B
Der "Viertelpfünder" = Sensationelles Bass-Triebwerk!
Erster Erfahrungsbericht:
Als notorischer Lefthander ist man vielleicht auch froh über ein halbwegs gutklingendes und trotzdem bezahlbares Instrument, besonders wenn eines nicht zu reichen scheint ?
Der Sound meines ansonsten recht gut verarbeiteten Squier Jazz-Bass erschien einfach zu dünn und nasal? ähnlicher einer pubertierenden Bratsche, als einem gestandenen Bass ähnlich. Lag das wirklich nur am Preis?
Nach einiger Trockenschwimm-und Erfahrungssuchen bei Musikhäusern, Händlern und Herstellern schloß sich der Kreis letztendes wieder bei Seymour Duncans QuarterPound. Warum eigentlich nicht gleich?
Entgegen der Ansichten vieler "autorisierter Fachleute" , daß der PU nur das ergänzende Dessert zum finalen Tonprodukt ist, widerspreche ich hiermit entschieden. Ein guter PU ist mindestens genauso wichtig, wie alle Komponenten der Soundkette, von den verarbeiteten Hölzern über den Amp bis zur Box. Was der PU "für sich behält", kann der beste Amp nicht mehr rauskitzeln.
Ein "mal neben Duncan gestandener "Design-ter"( Original OEM-PU vom Squier), "hört" noch nicht mal ansatzweise, welche Reserven in dem Instrument noch schlummerten.
Der Viertelpfünder hält alles, was er (in bescheidenem Marketing noch nicht mal) verspricht.
Knurriger druckvoller sonorer gleichmäßiger "Growl" mit gutem Zügel und trotzdem einer pfundigen Portion Tiefton-Zement, diszipliniert stahlig bohrende Tiefmitten, klare runde Brillianz mit Durchsetzung in den Höhen - selbst noch bei betriebsblinden Saiten, die schon mal die "Spiritus-Kosmetik" hinter sich hatten. Die großen glänzenden Alnico5-Augen zaubern noch dazu beachtliche Flageoletts auf den Ton.
Beeindruckendes "Standing Sustain"! Keine übersteuernden Vintage-Attackspitzen aus den 60ern, die man wegkomprimieren muß. Der Ton drückt gleichmäßig, wie ein Laser in den Amp, das Instrument scheint von selbst zu spielen. Es ist als hätte der Viertelpfünder den Compressor gleich mit gemietet. "Kleinste Nuancen, die bisher verschluckt waren, bringt der "Botschafter" rüber, als ob er schon vorher wüßte, wie es "gemeint" wäre.
Wirklich guter Verarbeitung steht eine äußerst angenehme professionelle Optik bei. Es passt bei dem Teil einfach alles, weder Billig-Ziehgrate am Hochglanz-Gehäuse noch eingesparte Kabellängen. Der Wechsel war einfach und gut zu verarbeiten - 4 Lötpunkte ? ein paar Schrauben - FERTIG!)
Anmerkung.: Für den VK-Preis könnte der Hersteller alternativ den Schraubensatz auch noch in schwarz beilegen, aber das ist eher Geschmackssache.
Der QuarterPound holt mit Leichtigkeit fehlende Pfunde aus dem Klangspektrum des Instruments zurück, und ergänzt , was der "Duncan Design-ten" OEM-Variante des JB regelmäßig verborgen blieb, mit seiner persönlichen Note.
Der PU hinterläßt mit Nachhaltigkeit das, was man von erwachsenen Sound erträumt und verzeiht mehr als großzügig, die bei günstigeren Instrumenten auftretenden unvermeidlichen kleinen Klangdefizite.
Meine Befürchtungen, daß unerwünschte Effekte ebenso verstärkt würden, blieb zum Glück eine scholastische Theorie meiner kaufmännischen Empfehlungsgeber.
Gleichzeitig habe ich meinen "kleinen" 4Saiter zum ersehnten Frettles mutiert. Damit kam der Ton über die originalen PU´s anfänglich noch verhaltener.
Was jetzt mit dem QP als Ton erscheint, war völlig überraschend und ungeahnt und kann locker mit Instrumenten der nächsthöheren Preis-Klassen überzeuend mithalten.
(Ich verwende Saiten Daddario EXL165, Amps: Hartke2500+4x10er; MESA Boogie Carbine3 + Ampeg Vintage-HLF 4x10)
Fazit: Der Quarterpound ist nach erfolgreichen ersten Test in jeder Form sein Geld Wert, macht durchweg Freude auf hohem Niveau! Im Grunde habe ich dadurch ein noch besseres Instrument ohne die gewohnte Haptik vermissen zu müssen.
