W
... und alles so schön bunt!
OK, der SH661 4 kingt wirklich gut, rauscht nicht, hat "genügend" power für die gängigsten Einsätze.
Allerdings tut er das nur, wenn man die dem PU beiliegende "Montageanleitung" möglichst nicht (NICHT) beachtet!
In meinem Fall handelt es sich um das Diagramm aus 2013, hier werden die dem PU zugehörenden Kabel in den Farben schwarz, weiß, rot und blau abgebildet (Masse ist extra).
So weit so gut, nun hat allerdings die Entwicklungsabteilung bei Schaller wie es scheint die Anweisung mit der Dokumentationsabteilung keinen Kontakt zu pflegen - beide Abteilungen sind isoliert.
Nur so ist in diesem Fall zu erklären, dass der Farbcode (siehe oben) geändert wurde, dabei aber dann die Dokumentation davon ausging, dass zwar die Farben, nicht aber deren Abfolge im Pu geändert wurde.
Das klingt nicht nur unsinnig, es ist es auch.
Wer also weder ein grünes Kabel an seinem SH661 4 vorfindet, noch nach Befolgen der "Anleitung" brauchbare Töne aus dem PU herausbekommt, der sollte:
- blau und rot zusammenlöten, Schrumpfschlauch drüber
- schwarz auf Masse (mit der Masse aus dem PU) löten
- weiß auf den PU-Schalter löten.
In meinem Fall war es eine Strat Thinline mit dann drei SH661 4 PU's im Humbucker-Modus.
Man kann Schaller bei allem nicht vorwerfen inkonsequent zu sein: wenn man schon kein ordentliches Lötschema dem PU beilegt, warum dann Schrauben oder gar Federn/Gummiröllchen mitliefern?
Fazit: PU wenn richtig verlötet gut, der Weg dorthin unnötig ätzend.
Allerdings tut er das nur, wenn man die dem PU beiliegende "Montageanleitung" möglichst nicht (NICHT) beachtet!
In meinem Fall handelt es sich um das Diagramm aus 2013, hier werden die dem PU zugehörenden Kabel in den Farben schwarz, weiß, rot und blau abgebildet (Masse ist extra).
So weit so gut, nun hat allerdings die Entwicklungsabteilung bei Schaller wie es scheint die Anweisung mit der Dokumentationsabteilung keinen Kontakt zu pflegen - beide Abteilungen sind isoliert.
Nur so ist in diesem Fall zu erklären, dass der Farbcode (siehe oben) geändert wurde, dabei aber dann die Dokumentation davon ausging, dass zwar die Farben, nicht aber deren Abfolge im Pu geändert wurde.
Das klingt nicht nur unsinnig, es ist es auch.
Wer also weder ein grünes Kabel an seinem SH661 4 vorfindet, noch nach Befolgen der "Anleitung" brauchbare Töne aus dem PU herausbekommt, der sollte:
- blau und rot zusammenlöten, Schrumpfschlauch drüber
- schwarz auf Masse (mit der Masse aus dem PU) löten
- weiß auf den PU-Schalter löten.
In meinem Fall war es eine Strat Thinline mit dann drei SH661 4 PU's im Humbucker-Modus.
Man kann Schaller bei allem nicht vorwerfen inkonsequent zu sein: wenn man schon kein ordentliches Lötschema dem PU beilegt, warum dann Schrauben oder gar Federn/Gummiröllchen mitliefern?
Fazit: PU wenn richtig verlötet gut, der Weg dorthin unnötig ätzend.
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d
sehr guter sound, medium gain
hab mir eine lapsteel von Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand gekauft, habe mir den pickup eingebaut, man muß allesdings etwas fräsen, daß er passt, dazu habe ich mir noch einen mini switch geleistet, um von seriell auf parallel zu schalten, jetzt klingt alles wie es klingen soll
allerdings.....
ich habe einen mit grünen kabel, die zeichnung ist nicht ganz korrekt.
nach ausmessen der beiden coils habe ich gemerkt, jedenfalls bei diesem, dass rot und weiß zum nord coil und schwarz und grün zum südcoil gehören, also auf jeden fall die coils ausmessen, leute. beim einfachen einbau als humbucker, kein problem, will man aber seriell und parallel switchen, großes problem.
