Seymour Duncan Apollo J-Bass 5 67/70 Set

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Tonabnehmer Set

  • passive Humbucking Tonabnehmer Set für 5-Saiten Jazz Bass
  • Split Coil Spulendesign im Jazz Bass Tonabnehmer-Format
  • Vintage Output
  • Alnico 5 Stabmagnete
  • maximaler Saitenabstand: 67 mm am Halstonabnehmer und 70 mm am Stegtonabnehmer
  • Gleichstromwiderstand: 9,58 kOhm (Halstonabnehmer) und 11,10 kOhm (Stegtonabnehmer)
  • zweiadriges abgeschirmtes Anschlusskabel
  • luftdicht mit Wachs versiegelt
  • Forbon Spulenkörper
  • Farbe: Schwarz
  • handgefertigt in USA
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Erhältlich seit Mai 2016
Artikelnummer 386285
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiver Pickup Nein
Verdrahtung 2-adrig
Farbe Schwarz
Position Bridge, Neck
349 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Sound

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11 Rezensionen

U
Perfekter Sound ohne Brummen
Ulrich998 10.02.2019
Ich habe das SD Apollo J-Bass 67/70 Set in einen Sire Marcus Miller V 7 5-Saiter eingebaut. Die Pickups passen perfekt in die Korpus-Fräsungen, Schrauben sind mit dabei, die Verarbeitung wirkt sehr solide, auch die Kabel sind lang genug für's Anlöten an die Elektronik. Bei der Sire-Aktivelektronik sollte man aber ein bißchen Ahnung haben, weil die auf einer Platine verlötet ist und die Lötpunkte für die Pickup-Kabel ziemlich klein sind. Zwei Dinge sind mir gleich aufgefallen: 1. die Magnetstifte der SD-Pickups sind "gestaggert", d.h. der Griffbrett-Wölbung angepasst. Dadurch werden die Saiten jetzt gleichmäßiger in der Lautstärke abgenommen. 2. Kein Brummen im Einzelbetrieb! Klar, das ist ja der Sinn der Split-Coil-Konstuktion, aber dennoch auffallend. Im Sound meine ich eine deutlichere Saitentrennung und Klarheit der Töne zu vernehmen, dennoch klingen die Pickups eindeutig nach J-Bass! O.K., die SD Apollo J-Bass Pickups sind nicht ganz billig, aber ihr Geld wert!
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R
Brummfrei und ausgewogen
Racker 27.07.2017
Habe damit die Einspuler auf meinem Squire Affinity JB ersetzt und bin sehr zufrieden. Der Einbau war durch identische Maße problemlos. Die Lautstärkebalance zwischen den Saiten ist tadellos, auch die "low B" klingt voll integriert, auch ihr Klangspektrum.
Leichte Verarbeitungsschwäche: An einem Exemplar hatte zuviel Heisskleber die Kappe etwas aufgebogen - war zu beheben, sollte aber bei dem Preis nicht mehr vorkommen.
Ausschlaggebend für den Kauf war unter Anderem, daß die Spulenenden zugänglich sind wodurch auch Parallelschaltung möglich wäre - für den Fall, daß mir die Reihenschaltung zu dumpf klingt. Hat sich für meinen Geschmack aber erledigt, die Original-Reihenschaltung bringt in Verbindung mit meiner passiven "Spezialschaltung" (PU-Switch und nur ein Vol-Poti mit 1M Ohm) schöne, seidige Höhen für's Slappen und das Ausgangsignal bleibt so natürlich etwas lauter.
Fazit: Empfehlenswert
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DS
Austauschtonabnehmer für Sire V7 1. Generation
Daniel S. 262 07.01.2021
Ich habe einen Sire V7 Bass noch aus der ersten Generation und war auf der Suche nach neuen Tonabnehmer. Diese hier passen nahtlos.

Was hat mich an den Werkbestückung gestört?
1. Das Rauschen und Brummen, welches einem vor allem bei härteren Musikrichtungen mit Verzerrer echt Probleme macht. Ist aber bauartbedingt dank Single Coil Design.
2. Der Bass hat einen "geringen" Griffbrettradius und die Tonabnehmer Magnete sind vor allem bei der D Saite, sehr weit von der Saite weg. Dadurch ist diese Saite ein wenig schwächer als die anderen. Nicht stark aber hörbar. Bzw. wenn man es weiß merkt man es beim Spielen.
3. Die Tonabnehmer von Sire aus der ersten Generation sind, selbst für Single Coils, sehr basslastig und in Mittelstellung fast schon schwammig. Manche mögen das. Mir war es zu viel.

Was war mein Ziel?
Probleme 1-3 lösen und trotzdem noch den Klang von einem Jazz Bass behalten.

Die SD Apollo Pickups lösen alle 3 Probleme für mich und klingen immer noch "jazzig". Wie hat sich der Sound verändert? Trotz dessen, dass die Apollos keine Single Coils mehr sind (sondern Split/Preci) haben sie beachtliche Höhen. Nicht ganz wie ein Single Coil, aber sehr nahe. Hört man mMn aber nur über Kopfhörer oder Lautsprecher mit Horn. Wenn man Lautsprecher ohne Horn/Tweeter hat, merkt man diese Frequenzen eh nicht. Die Tonabnehmer erreichen das, indem sie "underwound" sind. Sprich, weniger Draht wird verwendet. Das "rettet" die Höhen und macht die TA nicht ganz so dunkel wie ein Preci. Man muss aber auch wissen, dass damit der Output eher gering ist (aka Vintage). Zusammenfassend kann man also sagen, dass die TA alleine wie ein Preci Pickup mit mehr Höhen und Bässen klingen. Wenn man die beiden TA parallel schaltet, ist der Klang wieder sehr stark in Richtung Jazz Bass.

Gibt es etwas negatives? Ja, ich hätte gerne mehr Output. Aber wichtig: Das geht nicht, da man dann entweder mehr Draht braucht (--> weniger Jazzig) oder auf aktive TA gehen muss (wollte ich nicht).

Von daher hat SD hier echt gute TA gemacht und wenn man gerne Jazzartigen Sound ohne Brummen haben möchte, ist man hier richtig. Man muss halt mit dem geringen Output klar kommen.


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N
Es sind halt keine Singlecoils
Nicknamessinddoof 16.07.2021
Ich habe die PUs ebenfalls zur "Aufwertung" eines Sire V7 (aus der ersten Serie) bestellt, vor allem, weil mich die Geräuschentwicklung der orginalen Pickups, gerade im Singlebetrieb und über InEar, wahnsinnig gestört hat.
Die SD Apollo passen perfekt und ohne weitere Umbauten in den Bass. Einstreuungen sind definitiv nicht mehr hörbar, das Problem ist also auf jeden Fall gelöst.
Kommen wir zum Sound: Komischerweise passiert es mir immer wenn ich in einem Bass die Tonabnehmer gewechselt bzw. gegen hochwertige getauscht habe, dass ich zunächst enttäuscht bin oder einfach mehr erwartet habe. Das ist auch jetzt der Fall. Die ursprünglichen PU´s sind einfach spritziger - eben Marcus Miller, allerdings mit einem ziemlichen Mulm in den Tiefmitten, die ich aber mit der Parametrik des Sire aber ganz gut filtern konnte. Die SD Apollo klingen völlig unspektakulär und aufgeräumt. Sie setzen sich in den Mitten mehr durch und sind sehr ausgewogen. Für Rockmusik absolut von Vorteil aber mir persönlich fehlt jetzt ganz klar der Charakter.
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