Seymour Duncan AHB-1S

63 Kundenbewertungen

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37 Rezensionen

Seymour Duncan AHB-1S
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S
Einfach nur genial!
Sippi 11.09.2011
Ich kann mich den "Vorrednern" nur anschließen! Ich habe die PU's letzte Woche in meine LTD MH-400 eingebaut und mit meinem Engl Powerball 1 getestet. Meine MH-400 hat noch kein Quick-Connect beim switch und bei den Potis, weshalb ich einige Zweifel hatte was den Einbau betrifft. Diese erwiesen sich jedoch als unbegründet, da die EMG's (81/85) erfreulicherweise doch den Quick-Connect Anschluss hatten. Ergo verlief der Umbau problemlos. Alt raus, neu rein, fertig! Das Einzige was ich zu bemängeln habe ist, dass die Federn mit denen die PU's aufgehängt werden wesentlich kleiner im Durchmesser sind als die Vorgänger. Durch die nun kleinere Auflagefläche kippeln die PU's ziemlich im Rahmen, weshalb ich einen Stern bei der Bewertung abziehe. Beim nächsten Saitenwechseln werde ich wieder die alten Federn nehmen und dann sollte sich das erledigt haben.

Zum Sound:
Um es kurz zu machen: Die beiden sind genau so wie in den anderen Beurteilungen beschrieben. Ich hatte vorher die 81/85er mit 18V mod und die blackouts sind transparenter, wesentlich definierter im Ton und einfach fetter als die EMG's. Den 81er in der bridge Position empfand ich immer als zu mittenlastig und zu sägig, wohingegen der blackout deutlich ausgewogener und wärmer ist. Der neck-PU hat noch 'ne ordentliche Kelle mehr Bässe, falls es mal so richtig rumsen soll. Wer den 18V mod mag, wird die blackouts lieben.

Nachdem ich jetzt doch alles wiederholt habe ist das Fazit eine ganz klare Kaufentscheidung!
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Mörder Pickups!!!
Anonym 25.01.2017
Also wer zwischen der neuen Version des EMG81-85 und dem AHB 1 schwankt, dem kann ich mittlerweile sagen, dass meines erachtens nach das AHB-1(Bridge), nicht ganz ans Emg81 rankommt jedoch das AHB-1(Neck) das Emg85 weiter hinter sich zurück lässt.

Wir haben bei uns beide duos in benutzung und man kann sagen das die AHB-1 etwas..."melodischer" rüberkommen die EMG dagegen definierter.


Alles in allem sind es 2 super aktiv pickups mit denen man einen tatkräftigen metalsound hinkriegt. Vorallem das Neck pickup überzeugt.



Was mir noch über die zeit aufgefallen ist, ist dass der Output der AHB-1 höher ist als bei all meinen anderen Aktiv pickups. Was in erster Linie nicht schlecht ist, man aber beachten sollte. So ist es manchmal nötig den volume regler an der gitarre minimal zurückzudrehen, damit der nachfolgende Amp noch mit dem signal zurechtkommt, vorallem wenn man auf extremer Verzerrung spielt. Vielleicht würde da auch ein anders dimensionierter Volumepoti was bringen. Doch bis jetzt reicht es ab und an mal den poti ein stück zurückzudrehen.
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Kraftpackete
Andreas358 24.10.2009
Vor ein paar Monaten fanden diese 2 Brüder den Weg in meine Flying V und seit dem bin ich einfach nur begeistert.

Beide Humbucker sind extrem kraftvoll und jederzeit sehr definiert und klar im Ton. Gespielt werden sie in einer Ibanez VBT 700 (Drop B) über ein Peavey Tripple XXX (Hi-Gain Lead, Medium-Gain Chrunch) und eine Mesa 4x12" Box.

Der Brige Humbucker ist eine Rhythmus- und Leadmaschine. Schnelle und langsame Rhythmus/Leadparts auf den hohen und tiefen Saiten bleiben immer sehts sauber und gerade im Hi-Gain bereicht fangen die Höhen an zu schreien und die Bässe donnern einem richtig entgegen.

Den neck Humbucker kann ich am besten als "schwer" bezeichnen, denn stark verzerrt klingt er einfach so. Richtig satt, voll und eben schwer als würde man eine riesige Keule schwingen :).

Im Chrunch Modus bei Halben Gain gleichen sich die Beiden recht an. Der Sound bleibt qulatitätsmäßig genau so wie oben beschrieben nur fangen beide dann richtig an zu rocken.