also bei mir ist folgendes:
nordcoil - rot heiß, weiß minus
südcoil - schwarz minus, grün heiß
bei humbucker schaltung sieht es nun so aus:
rot heiß - weiß minus wird mit schwarz minus verbunden, grün (eigentlich heiß) wird mit dem ground kabel verbunden( südcoil ist also reverse phase)
nun zum mini switch, es ist zu beachten, daß es ein an/an schalter ist, nicht ein an/aus/an, bitte beachten.
dieser miniswitch hat 6 kontakte, nach dem einbau muß folgendes beachtet werden, wenn man seriell/parallel schalten möchte:
in der draufsicht auf die kontakte werden die beiden unteren kontakte miteinander verlötet. der obere linke rot, der mittlere linke schwarz, der obere rechte grün und wird mit dem groundkabel verlötet, der mittlere rechte ist weiß.
der schalter hat nun zwei versionen,
unten: rot heiß, schwarz und weiß sind zusammengeschaltet,
grün = ground - seriell
oben: rot und schwarz sind zusammengeschaltet und weiß und grün zusammen mit ground sind zusammengeschaltet - parallel
will man die schaltung umkehren, daß seriell oben und parallel unten ist, den miniswitch einfach um 180 grad drehen. so einfach ist es
allerdings.....
ich habe einen mit grünen kabel, die zeichnung ist nicht ganz korrekt.
nach ausmessen der beiden coils habe ich gemerkt, jedenfalls bei diesem, dass rot und weiß zum nord coil und schwarz und grün zum südcoil gehören, also auf jeden fall die coils ausmessen, leute. beim einfachen einbau als humbucker, kein problem, will man aber seriell und parallel switchen, großes problem.
also bei mir ist folgendes:
nordcoil - rot heiß, weiß minus
südcoil - schwarz minus, grün heiß
bei humbucker schaltung sieht es nun so aus:
rot heiß - weiß minus wird mit schwarz minus verbunden, grün (eigentlich heiß) wird mit dem ground kabel verbunden( südcoil ist also reverse phase)
nun zum mini switch, es ist zu beachten, daß es ein an/an schalter ist, nicht ein an/aus/an, bitte beachten.
dieser miniswitch hat 6 kontakte, nach dem einbau muß folgendes beachtet werden, wenn man seriell/parallel schalten möchte:
in der draufsicht auf die kontakte werden die beiden unteren kontakte miteinander verlötet. der obere linke rot, der mittlere linke schwarz, der obere rechte grün und wird mit dem groundkabel verlötet, der mittlere rechte ist weiß.
der schalter hat nun zwei versionen,
unten: rot heiß, schwarz und weiß sind zusammengeschaltet,
grün = ground - seriell
oben: rot und schwarz sind zusammengeschaltet und weiß und grün zusammen mit ground sind zusammengeschaltet - parallel
will man die schaltung umkehren, daß seriell oben und parallel unten ist, den miniswitch einfach um 180 grad drehen. so einfach ist es
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B
Bridge Pickup for Gibson EB-0 Bass
Das Experiment: Ein preisgünstiges, brummfreies (noiseless) Bridge Pickup für einen teuren e-Bass, der nur ein Hals-Pickup hat.
Das kleine String-Spacing des Gibson EB-0 verlangt einen Tonabnehmer, der nicht dem Standard der E-Bass Pickups entspricht. Passende Pickups sind teuer, aber ob sie klanglich meiner Vorstellung entsprechen war genauso ungewiss, wie bei dem Shadow SH661 4-Conductor
Was ich nicht wissen konnte, ohne es auszuprobieren war, ob ich das Geld für diesen Shadow SH661 4-Conductor - Tonabnehmer gut investierte.
Fazit. Yes: ich bin sehr sehr sehr zufrieden mit dem Klang und der Stärke dieses Pickups. Zudem kommt es mit den Massen eines Single-Coil meiner Design -Idee sehr entgegen.
Das kleine String-Spacing des Gibson EB-0 verlangt einen Tonabnehmer, der nicht dem Standard der E-Bass Pickups entspricht. Passende Pickups sind teuer, aber ob sie klanglich meiner Vorstellung entsprechen war genauso ungewiss, wie bei dem Shadow SH661 4-Conductor
Was ich nicht wissen konnte, ohne es auszuprobieren war, ob ich das Geld für diesen Shadow SH661 4-Conductor - Tonabnehmer gut investierte.
