Seymour Duncan Power Stage 170

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Gitarren-Endstufe

  • geeignet zum Verstärken von Effektpedalen
  • klein genug für Pedalboards
  • Leistung: 170 W an 4 Ohm
  • 3-Band EQ
  • 13 dB Boost/Cut in jedem Frequenzband
  • Regler für Volume, Bass, Mid und Treble
  • rückseitiger Power Schalter
  • rückseitige 6,3 mm Mono-klinken Ein-/Ausgang
  • rückseitige Kaltgerätebuchse
  • Power Status LED
  • Temperature Status LED
  • O.C. Status LED
  • Ausgangsimpedanz: 4 - 16 Ohm
  • Eingangsspannung: 220 - 240 V AC
  • Abmessungen (L x B x H): 127 x 133 x 72 mm
  • Gewicht: 910 g
  • made in USA
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Erhältlich seit August 2017
Artikelnummer 412969
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77 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

53 Rezensionen

C
Besser geht es nicht - Update beigefügt
Christian291 27.04.2020
Die Power Stage 170 ist für mich die perfekte Endstufe. Ultra klein, leicht und eine gewaltige Power mit super Sound!
Die 3-Band-Tonkontrolle erlaubt eine genaue Anpassung des Sounds, der Lautstärkeregler ist shcön groß und ermöglicht ein punktgenaue Einstellung der Lautstärke.
Die Endstufe verfügt über einen Lüfter, der allerdings nur bei starker Wärmeentwicklung bzw. hoher Lautstärke anspringt. Zuhause bei Zimmerlautstärke springt der Lüfter bei mir nichtmals an. Das Teil kann aber auch unglaublich laut. Absolute Empfehlung!

Update: Nach 1.5 Jahren stellte sich heraus, dass der Lüfter nicht erst ab einer bestimmten Temperatur anspringt, sondern meiner einfach nur defekt war und er sich konstant drehen sollte. Das Gerät wurde von Thomann ausgetauscht und ich habe jetzt ein Gerät mit funktionierendem Lüfter.
Und ich bin sehr unglücklich damit.
Das Teil hat die Lautstärke einer Turbine, was die Benutzung bei Zimmerlautstärke für mich einfach unmöglich macht.
Tja, die Rückgabefrist ist ja schon lange obsolet und ich habe jetzt eine Endstufe, die ich nicht wirklich nutzen kann. Schade, denn klingen tut die Endstufe wirklich super.
Features
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Sound
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M
Grandios mit HX Stomp und FM3, vermisse meine Röhre nicht mehr.
MetalTim 11.10.2021
Da mein guter, alter Engl leider mehr und mehr Probleme macht brauchte ich kurzfristig etwas Neues was Laut kann. Da ich schon einen HX Stomp vor dem Engl hatte (4CM, und natürlich möglichst den Preamp vom Engl genutzt) dachte ich, ich mache es mir einfach und besorge mir einfach nur eine kleine Endstufe, auch wenn ich äußerst Skeptisch war, dass es den bekannten Röhrensound ersetzten konnte. Aber da ich so viele Gute Rezensionen über die Powerstage 170 gelesen hatte, wollte ich sie einfach mal selber testen. Ich war von Anfang an begeistert!

Ich hatte vor ein paar Jahren schon einmal den Sprung zu einem Powered Kemper gewagt und hatte damals eine sehr schwere Zeit mich an den neuen Sound (Kemper -> 4x12) zu gewöhnen. Nicht so jetzt mit der Powerstage. Angeschlossen, laut gemacht und es hat sofort spaß gemacht!
Ich war auch skeptisch bezüglich der Lautstärke, da der besagte Kemper bsp. 600W hatte und ich bei unserem Drummer damit schon öfter am Anschlag war. Aber rein mit dem HX Stomp war ich maximal kurz über 12 Uhr und es war laut genug um alles zu übertönen.

Alles was sich nun noch geändert hat, war ich den HX Stomp gegen einen FM3 getauscht habe, was jedoch allein mit dem direkt-Sound zu tun hatte, da ist der FM3 dem HX doch um einiges überlegen, jedenfalls für meinen Geschmack.

