht ist sie dazu auch noch.

Auffällig war das sichtbar trockene Griffbrett, es hat förmlich nach Öl geschrien und dieses auch gleich gierig, aber äußerst dankbar, aufgenommen. Nach der Behandlung sieht dieses wirklich toll aus und fühlt sich auch viel besser an.

Nun zu den eher negativen Dingen.
Die Tuner sind von hinten gesehen nicht 100%ig auf einer Linie verarbeitet, von vorne waren bei zweien die Muttern nicht richtig festgezogen, wodurch bei einem die Unterlegscheibe hörbar klapperte. Deren Funktion an sich ist aber insgesamt einwandfrei.

Der Hals war bei der ersten Sichtkontrolle in keinem einwandfreien Zustand: seine Form sah irgendwie leicht verzogen aus, mit einer minimal sichtbaren kleine Wellenform, bis etwa zum 4- Bund eher minimal konvex zu den Saiten, ab etwa dem 5 Bund dann zum Korpus hin eher minimal konkav von den Saiten weg. Kann aber im Nachhinein auch zusätzlich oder überwiegend an den ungleich abgerichteten Bünden gelegen haben, siehe weitere Beschreibung.

Durch selber Hals & Saitenlage einstellen ließ sich das nicht wirklich zufriedenstellend lösen. Zurück schicken wollte ich nicht, denn ich hatte das Teil doch bereits schon ins Herz geschlossen :-) weshalb die Axt dann zur Gitarrenwerkstatt des Vertrauens zum Check-Up gebracht wurde (support your local guitar doc!).
Laut dem war die Bundflucht nicht einwandfrei, d.h. einige Bünde hatten gravierend unterschiedliche Höhen, weshalb bei niedrigst möglich einzustellender Saitenlage immer scheppern bzw. schnarren vorhanden war. Dies bedurfte einer kompletten Neuabrichtung der Bünde, um den Hals inkl. Saitenlage wirklich optimal einstellen zu können, was dann auch so durchgeführt wurde,
War dann zwar doch etwas kostspieliger als gedacht, aber es lohnte sich, denn danach war alles wie in Butter, Halsform so sie es sein sollte, Saitenlage schön flach & smooth und nur mit dem nötigsten, nicht über den Amp hörbaren, scheppern.

Obwohl zum Glück noch vor der unverhältnismäßigen Preiserhöhung seitens Schecter gekauft und davor zwischenzeitlich länger nicht lieferbar, war der QC-Aufkleber mit 2021-09 datiert. Evtl. war sie vor dem Thomann-Lager irgendwo für länger unsachgemäß gelagert worden, weshalb sich u.U. auch deshalb der Hals so komisch verzog..?

Laut der Gitarren-Werkstatt sind diese Art von doch gravierenden Qualitätsunterschieden bei all den bekannten Marken vorhanden, deren Gitarren aus den Fabriken in Indonesien kommen. Da muß man heutzutage wohl Glück haben wenn man eine bekommt, wo von vornherein alles gut passt. Hängt vlt. auch von der QC der jeweiligen Marke ab. Schade, da vor so einem Hintergrund solche Preiserhöhungen noch viel weniger gerechtfertigt sind. Deshalb auch die Abzüge bei Verarbeitung und Gesamt.
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T
Hammer Metal Gitarre
Thirteen 07.07.2020
Ich habe die Gitarre als zweite Gitarre bestellt und war vom Auspacken an begeistert. Das Finish ist direkt ein Hingucker, die Gitarre ist leicht mit einem perfekt schmalen Hals und lässt sich mega bespielen. Der Sound ist gerade in den Tiefen schön böse und eignet sich für den Metal, den ich spiele, perfekt! In den Höhen gefällt sie mir auch, als Rhythmusgitarrist gefallen mir allerdings die Tiefen noch mehr. Die Verarbeitung ist weitestgehend sehr gut, lediglich am Hals wirkten einige Stellen schon leicht angeeckt oder mittelmäßig verarbeitet, insgesamt gibt es aber nichts wichtiges zu beklagen.
Insgesamt 5 Sterne, kann die Gitarre nur empfehlen!
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Sound
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