Fazit. Yes: ich bin sehr sehr sehr zufrieden mit dem Klang und der Stärke dieses Pickups. Zudem kommt es mit den Massen eines Single-Coil meiner Design -Idee sehr entgegen.
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AB
Guter, preiswerter PU, made in Germany
Shadow entwickelt und fertigt in Deutschland - das verspricht zum Einen eine gute Produktqualität und zum Anderen einen Preisvorteil durch Wegfall von Importzöllen.
Wie man hier sieht und hört, braucht dieser PU keinen Vergleich mit der amerikanischen Konkurrenz zu scheuen.
Ein Tip für Musiker: bei Bedarf direkt mit Shadow Kontakt aufnehmen, man ist dort wirklich sehr entgegenkommend und auskunftsfreudig.
Der SH661 ersetzt z.B. einen Singlecoil durch eine brummfreie Humbuckervariante, der hier gewählte Formfaktor lässt den Einbau auch in Gitarren zu, deren Singlecoils ohne Schlagbrett in dieser speziellen parallelen Form eingebaut wird. Viele Singlecoils haben an einer der beiden Längsseiten eine Ausbuchtung (Tele-Style), der dann eben nicht in die Ausfräsung passt.
Vierdrahtanschluss für alle Verdrahtungsvarianten. Klingt auch sehr gut in Parallelschaltung beider Spulen mit deutlich hellerem, aber brummfreien Ton, hat bei mir den Coiltap, also das Wegschalten einer der beiden Humbuckerspulen überflüssig gemacht.
Pro:
Sound - wie immer Geschmackssache, ausprobieren....
Formfaktor
4-Draht-Anschluss
Preis
Kontra:
nix -
Wie man hier sieht und hört, braucht dieser PU keinen Vergleich mit der amerikanischen Konkurrenz zu scheuen.
Ein Tip für Musiker: bei Bedarf direkt mit Shadow Kontakt aufnehmen, man ist dort wirklich sehr entgegenkommend und auskunftsfreudig.
Der SH661 ersetzt z.B. einen Singlecoil durch eine brummfreie Humbuckervariante, der hier gewählte Formfaktor lässt den Einbau auch in Gitarren zu, deren Singlecoils ohne Schlagbrett in dieser speziellen parallelen Form eingebaut wird. Viele Singlecoils haben an einer der beiden Längsseiten eine Ausbuchtung (Tele-Style), der dann eben nicht in die Ausfräsung passt.
Vierdrahtanschluss für alle Verdrahtungsvarianten. Klingt auch sehr gut in Parallelschaltung beider Spulen mit deutlich hellerem, aber brummfreien Ton, hat bei mir den Coiltap, also das Wegschalten einer der beiden Humbuckerspulen überflüssig gemacht.
Pro:
Sound - wie immer Geschmackssache, ausprobieren....
Formfaktor
4-Draht-Anschluss
Preis
Kontra:
nix -
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B
Whow!
Ich hab seit 4 Jahren einen Shadow SH 661 in meiner Fender Highway one Strat in Stegposition, die seitdem meine Lieblingsgitarre ist. Hab mir heute einen weiteren 661 èr am Hals eingebaut (Iron Maiden lässt grüssen!) Von genialen Blues Riff`s bis hin zu Traumhaften Heavy-Solos, - alles drin!
Auch Clean ein absoluter Traum, Druckvoll ohne Ende. Alles ohne störende Nebengeräusche, und das für diesen unglaubig günstigen Preis... Tip: unbedingt auf gute Erdung achten! (grüner Massedraht Ausgang 2 mit Masseabschirmung auf Poti verlöten), dann hat man keine Probleme! Zusammen mit meinem Crate GT 212 Amp geht das Teil ab wie die Feuerwehr!
Auch Clean ein absoluter Traum, Druckvoll ohne Ende. Alles ohne störende Nebengeräusche, und das für diesen unglaubig günstigen Preis... Tip: unbedingt auf gute Erdung achten! (grüner Massedraht Ausgang 2 mit Masseabschirmung auf Poti verlöten), dann hat man keine Probleme! Zusammen mit meinem Crate GT 212 Amp geht das Teil ab wie die Feuerwehr!
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M
Hilft der Strat auf die Sprünge...
Ich habe diesen PU in einer Strat an der Stegposition und bin begeistert. Er klingt PAF mässig mit tollen Obertönen und kann, was bei vielen Humbuckern im SC Format nicht der Fall ist, auch clean überzeugen! Ich suchte etwas mehr Druck und Kraft für verzerrte Sounds und wollte diese dazu noch Brummfrei.