Fazit:
Dieses ultra-Kleine Gerät hat mal eben meinen guten, 30kg schweren Engl Amp abgelöst und zum nächsten Gig könnte ich gemütlich mit dem Fahrrad eiern. Vom Sound her vermisse ich nichts und er setzt sich problemlos gegen den Rest der Band durch.
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S
Ja, erst ist laut genug.
Sebastian896 13.11.2019
Bisheriger Einsatz:
Probe, Club-Gig, Open-Air

Box: Marshall Lead 4x12 an 4 Ohm

Ich habe die Endstufe auf mein Pedalboard geklemmt, ist also klein genug. Die Frequenzen des EQs sind gut gewählt, sodass auf die jeweilige Gitarrenbox gut reagiert werden kann. Der nötige Gesamtwumms kommt also auch zustande inkl. Durchsetzungsfähigkeit.
Es rauscht nicht, es brummt nicht und kann mit diversen Eingangssignalen gut umgehen.
Ja, eine Vollröhrenendstufe ist nochmal ein anderes Kaliber (aber sauschwer, wartungsbedürftig, anfällig für Stromschwankungen, etc.) Der Powerstage erfüllt alles, was man braucht. Laustärke, Wumms, Durchsetzungsfähigkeit. Alles darüber hinaus interessiert das Publikum eh nicht, bzw. es hört es nicht. Stichwort: Gras wachsen hören...

Bzgl. Lautsärke: Ich drehe die Lautstärke nie über 12 Uhr... Nicht in der Probe (lauter Metalschlagzeuger...) und auch beim OpenAir nicht. Das gilt natürlich nur bei einer Leistungsabnahme einer 4 Ohm-Box. Bei 8 bzw 16 Ohm wird weniger Leistungs ausgegeben.

Folgende Musikstile muss das DIng bedienen:
Rock, Metal, Ambient, PunkRock

Absolut empfehlenswert!
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O
Schick, Laut, Gut
Oss1304 08.07.2022
Nachdem ich live und aber im Proberaum immer öfter einen Modeller (Fractal AX8) verwende, war ich auf der Suche nach einer guten Verstärkung für Raum und Bühnensound, den nur Monitorboxen allein ist fürs Feeling oft nicht ganz so toll.
Bisher habe ich den AX8 über die Endstufe meines Dual Rectifiers in eine Mesa 4x12 laufen lassen, was schon echt gut klingt. Der Recto ist natürlich super, aber zum Tragen nicht ganz so fein, daher sollte ein kompakter Ersatz her.
Meine Erwartungen waren niedrig, da in mir immer noch ein kleiner Röhrenliebhaber steckt. Was die Powerstage liefert, hat mich jedoch wirklich überrascht:
Mit dem AX8 ballert sie wie ein Großer. Headroom ohne Ende, der "Chunk" kommt tight und fett und alles trotzdem klar und differenziert. Die EQs arbeiten super, man kann sich schön noch den Sound formen. Ich muss sogar sagen, dass der Gesamtsound sogar fürs Bandgefüge noch zuträglicher ist, als mein altes Setup - ich fürchte der Mesa wird nur noch für bestimmte Fälle verwendet werden.
Die Verarbeitung ist 1A, ich finde es auch gut, wenn Geräte wie hier verschraubt sind.
Der öfter erwähnte Lüfter ist hörbar, auif den Schreibtisch würde ich das nicht den ganzen Tag stehen haben wollen, aber auf dem Boden im Proberaum oder auf der Bühne ist das kein Ding.
Warum hier manche die Leistung für evtl. nicht ausreichend benennen, kann ich nicht nachvollziehen. Evtl. wenn man direkt mit einer Gitarre mit wenig Output reingeht, aber alles was ein regelbaren Linelevel hat, kann man hier im Leben nicht ausfahren, das Ding hat Leistung ohne Ende, und wir proben nicht leise, eher kommen da die Boxen an ihre Grenzen.
Er ist natürlich nochmal eine Ecke teurer als andere sehr günstige Class-D Endstufen im Bodenformat hier aus dem Haus, die ich auch habe und die auch gar nicht schlecht klingen. Der SD ist aber tatsächlich noch eine andere Soundqualität und seinen Preis wert, er wird mich bestimmt die nächsten Jahre begleiten.
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