Seymour Duncan SH-13 BLK

Der Dimebucker ist der perfekte Start in die Suche nach dem Dimebag-Sound. Der Tonabnehmer schreit bei verzerrtem Spiel mit seinem bissigen Sound nach dem 90s Metal von Pantera. Durch den extremen Output, und den aggressiven Höhen hören sich Divebombs und Pinchharmonics wundervoll an.
Im Cleanen Klangbereich ist er verwendbar, aber überzeugt mich nicht zu 100%. Er klingt durch den bissigen Sound mit vielen Höhen, sehr dünn. Ich persönlich benutze eh lieber den Neck-pickup, also ist das kein großes Problem, und ich habe von diesem Pickup auch keine glasklarem Sounds erwartet.
Für alle Pantera Fans eine klare Kaufempfehlung.

Ich habe mir diesen PU vor einigen Monaten gekauft und habe daher etwas mit meiner Bewertung gewartet...
Der Humbucker, der seinerzeit von Dimebag Darrell gespielt und entwickelt wurde, hat meine Erwartungen in vollem Maße übertroffen..
Ich spiele eigentlich seit Jahren ein Standard-setting der Firma EMG - dies zugleich in mehereren Gitarren...
Ich habe mir den PU gekauft um etwas Abwechslung in meinen Gitarrenstimmen zu bekommen.

Mit dem kleinen Finger am Poti lässt sich das gigantische Soundspektrum schon erahnen. Von Blues bis Grindcore ist hier absolut alles möglich (nur durch Potiregelung in EINEM OD-Kanal).
Was mich hierbei besonders beeindruckt hat, das der Poti nicht wie üblich die Höhen verschlingt wenn er akustik gespielt wird, sondern ganz klar definiert wird.

Ich bin ein klassischer Leadgitarrist, der sich überwiegend im Rock- und Metalbereich aufhält, daher ist es mir wichtig das die Höhen, ebenso die Bässe gleichermaßen vorhanden sind - das hatte bis Dato nur der EMG81 geschafft so dachte ich... Falsch!Um ehrlich zu sein würde ich gern all meine 4 Gitarren mit den Dimebuckern ausstatten, hier steht momentan jedoch noch ein finanzieller Riegel vor.

Fazit:
Mit dem Dimebucker macht niemand was falsch, da er für viele Genres geeignet ist. Bestes Topic: Vielseitiger Volumepoti

Ich habe meine Mafia Humbucker gegen Dimebuckers getauscht. Nun, die ersten paar Soundproben waren etwas gewöhnungsbedürftig, da die Dimes mächtig Höhen haben. Output hatten die Rockfield Mafia auch schon ordentlich. Die Dimes einen Tick mehr, mit wesentlich mehr Höhen.

Was ich nicht bedacht habe: Ich musste den Sound vom Amp ziemlich verändern und etwas länger herumexperimentieren, bis ich den Sound hatte, den ich wollte, sonst klingt alles zu scoopig.

Im Neck klingen sie im Clean Channel für mich sehr klar - schon fast engelsgleich - so wie es sein soll.

Ich würd sie mir wahrscheinlich nochmal kaufen.

Nachtrag: Ich konnte mich nach längerem spielen und ein paar Gigs, dann doch nicht ganz mit dem Sound beim Dimebucker in der Bridge identifizieren - wir haben einfach nicht zusammengepasst :) weswegen er gegen einen Invader ersetzt wurde. Im Neck bleibt er - da passt er.

den Tonabnehmer den ich vor 1,5 Jahren in meiner Jackson Gitarre eingebaut hab, hatte schon immer wenig Output gehabt. Irgendwann hat er sogar einen Wackelkontakt bekommen und ging gar nicht mehr. Nun würde es ausgetauscht und ich merke es das ein riesen große Unterschied gibt zu dem was ich die 1,5 Jahre hatte. Es klingt sogar anderes. Das ärgert mich massivst. Irgendwie muss ich wieder von null anfangen. Ich erkenne meine Gitarre nicht mehr. Aus was besteht ein Tonabnehmer? und Seymour Duncan schafft sogar ein Wackler einzubauen. Wenn du seitlich etwas nur gedruckt hast kam der Ton und dann war es wieder weg wenn du nicht mehr angefasst hast. Als Elektroniker sage ich ganz klar: Qualität ist bei Seymour Duncan NULL. ich kauf kein Seymour Duncan mehr, Dimarzio war mir schon immer sympathischer..

