Seymour Duncan SHPG1B Humbucker Tonabnehmer zebra

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Tonabnehmer

  • Pearly Gates Humbucker
  • Steg-Position
  • Texas-Klang mit Brutzeln im höheren Frequenzbereich
  • rauer, obertonreicher Sound mit viel Sustain
  • etwas bissiger als ein PAF
  • der Sound von ZZ Top
  • 4-adriges Anschlusskabel
  • Farbe: Zebra (black/creme)
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Erhältlich seit Mai 2001
Artikelnummer 147763
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 4-adrig
Output Medium
Kappe Nein
Farbe Zebra
Position Bridge
155 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

HC
Die Umsetzung der Vorstellung "wie klingt eine Paula"
Helmut C. 10.10.2009
Ich habe diverse Gitarren, Fender US Strat, Fender Tele, und noch 'n Haufen anderer. Unter anderem eine ältere Tokai Les Paul. Die Original PUs haben mir noch nie gefallen, also hatte ich sie schnell umgetauscht gegen Seymour-Duncan Jazz am Hals und einen SD Jeff Beck (SH-4) am Steg.

Kam über meinen Marshall JCM-900 (4x EL-34) und die JCM-900 4x12 (Celestion G12-75) schon gut, war aber durch die Mittenbetonung des SH4 ziemlich in der Musikauswahl eingeschränkt.

Vergleichsweise habe ich Gibson Classic 57 und Burstbucker 2 und 3 getestet. Gut, aber noch nicht "alles". Meine ES-335 hatte ich bereits vor einigen Jahren mit ausgezeichnetem Erfolg mit Pearly Gates ausgestattet (Neck und Bridge), also versuchte ich den PG auch auf der Paula in der Bridge Position. Und da hatte ich sie, die Paula mit dem "Paula-Sound", der mir immer im Kopf herum geschwebt ist. Sustain hat die Tokai (mit Alu Stoptail, Titan-Reitern, CTS-Potis, 50-er Verdrahtung und Bumble-Bees) ohne Ende, dazu ein frisches Attack.

Dies in Verbindung mit dem Pearly Gates ist in meinen Augen eine ideale Mischung, zumindest für meine Stilrichtungen Electric Blues, BluesRock und Blues. Dann kam mein Sohn (Metal) und hatte ebenfalls das Glänzen in den Augen, weil Klarheit, Breitbandigkeit und "Rotz" des Pearly Gates in meiner Paula auch für Metal taugt.

Natürlich braucht der Marshall ein wenig Qualm, deshalb sind jetzt auch meine Nachbarn der Meinung, dass der PG rundum stimmig klingt.
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YW
Seymour Duncan Pearly Gates
Yannick W. 15.10.2009
Ich habe mir diesen Humbucker als Austauschhumbucker für meine Yamaha Pacifica 112 gekauft, da mir deren Sound ein wenig zu kalt oder steril war. Von dem Pearly Gates versprach ich mir einen warmen, ausgewogenen Rocksound á ZZ Top, immerhin ist der Humbucker nach Billy Gibbons Les Paul benannt von daher entschied ich mich für diesen Pickup.

Nachdem der Pickup eingebaut war, ging auch gleich die Sonne auf. Ich habe selten so eine schön dreckigen Rocksound gehört, vor allem noch nie aus meine Pacifica. Sobald man dem Pickup ein wenig Gain gibt blüht er auf. Classic Rock und Hardrock ist natürlich das Fachgebiet vom Pearly Gates, aber auch "normalen" Metal kann man damit spielen, bei extremen Sachen ist aber Schluss. Clean merkt man, dass der Pickup eher auf Verzerrung ausgelegt ist.

Er klingt zwar immernoch gut, aber längst nicht so gut wie wenn er verzerrt gespielt wird. Ich bin allerdings vollkommen zufrieden mit dem Pickup und werde diesen wohl nicht so schnell austauschen;)
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TD
Tom Delongest 04.05.2020
Habe ihn in meiner Mexiko Fender Strat in der Bridge verbaut und bin sehr zufrieden. Von clean über Punk bis Hardrock, evlt. softer Metal fand ich ihn sehr passend. Palm Mutes drücken schön, powerchords klingen ausgewogen und cremig. Er kommt gut mir Verzerrung klar. Ich persönlich wollte auf den Blink 182 Sum 41 sound hinaus und das hat auch geklappt :)
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K
Toller Pickup für Classic Rock und Blues Rock
Kunde999 03.02.2019
Das ist nun der zweite Pearly Gates in einer Bridge Position, den ich in einer Les Paul Standard (eine Eigenbau, eine Eastman) verbaut habe. Immer jeweils mit Coil Split. Der erste war aus der Not geboren. Eigentlich hatte ich Lollars in den USA bestellt, allerdings kam nur der Halspickup an. Warum auch immer. Also, den PG rein und ich bin nach nunmehr sechs Jahren absolut begeistert. Klasse Crunch Ton, ob mit einer oder zwei Spulen. Ich liebe ihn einfach...Ich bekomme immer wieder zu hören: Spiel doch nochmal dieses La Grange, das war einfach Hammer....Lässt sich damit wunderbar machen: Intro auf einer Spule, zurückgedreht und Verse wie Solo mit Vollgas. Da spritzen die Obertöne nur so raus....
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