Empfehlung: Jeder der seinem noch aktiven "Vintage-Oldy" für updatefähig erklärt hat, sollte an diesem PU nicht ungeprüft vorbeigehen. Macht Euch wirklich die vergleichsweise kleine Mühe; im Vergleich zu den angenehmen Überraschungen, die Ihr erleben werdet!
Jederzeit gerne Wiederkauf !!!
Werde auch meine anderen "Bass-Geschwister" mit diesem Triebwerk umrüsten.
Als aktiver Hobby-Musiker mit sensiblen Ohren und der seit Jahren ungebrochenen Liebe zu den "Dicksaitern" geniesse ich nun in vollen Zügen die "Vibes" der neuen 14kOhm-Spulen mit den großen ALNICO-Augen.
Als notorischer Lefthander ist man vielleicht auch froh über ein halbwegs gutklingendes und trotzdem bezahlbares Instrument, besonders wenn eines nicht zu reichen scheint ?
Der Sound meines ansonsten recht gut verarbeiteten Squier Jazz-Bass erschien einfach zu dünn und nasal? ähnlicher einer pubertierenden Bratsche, als einem gestandenen Bass ähnlich. Lag das wirklich nur am Preis?
Nach einiger Trockenschwimm-und Erfahrungssuchen bei Musikhäusern, Händlern und Herstellern schloß sich der Kreis letztendes wieder bei Seymour Duncans QuarterPound. Warum eigentlich nicht gleich?
Entgegen der Ansichten vieler "autorisierter Fachleute" , daß der PU nur das ergänzende Dessert zum finalen Tonprodukt ist, widerspreche ich hiermit entschieden. Ein guter PU ist mindestens genauso wichtig, wie alle Komponenten der Soundkette, von den verarbeiteten Hölzern über den Amp bis zur Box. Was der PU "für sich behält", kann der beste Amp nicht mehr rauskitzeln.
Ein "mal neben Duncan gestandener "Design-ter"( Original OEM-PU vom Squier), "hört" noch nicht mal ansatzweise, welche Reserven in dem Instrument noch schlummerten.
Der Viertelpfünder hält alles, was er (in bescheidenem Marketing noch nicht mal) verspricht.
Knurriger druckvoller sonorer gleichmäßiger "Growl" mit gutem Zügel und trotzdem einer pfundigen Portion Tiefton-Zement, diszipliniert stahlig bohrende Tiefmitten, klare runde Brillianz mit Durchsetzung in den Höhen - selbst noch bei betriebsblinden Saiten, die schon mal die "Spiritus-Kosmetik" hinter sich hatten. Die großen glänzenden Alnico5-Augen zaubern noch dazu beachtliche Flageoletts auf den Ton.
Beeindruckendes "Standing Sustain"! Keine übersteuernden Vintage-Attackspitzen aus den 60ern, die man wegkomprimieren muß. Der Ton drückt gleichmäßig, wie ein Laser in den Amp, das Instrument scheint von selbst zu spielen. Es ist als hätte der Viertelpfünder den Compressor gleich mit gemietet. "Kleinste Nuancen, die bisher verschluckt waren, bringt der "Botschafter" rüber, als ob er schon vorher wüßte, wie es "gemeint" wäre.
Wirklich guter Verarbeitung steht eine äußerst angenehme professionelle Optik bei. Es passt bei dem Teil einfach alles, weder Billig-Ziehgrate am Hochglanz-Gehäuse noch eingesparte Kabellängen. Der Wechsel war einfach und gut zu verarbeiten - 4 Lötpunkte ? ein paar Schrauben - FERTIG!)
Anmerkung.: Für den VK-Preis könnte der Hersteller alternativ den Schraubensatz auch noch in schwarz beilegen, aber das ist eher Geschmackssache.
Der QuarterPound holt mit Leichtigkeit fehlende Pfunde aus dem Klangspektrum des Instruments zurück, und ergänzt , was der "Duncan Design-ten" OEM-Variante des JB regelmäßig verborgen blieb, mit seiner persönlichen Note.
Der PU hinterläßt mit Nachhaltigkeit das, was man von erwachsenen Sound erträumt und verzeiht mehr als großzügig, die bei günstigeren Instrumenten auftretenden unvermeidlichen kleinen Klangdefizite.
Meine Befürchtungen, daß unerwünschte Effekte ebenso verstärkt würden, blieb zum Glück eine scholastische Theorie meiner kaufmännischen Empfehlungsgeber.
Gleichzeitig habe ich meinen "kleinen" 4Saiter zum ersehnten Frettles mutiert. Damit kam der Ton über die originalen PU´s anfänglich noch verhaltener.
