Seymour Duncan APH-1N Humbucker Tonabnehmer zebra

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Humbucker Pickup für Gitarre

Der Seymour Duncan APH-1N verwendet "Alnico II musical magnets", die einen wirklich natürlichen, warmen Ton erzeugen. Äußerst akkurate Wiedergabe aller Nuancen und langes Sustain zeichnen diesen Pickup, der u. a. auch von Ex-Guns n Roses-Gitarrist Slash verwendet wird, aus. Empfohlen für die Neck-Position.

  • Halsposition
  • 4-adrig
  • warmer weicher Ton mit viel Sustain
  • Farbe: Zebra (Black/Creme)
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Erhältlich seit Mai 2001
Artikelnummer 147764
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 4-adrig
Output Medium
Kappe Nein
Farbe Zebra
Position Neck
149 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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20 Rezensionen

K
Pimp my Epiphone - Seymour-Duncan APH-1N ZEB
Krabbe74 12.04.2021
In meiner Epiphone Les Paul Tribute Plus 1960 waren ab Werk zwei Original Gibson USA 57´ Classic Humbucker verbaut, deren Sounds mich leider enttäuscht haben. Irgendwie klangen sie – egal wie man an den Knöpfen dreht - immer etwas dumpf bzw. mumpfig… schwer zu beschreiben. Da hatte ich von Gibson mehr erwartet.

Die Gitarre ist solide gebaut und gut bespielbar, deswegen will ich sie als Zweitgitarre behalten. Also habe ich mich entschieden, die Gute mal etwas aufzumotzen.

Nach kurzer Recherche bin ich relativ schnell bei dem APH-1N ZEB (Hals) in Kombination mit dem APH-1 B4C (Bridge) gelandet.
Mein Gitarrenbauer war so neugierig auf die PUs, dass er den Einbau vorzog und ich die Paula schon nach drei Tagen wieder bei ihm abholen konnte.
Er ist – genau wie ich – total begeistert von dem Sound meiner „neuen“ Paula.

Der APH-1N ZEB klingt schön offen und warm. Ich bin wirklich begeistert. Absolut kein Vergleich zu den Gibson PUs. Der Output ist auch nicht zu hoch, sodass man den Verstärker schön aufdrehen und arbeiten lassen kann. Das gefällt mir richtig gut.
Meine gewählte PU-Kombi klingt wirklich hervorragend. Wenn man die Mittelposition wählt und die PUs splittet (was bei der Epi geht), erklingt ein leicht stratiger Sound. Auch cool. Das eröffnet – gerade im Live-Einsatz – ganz neue Möglichkeiten. Ob ich diese Option allerdings oft nutzen werde, muss die Zeit zeigen (dafür habe ich ja meine Fender Strat).
Mein Fazit:
Der Pickup klingt nicht nur verdammt gut, er sieht in der Gitarre auch noch verdammt sexy aus!
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GM
Erste Sahne!
Gerrit Marvin 10.11.2009
Also ich habe mir den SAPH Zebra (Hals) und Balck (Brücke) gekauft, um meine Epiphone Les Paul aufzurüsten, was sich als eine sehr gute Idee herausgestellt hat! Die Kombination macht auch optisch was her! (Wobei das wohl auch Geschmackssache ist) Die Gitarre klang jedenfalls nie besser, was bei den eingebauten Tonabnehmern von Epiphone vielleicht nicht sooo überraschend ist. Trotzdem muss ich sagen bin ich nach wie vor, jedes mal total begeistert, wenn ich meine Gitarre jetzt auspacke!

Der Sound geht tatsächlich in Richtung Slash, von GNR/VR! Ein warmer, runder, cremiger Sound; fett im Rhythmus, singend im Solo, Sustain ohne Ende! Seit diesem Umbau, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen, welche meiner Gitarren die bessere ist: Gibson SG, oder die aufgerüstete Epiphone Les Paul!

Fazit: Absolut empfehlenswert!
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E
Duncan halt
Emiso 20.08.2022
Früher... war alles... anders

Ich dachte immer, auch billige Pickups können gute Sounds machen. Ja klar, können sie, tun sie oft aber halt nicht, was man erst nach dem einen Versuch merkt, den man ewig und 3 Tage wg. der horrenden Ausgabe vor sich her geschoben hat.

In meiner HB CST-24 Semi Hollow waren Roswell LAF drin, die hatten mir nicht gefallen, zu plärrig. Dann Wilkinsons - zu dünn, Toneriders - recht nett, andere Toneriders - sehr nett. Aber alles nix rechtes, Preis inzwischen mehr als der der Gitarre plus die investierte Zeit.

Dann in einem Anfall von pekuniärem Größenwahn Duncans SH11 bestellt für die Bridge und den letzten Tonerider am Hals belassen. Jetzt passt zumindest alles, was mit dem Steg zu tun hat (siehe Rezension für den SH11).

Aber jetzt wollte ichs wissen und hab den APH1 für den Hals bestellt, und... mannomann, was für ein Unterschied.
Er hat alles, was ein PU braucht und von nichts zu viel oder zu wenig. Er singt, er sparkelt, er hat genug Bauch und ist rund. Und er passt so wunderbar zum Steg-PU, der trotz seines Outputs soviel Vintage-Charakter hat wie sonst kein mir bekannter Lead-PU.

Beide PUs zusammen kosten mehr als die Gitarre. Ich hätte aber im Traum nicht erwartet, daß sie ihr so auf die Sprünge helfen. WAHNSINN! Ob sich eine solche Investition letzten Endes lohnt, muß man immer im Einzelfall entscheiden. Ich glaube aber nicht, daß ich in Zukunft nochmal mit "Billig-PUs" versuchen werde, irgendwelche Gitarren aufzuwerten, da ich mit Duncans Pearly Gates in einer anderen Klampfe nach demselben Schema genau die gleiche Erfahrung gemacht habe.

Soll heißen, nicht mehr unüberlegt billig und letzten Endes en masse kaufen und rum probieren, sondern überlegt und dann einmal investieren. Der Preis ist, wie er ist, andere PUs kosten einen Bruchteil, aber diese hier können wirklich den Unterschied machen zwischen "echt nett" und "nicht-mehr-weg-legen-wollen".
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Ra
Der Sound für die Les Paul!
Reinhold aus N. 12.09.2016
Ich habe die Seymour Duncan APH-1N ZEB in eine Epiphone Les Paul Standard eingebaut. Seit dem klingt die Gitarre wie neu - viel mehr Druck, die Sounds mit Drive haven super Höhen und eine wirklich fette Mitte.
Besonders bemerkbar macht sich der Austausch für den Steg PU, hier sind die PU's erste Wahl für Soli, genauso wie für druckvolle Power Chords.

Der Einbau ist total easy, selbst für einen Laien nicht schwierig, die beiliegende Anleitung ist leicht und verständlich.

Optisch macht die Zebra insbesondere für die LP Standard in Schwarz was her, quasi das Tüpfelchen auf dem i.

In Summe: echte Kaufempfehlung
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