Die einzige Schwäche meiner Meinung nach ist der brige Humbucker im clean Bereich, bei dem er ein wenig zu basslastig ist. Das ist aber keine großes Problem denn sobald man die wärme und die dynamische Ansprache des neck Humbuckers kennen gelernt hat interessiert einen das eh nicht mehr :P.
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H
Sound - Wunder
Hell 12.01.2010
Vor kurzem wurden diese zwei Humbucker in meine Ibanez RGA 42 eingebaut. Der Bridge Pu überzeugt mich vor allem im High-Gain Bereich, denn er bleibt auch bei einem Drop A immer noch sehr klar und matscht nicht allerdings ist er nicht unbedingt für cleane Sounds zugebrauchen, da er bei stärkerem Anschlag schon anfängt zu zerren.

Der Neck Pu klingt im High - Gain ebenfalls sehr klar und matscht ebenfalls nicht, allerdings ist er vom Soundbild her seeeeehr viel schwerer und "donnernder". Im Cleanbereich überzeugt mich der Neck Pu sehr, denn er klingt sehr warm und ist (finde ich) auch sehr gut für Blues etc. geeignet.
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L
Beste Grüße an Seymour Duncan aus Deutschland!
Louis 18.01.2010
Diese Humbucker spielen ihn einer Les Paul, die vollständig aus Mahagoni (sowohl Hals wie Korpus) gebaut ist und der Sound hat einen fetten, gewaltigen, brachialen, kernigen und präzisen Druck.Sustain ??? .....ohne Ende! Marshall Verstärker (30 Watt) 3/4 aufgedreht und es fliegt der Staub aus den Zimmerritzen.

Mit diesen schwarzen Zwillingen, bleibt meiner Ansicht nach kaum ein Wunsch offen.Sicher, haben die Pickup´s Schwachstellen in der ein oder anderen Verstärkereinstellung,aber wäre dieser hier Perfekt bräuchte Seymour Duncan keine neuen mehr entwickeln.Das empfindet jeder anders. Dennoch würde ich die Blackout´s sofort wieder kaufen. 5 ehrliche STERNE und eine bessere Alternative zu EMG´s!
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E
Top-Alternative zu anderen Aktivtonabnehmern
Eric446 20.04.2017
Was mich bei den Blackouts sehr überzeugt, ist der verhältnismäßig warme Klang im Gegensatz zu anderen bekannten Aktiv-Pickups.
Besonders im Cleanbetrieb oder bei der Nutzung des Halspickups bei verzerrten Soli macht sich diese Eigenschaft sehr positiv bemerkbar.
Sie sind trotz des vergleichsweise hohen Outputs sehr offen im Ton und nicht überkomprimiert.
Sicher hat dieses Verhalten der "anderen" Produkte seinen speziellen Reiz, deshalb nutze ich auch diese weiterhin...

Die Blackouts sind einfach einen Tick besser verarbeitet, und haben nicht so eine Streuung in der Performance, wie man es anderweitig schon erlebt hat. (Kann das mit Fug und recht behaupten, da dieses Set nicht mein erstes ist, und ich mir den Spaß gegönnt habe, dank den - auch mit den "anderen" - kompatiblen Quick-Connect Kabeln, untereinander zu vergleichen).
Einzig ist Obacht angesagt, wenn mann die Duncans gegen die "anderen" eins zu eins tauschen möchte! Sie arbeiten beim Tonpoti mit anderen Kondensatorwerten. Und das ist wichtig zu beachten! Sonst klingt es einfach nicht, wie es soll.

Aber es handelt sich hier um ein Rumdumsorglospaket, bei dem alle relevanten Komponenten beinhaltet sind.

Bedenkenlose Weiterempfehlung!!!
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J
Spitze!
J8842 15.12.2013
So, die beiden Blackouts sind jetzt seit rund 10 Monaten in meiner Ibanez verbaut und werden sie bestimmt nicht mehr verlassen.

Die beiden Humbucker haben wirklich einen extrem hohen Output, sind also perfekt für härtere Musikrichtungen geeignet. Selbst bei tiefen Tunings (spiele auf C standard) ist kein matschen zu hören, die Bässe sind noch immer klar und definiert.

Der Humbucker in der Bridge Position ist für tighte, verzerrte Riffs bestens geeignet, und vorallem Palm Mutes kommen hier unglaublich drückend und fett! Clean sollte man aber nicht zu viel erwarten, da er schon recht früh anfängt leicht zu Zerren.