Was jetzt mit dem QP als Ton erscheint, war völlig überraschend und ungeahnt und kann locker mit Instrumenten der nächsthöheren Preis-Klassen überzeuend mithalten.
(Ich verwende Saiten Daddario EXL165, Amps: Hartke2500+4x10er; MESA Boogie Carbine3 + Ampeg Vintage-HLF 4x10)
Fazit: Der Quarterpound ist nach erfolgreichen ersten Test in jeder Form sein Geld Wert, macht durchweg Freude auf hohem Niveau! Im Grunde habe ich dadurch ein noch besseres Instrument ohne die gewohnte Haptik vermissen zu müssen.
Empfehlung: Jeder der seinem noch aktiven "Vintage-Oldy" für updatefähig erklärt hat, sollte an diesem PU nicht ungeprüft vorbeigehen. Macht Euch wirklich die vergleichsweise kleine Mühe; im Vergleich zu den angenehmen Überraschungen, die Ihr erleben werdet!
Jederzeit gerne Wiederkauf !!!
Werde auch meine anderen "Bass-Geschwister" mit diesem Triebwerk umrüsten.
Als aktiver Hobby-Musiker mit sensiblen Ohren und der seit Jahren ungebrochenen Liebe zu den "Dicksaitern" geniesse ich nun in vollen Zügen die "Vibes" der neuen 14kOhm-Spulen mit den großen ALNICO-Augen.
12
0
Bewertung melden
A
Die Lösung...
Vor kurzem bin ich "zufällig" zu einen No-Name-Bass gekommen. So No-Name, dass ich selbst im Internet nur eine einzige Seite für diese Marke gefunden habe ...die des Verkäufers (nicht Thomann ;-) und das ist gut so). Positiv und der Kaufgrund war, dass sich diese Fender-Jazz-Bass-Kopie ganz gut spielen lies und ich schon immer einen Jazz-Bass haben wollte, um meine Sammlung zu ergänzen (keine No-Names!). Leider konnte ich den Bass nicht über einen Verstärker probieren, aufgrund des Preises kaufte ich ihn dennoch; "so schlimm wird's schon nicht sein".
Dadurch habe ich zwei Sachen gelernt: 1) macht das niemals! Es kann so schlimm sein! und 2) wenn doch, dann können die Quarter Pounder die Lösung gegen Ärger und verlorenes Geld sein.
Um es kurz zu machen: Der Sound war unter aller Kanone, dünn, nasal, keine Bässe (was bei einem Bass durchaus kritisch zu bewerten ist). Also auf Thomann gegangen, nach einigem überlegen und dem Versprechen "hoher Output" habe ich mir diese Pickups gekauft. Zum einbauen musste ich allerdings zum Baumarkt und dickeren Schaumstoff zur Unterfütterung sowie längere Schrauben kaufen. > Die Bewertung ist trotzdem gut, da ich diesen Mangel/dieses tiefe Loch, in das die Pickups rein sollen, eindeutig auf die Fräskünste des Bassherstellers schiebe. Einen Punkt muss ich dennoch für die Anleitung abziehen, da die Kabelfarben auf dem Bild nicht ganz mit der Realität übereinstimmen. Wer keine Ahnung von Pickups hat, könnte da Probleme kriegen. Aber dann... festlöten, einschrauben, fertig. Ohne Baumarkt, also mit einem "normalen" Jazz-Bass, kriegt man das in 20 min. hin.
Die Pickups halten, was ich erwartet/erhofft habe. Alle Frequenzen sind voll da und klar differenziert, ...beeindruckend klar differenziert! Ein wunderschönes Knurren am Steg-Pickup und ein fast schon "Precision"-Sound am Hals. Alle Saiten sind gleich laut und klar. Den "Kompressor-Effekt" vom Kollegen kann ich nur bestätigen - keine Ahnung, wie die das hinkriegen. Jetzt habe ich einen Jazz-Bass, der auch so klingt wie er soll und ich kann das Teil ohne Schamgefühl auf eine Probe mitnehmen.
Klare Kaufempfehlung!
Dadurch habe ich zwei Sachen gelernt: 1) macht das niemals! Es kann so schlimm sein! und 2) wenn doch, dann können die Quarter Pounder die Lösung gegen Ärger und verlorenes Geld sein.