Wer den guten alten Heavy-Sound mag, ist hier bestens beraten. Für Cleansounds ist das Pickup zwar etwas dünn, aber für die härtere Gangart im "klassischen" Stil (persönlich stehe ich nicht so auf den moderneren, sterilen Sound) ist das Pickup mehr, als nur perfekt.

Für härteren Rock und Metal bestens geeignet. Der Einbau ist dank Anleitung auch problemlos verlaufen (das war mein allererster Pickup-Tausch).

Alles in Allem kann man hier nicht meckern. Wer natürlich moderneren, sterileren Sound oder einen "Allrounder" sucht, der auch dickere Cleansounds hinbekommt, ist hier jedoch falsch.

Ich hab den SH-13 seit nunmehr 4 Jahren in meine Gitarre eingebaut und muss sagen, dass ich immernoch sehr zufrieden bin. Wer Dimebag und Pantera kennt, weiß wofür das Ding gebaut wurde, nämlich knallharter Highgain-Sound.

Den Sound würd ich als sehr definiert beschreiben, mit einer gesunden Portion Bass und Höhen. Selbst bei den wüstesten Gainorgien klingt dieser passive Humbucker immernoch gut und der Sound matscht nie. Man muss aber auch hinzufügen, dass er im Betrieb des Cleankanals immer noch von Haus aus den Sound anzerrt. Ist eben ein High-output Pickup. Also für cleanere Parts muss man halt auf den Halspickup switchen.

Zum Schluss will ich noch hinzufügen, dass der SH-13 hält was er verspricht und eine klasse Alternative zu dem altbekannten Emg81 ist, zumal das Fräsen eines zusätzlichen Batteriefachs entfällt

Guter Sound, gute Verarbeitung, gutes Aussehen.

Ich habe diese Tonabnehmer gegen einen Ibanez INF4 Bridge Pickup in meiner Ibanez RG370DX ausgetauscht. Der Pickup klingt sehr metallisch und scharf, die Höhen und der höhere Output ist deutlich bemerkbar. Vor allem Geschichten mit (Pinch-)Harmonics machen jetzt sehr viel spaß :D
Einen wuchtigen Bass wie bei einem EMG81er darf man aber nicht erwarten, soweit ich das sagen kann, allerdings spiele ich auch "nur" mit dem Boss ME-25 Multieffektboard. Auf einem richtigen Vollröhrenamp kann ich mir da mehr vorstellen.

Alles in Allem: Klare Kaufempfehlung für jeden, der aggessive Soli mit Harmonics und Floyd Rose spielen möchte!

Auf der Suche nach einem fiesen lauten Metalpickup bin ich nach nicht allzu langer Suche auf den SH13 gestoßen. Ich hatte ihn mitlerweile in mehreren Gitarren verbaut.

Anfangs habe ich ihn in einer Gibson Les Paul Studio. Dort fühlte sich Herr Duncan sehr wohl und knallte frühlich vor sich hin. Der Output ist extrem hot. Die Höhen sind zum schneiden scharf und der Bass drückt ordentlich mit kaum wahrnembaren Matsch.

Als nächstes ging die Reise des Herrn Duncan in eine Ibanez Rg1570 Prestige. ACHTUNG!!! Hier passt der Pickup nicht aus mehreren Gründen: Das Kabel ist direkt auf der Rückseite angebracht. In der Ibanez liegen dort allerdings die Pickups in der Gitarre auf, da sie dort ohne zusätzlichen Rahmen montiert sind. Diese Prinzip hat auch zur Folge, dass der Pickup nicht in der Höhe einstellbar ist, was bei dem SH-13 dazu führte, dass er die Saiten berührte, weil er ein gutes Stück höher ist als der Standar Humbucker.

Der Pickup ist gut verarbeitet und klingt wie Seymour Duncan ihn beschreibt. Bei Gitarren ohne zusätzlichen Pickuprahmen ist dieser Pickup allerdings nicht ohne weiteres einsetzbar.