Genau das habe ich mit dem SH661 gefunden. Egal ob clean, crunch oder heavy der PU überzeugt. Die Steuerung per Volumenpoti funktioniert super mit 250KOhm Potis was in einer Strat ja nicht unwichtig ist. Man merkt, dass der Hersteller sich Gedanken gemacht hat! Die Verarbeitung ist spitze! Klare Kaufempfehlung meinerseits! :-)
Genau das habe ich mit dem SH661 gefunden. Egal ob clean, crunch oder heavy der PU überzeugt. Die Steuerung per Volumenpoti funktioniert super mit 250KOhm Potis was in einer Strat ja nicht unwichtig ist. Man merkt, dass der Hersteller sich Gedanken gemacht hat! Die Verarbeitung ist spitze! Klare Kaufempfehlung meinerseits! :-)
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LR
Top
Hat meine billige Stratocaster stark aufgewertet. Sehr voller Ton
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J
Bedingt empfehlenswert.
Ich habe den Shadow SH 661 bereits in zwei Gitarren eingebaut und kann ihn bedingt empfehlen.
Wer seine Strat auf brummfrei umrüsten möchte und auf den typischen Single-Coil-Sound nicht verzichten möchte, wird mit dem SH 661 nicht bedient. Bei mir verrichtet er seinen Dienst in der Halsposition einer Fender Standard Strat zusammen mit einem Tex-Mex SC und einem Wilkinson HB. Gesplittet (einzeln und zusammen mit dem Tex Mex) klingt er ziemlich nach Fender Strat, allerdings weicher und höhenärmer. Als Humbucker mit seriell geschalteten Spulen (das ist ja auch sein Haupteinsatzgebiet) kommt er sehr powervoll mit gewaltigen Bässen daher, dabei immer noch weich (schon etwas zum Mulm neigend) und schön hohl singend. Er klingt m. E. nach eher nach Steve Morse als nach Iron Maiden und macht clean wie auch verzerrt eine gute Figur.
Folgende Kritikpunkte muss ich aber anbringen.
1. Die Spulen sind nicht nur intern, sondern auch außerhalb gewachst. Das sieht unschön aus, wenn man den PU unbekappt lässt.
2. Die Anschlussdrähte sind zu dünn. Das Ab-Isolieren ist deshalb sehr mühevoll, weil man immer gewahr sein muss, nicht nur die Isolation zu entfernen.
3. Das Teil kommt ohne Schrauben und Federn und die mir empfohlenen Schrauben von Göldo passten auch nicht. Allerdings gingen die vom Tex Mex und die von Göldo passten in diesen. Glück gehabt!
Tipp: In Zusammenschaltung mit dem Tex Mex ist der Shadow out of phase. Wer also seine Fender damit aufrüsten möchte, sollte vorm Aufschrauben des Pickguards einen Soundtest machen.
PS: Ich habe das Teil jetzt in die Stegposition verschoben, und siehe da, jetzt tut es das, was es tun soll, nämlich die Strat klanglich Strat sein lassen. Gesplittet klingt der SH661 wirklich authentisch nach Strat, und zwar im A-B-Vergleich mit einer US-Standard! Auch zusammen mit dem mittleren PU (Tex-Mex) klingt die Strat jetzt so, wie man es in dieser Kombi will: sehr authentisch nach Knopfler. Wenn man die stegseitige Spule kurzschließt, hat man dann auch den Humbucker-Effekt. Als Humbucker gibt der Shadow in der Stegposition eine deutlich bessere Figur ab als am Hals: Power und Druck, und zwar ohne Mumpf. (Ich habe als 2. Tone-Poti allerdings ein TBX-Tone-Control. Nach alledem bleibe ich trotzdem bei meinem Urteil "bedingt empfehlenswert".
Wer seine Strat auf brummfrei umrüsten möchte und auf den typischen Single-Coil-Sound nicht verzichten möchte, wird mit dem SH 661 nicht bedient. Bei mir verrichtet er seinen Dienst in der Halsposition einer Fender Standard Strat zusammen mit einem Tex-Mex SC und einem Wilkinson HB. Gesplittet (einzeln und zusammen mit dem Tex Mex) klingt er ziemlich nach Fender Strat, allerdings weicher und höhenärmer. Als Humbucker mit seriell geschalteten Spulen (das ist ja auch sein Haupteinsatzgebiet) kommt er sehr powervoll mit gewaltigen Bässen daher, dabei immer noch weich (schon etwas zum Mulm neigend) und schön hohl singend. Er klingt m. E. nach eher nach Steve Morse als nach Iron Maiden und macht clean wie auch verzerrt eine gute Figur.