Um es kurz zu machen: Der Sound war unter aller Kanone, dünn, nasal, keine Bässe (was bei einem Bass durchaus kritisch zu bewerten ist). Also auf Thomann gegangen, nach einigem überlegen und dem Versprechen "hoher Output" habe ich mir diese Pickups gekauft. Zum einbauen musste ich allerdings zum Baumarkt und dickeren Schaumstoff zur Unterfütterung sowie längere Schrauben kaufen. > Die Bewertung ist trotzdem gut, da ich diesen Mangel/dieses tiefe Loch, in das die Pickups rein sollen, eindeutig auf die Fräskünste des Bassherstellers schiebe. Einen Punkt muss ich dennoch für die Anleitung abziehen, da die Kabelfarben auf dem Bild nicht ganz mit der Realität übereinstimmen. Wer keine Ahnung von Pickups hat, könnte da Probleme kriegen. Aber dann... festlöten, einschrauben, fertig. Ohne Baumarkt, also mit einem "normalen" Jazz-Bass, kriegt man das in 20 min. hin.
Die Pickups halten, was ich erwartet/erhofft habe. Alle Frequenzen sind voll da und klar differenziert, ...beeindruckend klar differenziert! Ein wunderschönes Knurren am Steg-Pickup und ein fast schon "Precision"-Sound am Hals. Alle Saiten sind gleich laut und klar. Den "Kompressor-Effekt" vom Kollegen kann ich nur bestätigen - keine Ahnung, wie die das hinkriegen. Jetzt habe ich einen Jazz-Bass, der auch so klingt wie er soll und ich kann das Teil ohne Schamgefühl auf eine Probe mitnehmen.
Klare Kaufempfehlung!
9
0
Bewertung melden
M
Hatte etwas mehr erwartet aber ist schon ok
Im Gegensatz zu vielen hier, haben die Pickups bei meinem ca. 20 Jahre alten, billigen Fender Korea Jazz Bass nicht den Riesenunterschied gemacht und offensichtlich waren die Original Pickups gar nicht mal so schlecht. Den auffälligsten Unterschied empfinde ich beim Hals-Pickup der mir nun deutlich besser gefällt.
Der Einbau war ok, auch wenn ich den Hals-Pickup mit sanfter Gewalt in die Aussparung bekommen musste, denn dieser Jazz Bass hält sich anscheinend nicht an die Standards.
Insgesamt bin ich zufrieden und dieser Bass wird mir bestimmt noch lange Freude bereiten.
Der Einbau war ok, auch wenn ich den Hals-Pickup mit sanfter Gewalt in die Aussparung bekommen musste, denn dieser Jazz Bass hält sich anscheinend nicht an die Standards.
Insgesamt bin ich zufrieden und dieser Bass wird mir bestimmt noch lange Freude bereiten.
1
0
Bewertung melden
B
Großartig
Das Seymour Duncan Quarter Pound Jazz Bass Set verwandelt Mittelmaß bzw. Billigbass in eine Zauberkiste.
1
0
Bewertung melden
B
Top Verarbeitung, guter Sound
Wollte die PU´s in meinem Fender Starcaster Jazzbass tauschen um einen besseren Sound zu erzielen. Versprochen habe ich mir mehr Höhen.
Die Erwartung hat sich auch bestätigt, leider gehen bei mir dadurch auch etwas die Bässe verloren. Alles in allem habe ich dennoch einen ausgewogeneren und frischeren Sound im Vergleich zu den PUs die Werksseitig im 100€ Bass waren.
Die Verarbeitung ist wirklich wirklich Top.
Warum ich das so hervorhebe ? Eigentlich sollten die Orginal Fender Jazzbass PUs rein. Nach dem 3 Lieferungen bei mir ankamen, bei welchen jedesmal die Wicklung irgendwo gebrochen war, die Lötstellen eine frustrierte Rumbraterei eines Anfängers waren hatte ich die Schnauze voll und hab mich für die Quateround entschieden.
Die Erwartung hat sich auch bestätigt, leider gehen bei mir dadurch auch etwas die Bässe verloren. Alles in allem habe ich dennoch einen ausgewogeneren und frischeren Sound im Vergleich zu den PUs die Werksseitig im 100€ Bass waren.
Die Verarbeitung ist wirklich wirklich Top.
Warum ich das so hervorhebe ? Eigentlich sollten die Orginal Fender Jazzbass PUs rein. Nach dem 3 Lieferungen bei mir ankamen, bei welchen jedesmal die Wicklung irgendwo gebrochen war, die Lötstellen eine frustrierte Rumbraterei eines Anfängers waren hatte ich die Schnauze voll und hab mich für die Quateround entschieden.
0
0
Bewertung melden
L
Passiver Jazzbass auf Steroiden!