Dagegen sind das mit den cleanen sounds beim Neck PU schon ganz anders aus! Der sound ist sehr warm und sanft, und insgesamt etwas bassiger als der Bridge PU. Verzerrt hat er einen schön vollen, schweren Sound, der vorallem bei Leads sehr gut kommt.

Die Blackouts haben mich voll und ganz überzeugt und werden sicher auch ihren weg in meine zukünftigen Gitarren finden. Der Preis ist zwar nicht der niedrigste, für den Sound aber mehr als gerechtfertig - Kaumempfehlung!
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P
Achtung!!
Philipp602 15.06.2012
Bitte kaufen Sie diese Pickups nicht wenn sie nicht bereit sind aus Ihrer Gitarre ein Ultimatives Metalbrett zu machen. ;) \m/
Spaß bei Seite. Die Pickups sind der Ober Hammer!
Clean voll und rund wie ein Passiver Puckup aber im Highgain ein mörder mäßig brutaler Sound!
Diese Diskusion welcher besser ist ob Emg oder Blackout ist bekanntermaßen Geschmackssache. Aber wieso soll ich bei einem Pickup der im Frequenzbereich angehoben ist Bass reindrehen wo keiner ist wenn man hier ein Set bekommt welches auch im "live" Setting, also Bässe etwas runter geregelt (Frequenzbereich vom Bassisten bla bla..) , gut von unten Füttert und schiebt.

Dies ist meine 2. Gitarre die ich mit Blackouts ausstatte (die andere zwar mit den Sahb-3/Empty aber sie sind von Sound recht ähnlich) und wenn ich eine 3. besäße würde diese früher oder später auch einen Blackout Satz spendiert bekommen.
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M
(ESp) LTD MH 400
Marcel8785 16.03.2019
Ich war mit dem Sound der EMGs (81/85) in der Gitarre nie richtig zufrieden. Zu wenig Wums untenrum... Mit den PUs habe ich nun einen Sound, welchen ich mag. Austausch war einfach, die Stecker sind kompatibel.
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Aktiv mit Charakter - aber Hallo!
Alexander aus N. 04.06.2010
Als längjähriger EMG-Spieler hatte ich eigentlich genug vom aktiven "Pappsound" und bin auf passive hand made Tonabnehmer aus England umgestiegen. Meine Neugier auf die Seymour Duncan Blackouts war aber immer noch groß. Also entschloss ich mich kurzerhand diese Teil doch mal auszuprobieren, nachdem eh eine Ibanez RGA 121 Prestige nach neuen Tonabnehmern schrie. Etwas Tieferfräsen an der Gitarre und rein damit.

Erster und einziger Kritikpunkt: beim Einschrauben habe ich etwas zu fest angezogen und schon ist ein Flügel gebrochen. Dabei habe ich gar nicht viel Kraft aufgewendet und schon einige Tonabnehmer in meinem Leben gewechselt. Das ist eben der Nachteil an diesen Plastikkappen. Mit etwas Kleber und Verstärkung konnte ich dieses Problem aber schnell lösen. Nach diesem Rückschlag war meine Euphorie leicht gebremst. Der restliche Einbau verlief locker und leicht, aktive Tonabnehmer sind da ein Kinderspiel. Die Quik Connector Kabel sind auch eine gute Erfindung!

Ran an den Amp! Clean machen sie einen soliden Eindruck. Nicht zu viel Gain, nicht steril, einem passiven Pickup fast schon nahe. Man sagt ja bekanntlicherweise EMGs einen sterilen Klang nach. Dieser wird durch nicht genügend Headroom verursacht und kann durch eine Aufrüstung auf 18 Volt behoben werden. Diese SD wurden in diesem Belangen verbessert und haben einen ähnlichen Klang wie die gemoddeten EMGs; zumindest clean. Crunch und Lead haben mich aus den Socken gehauen. Was für eine Wucht!

Mir viel auf, dass sie doch erstaunlichen Output haben, sodass der Gainregler am Amp erstmal zurückgedreht werden musste. Sie sprechen schön aggressiv an, komprimieren nicht zu sehr und haben auch auf einem tiefen Tuning einen definierten Sound. Ein Direktvergleich mit einer EMG-Gitarre mit gleichem Tuning, Holz und Saiten bestätigte das, was ich auch schon im Netz geles
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