Folgende Kritikpunkte muss ich aber anbringen.
1. Die Spulen sind nicht nur intern, sondern auch außerhalb gewachst. Das sieht unschön aus, wenn man den PU unbekappt lässt.
2. Die Anschlussdrähte sind zu dünn. Das Ab-Isolieren ist deshalb sehr mühevoll, weil man immer gewahr sein muss, nicht nur die Isolation zu entfernen.
3. Das Teil kommt ohne Schrauben und Federn und die mir empfohlenen Schrauben von Göldo passten auch nicht. Allerdings gingen die vom Tex Mex und die von Göldo passten in diesen. Glück gehabt!
Tipp: In Zusammenschaltung mit dem Tex Mex ist der Shadow out of phase. Wer also seine Fender damit aufrüsten möchte, sollte vorm Aufschrauben des Pickguards einen Soundtest machen.
PS: Ich habe das Teil jetzt in die Stegposition verschoben, und siehe da, jetzt tut es das, was es tun soll, nämlich die Strat klanglich Strat sein lassen. Gesplittet klingt der SH661 wirklich authentisch nach Strat, und zwar im A-B-Vergleich mit einer US-Standard! Auch zusammen mit dem mittleren PU (Tex-Mex) klingt die Strat jetzt so, wie man es in dieser Kombi will: sehr authentisch nach Knopfler. Wenn man die stegseitige Spule kurzschließt, hat man dann auch den Humbucker-Effekt. Als Humbucker gibt der Shadow in der Stegposition eine deutlich bessere Figur ab als am Hals: Power und Druck, und zwar ohne Mumpf. (Ich habe als 2. Tone-Poti allerdings ein TBX-Tone-Control. Nach alledem bleibe ich trotzdem bei meinem Urteil "bedingt empfehlenswert".
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s
Alles super, guter Sound, lediglich ein paar passende Schrauben plus Federn beizulegen wäre nicht schlecht.
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NE
Passt leider in keine Standard-Pickguards
Habe den Tonabnehmer in der Annahme gekauft, dass er genauso groß ist wie das 'alte'
Modell, das ich schon lange besitze, und mit dem ich in jeder Hinsicht sehr zufrieden bin.
Leider ist das aktuelle Modell größer und passt in keinen Standardausschnitt aller Pickguards die ich besitze (auch nicht in ein originales Strat-Pickguard)! Nachdem dieser
Shadow-Pickup, wie ich glaube zu wissen, in Asien gefertigt wird, nehme ich an, dass er denjenigen Versionen, die im Internet zu Dumping-Preisen zu finden sind, zumindest baugleich ist. Optisch sieht es auf jeden Fall so aus! Da ich mit dem Einbau zu lange gewartet habe, ist eine Rückgabe nicht mehr möglich, so dass ich an einem Pickguard
einen Ausschnitt vergrößern werde. Die Soundbewertung mit fünf Sternen bezieht sich
auf die alte Version, in der Hoffnung, dass der neue genauso klingt.
Update folgt bei Gelegenheit.
Modell, das ich schon lange besitze, und mit dem ich in jeder Hinsicht sehr zufrieden bin.
Leider ist das aktuelle Modell größer und passt in keinen Standardausschnitt aller Pickguards die ich besitze (auch nicht in ein originales Strat-Pickguard)! Nachdem dieser
Shadow-Pickup, wie ich glaube zu wissen, in Asien gefertigt wird, nehme ich an, dass er denjenigen Versionen, die im Internet zu Dumping-Preisen zu finden sind, zumindest baugleich ist. Optisch sieht es auf jeden Fall so aus! Da ich mit dem Einbau zu lange gewartet habe, ist eine Rückgabe nicht mehr möglich, so dass ich an einem Pickguard
einen Ausschnitt vergrößern werde. Die Soundbewertung mit fünf Sternen bezieht sich
auf die alte Version, in der Hoffnung, dass der neue genauso klingt.
Update folgt bei Gelegenheit.
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