Nutze sie mit meinem Fender 70s Classic Jazzbass. Die Bässe und tiefen Mitten waren mit bei den Stock-PUs immer zu schwach und sind jetzt voll da, fast schon einwenig wie ein Aktiv-Bass. Insgesamt ist der Sound nicht mehr so offen, sondern etwas komprimierter.
1
0
Bewertung melden
D
Klare Aufwertung für Jazz-Bässe
Mein Marken-Bass hatte zuvor Boutique-Pickups verbaut. Diese waren zwar teuer, klangen aber trotzdem mumpfg und undefiniert.
Die Quarterpounder haben das Bassignal ordentlich verbessert, besonders die Mitten klingen nun viel aufgeräumter und der Output ist ebenfalls recht hoch.
Ich werde mir für meinen günstigen Bastel-Zweitbass ebenfalls diese PUs bestellen.
Die Quarterpounder haben das Bassignal ordentlich verbessert, besonders die Mitten klingen nun viel aufgeräumter und der Output ist ebenfalls recht hoch.
Ich werde mir für meinen günstigen Bastel-Zweitbass ebenfalls diese PUs bestellen.
0
0
Bewertung melden
a
Prima PUs
Ich hatte mir die PUs für einen Fender Jazz Bass Fretless bestellt und bin mit dem Klang und Output sehr zufrieden. Wovon sich die Hersteller eine Scheibe abschneiden könnten: EMG baut soche Austauschsätze mit Steckverbindungen, Löten nicht notwendig. Das würde ich mir bei Fender oder Seymour Duncan auch wünschen - es macht alles einfacher, auch wenn das Löten kein Problem darstellt. In Summe aber klare "Kaufempfehlung".
0
0
Bewertung melden
V
Klingen nur mit 500k-Potis
Ohne Austausch der Potis klingen diese Pickups in einem Fender oder Squier Jazz Bass eher mäßig (zu dumpf). Ein Tausch der 250k- gegen 500k-Potis hilft ungemein! Schade, dass dies nirgendwo erwähnt wird; weder hier auf der Thomann Produktseite noch bei Seymour Duncan.
5
1
Bewertung melden
b
Deutliche Aufwertung!
Ich habe die Quarter Pound in meinen alten (nicht allzu hochklassigen) Johnson-Bass verbaut, da ich ihn eigentlich nur wegen der Optik an der Wand hängen hatte, aber mal wieder Lust auf basteln und ausprobieren hatte.
Also bestellt, geliefert, ausgepackt. Set kam sauber verpackt, alles super. Vorab habe ich (um später vergleichen zu können) einige Tonspuren mit den alten Tonabnehmern aufgenommen. Danach direkt die Duncans verlötet und mit hohen Erwartungen an den Amp gepackt. Das Ergebnis?
Wie Tag & Nacht, plötzlich klingt mein Bass hervorragend.
Knackiger, runder Sound, der bei jeder Einstellung der Potis hervorragend klingt. Ich bin ehrlich gesagt sogar etwas erschrocken.
Okay, es spielt vielleicht noch etwas mit rein, dass ich die Bridge getauscht und Hybrid Slinky Saiten von Ernie Ball (sehr empfehlenswert für Rockbässe) draufgepackt habe, aber alles in Allem habe ich ein komplett neues Instrument, das plötzlich enorm gut klingt und mega Spaß beim Spielen macht.
Mein alter Johnson kann jetzt locker mit höherpreisigen Bässen konkurrieren, ich glaube zudem, ich habe einen neuen Erstbass für die Bühne. So, jetzt aber den Euphorie-Schalter aus.
Also bestellt, geliefert, ausgepackt. Set kam sauber verpackt, alles super. Vorab habe ich (um später vergleichen zu können) einige Tonspuren mit den alten Tonabnehmern aufgenommen. Danach direkt die Duncans verlötet und mit hohen Erwartungen an den Amp gepackt. Das Ergebnis?
Wie Tag & Nacht, plötzlich klingt mein Bass hervorragend.
Knackiger, runder Sound, der bei jeder Einstellung der Potis hervorragend klingt. Ich bin ehrlich gesagt sogar etwas erschrocken.
Okay, es spielt vielleicht noch etwas mit rein, dass ich die Bridge getauscht und Hybrid Slinky Saiten von Ernie Ball (sehr empfehlenswert für Rockbässe) draufgepackt habe, aber alles in Allem habe ich ein komplett neues Instrument, das plötzlich enorm gut klingt und mega Spaß beim Spielen macht.
Mein alter Johnson kann jetzt locker mit höherpreisigen Bässen konkurrieren, ich glaube zudem, ich habe einen neuen Erstbass für die Bühne. So, jetzt aber den Euphorie-Schalter aus.
0
0
Bewertung melden