Shure Beta 57 A Mikrofon

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Shure Beta 57 A
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Meine neue Nummer eins
Blubbi 21.06.2020
Mir wurden in der Vergangenheit immer Kondensatormikrofone fürs Homerecording empfohlen. Deshalb hatte ich ein Rode NT1a für Stimme, Gitarre und Klavier verwendet und war fast zufrieden. Nur in meiner hellhörigen Wohnung in einem Mehrfamilienhauses nimmt es einfach zu viele Nebengeräusche auf. Und live fängt man mit dem Teil wegen der Rückkopplungen auch nicht viel an. Und da ich live, als auch in der Aufnahme mich nicht immer umstellen will, sollte es ein Mikrofon sein das beides kann. Nach langen suchen bin ich auf die Stage Legenden SM57 und SM58 von Shure gestossen. Und da sie in mein Budget passten, hatte ich sie einfach bestellt. Und da war das Shure Feeling. Robust, nicht zu laut und vom Sound her Rock 'n Roll. Der Bass kräftig aber nicht sehr kontrolliert. In den Höhen fehlte es in der Feinauflösung. Also nicht für jeden Job die erste Wahl. Aber insgesamt waren die Ergebnisse aber positiv. Dann entdeckte ich den so gen. SM57 Nachfolger Beta 57a. Alle sagen, dass es dünner klingt, ich würde sagen es klingt echter, schlicht aufgeräumter im Klangbild. Der Mulm im Tiefton ist einer wunderbaren Kontrolle gewichen. Die Feinauflösung ist deutlich besser und trotzdem nimmt es höchste Pegel ohne Verzerrung auf. Und da alles im Signal vorhanden ist, kann man den Klang auch gut im einem EQ den eigenen Vorstellungen anpassen.
Und dabei ist es Robust und sieht mit einem blauen Cordial Kabel auch noch Porno aus. Ich habe nun viele Aufnahmen von akustischen Gitarren und Klavierflügeln gemacht und war von der Dynamik und dem Klang begeistert. Selbst Gesang kommt gut. Dabei muss man das Mikro allerdings auf einen Ständer verfrachten und es sollte einen Popschutz bekommen. Die Geräusche vom Anfassen mit der Hand werden nicht vollständig gedämpft und auch Explosivlaute sind deutlich zu vernehmen. Ich habe nun auch ein Beta 58, dass für Gesang hier deutlich besser geeignet ist.
Durch das neue Design hat das Beta 57a einen 3 dB höheren Ausgangspegel. Dadurch wird es auch deutlich Praxistauglicher für etwas schwächere Mikrofonvorverstärker.
Neben dem Mikrofon finden sich im Karton nur noch Papiere, eine Klemme und eine ungepolsterte Tasche. Mit einem blauen XLR Kabel passend zum Ring am Korb, hätte ich fünf Sterne bei den Features vergeben.
Shure hat mit dem Beta 57A ein weiteres Mikrofon im Programm mit dem man nicht viel falsch machen kann. Es ist Robust, Pegelfest und ist klanglich in weiten Bereichen einsetzbar. Sicherlich wird es für bestimmte Anwendungsfälle deutlich bessere Mikrofone geben, doch das Shure stellt immer einen guten Startpunkt dar und ist dabei sehr gutmütig.
Und zur Sicherheit legt man sich ein SM57 auf Reserve, falls das Beta 57a für einen Job doch mal zu brav sein sollte.
Also das Beta 57a hat sich zu meiner Nummer eins hochgearbeitet und ich mag es.
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Irgendwie mag ich es
hoho 31.10.2011
Ich habe das Beta 57 nun schon öfter auf einigen Bühnen als Gesangsmikrofon gesehen. Und irgendwie hat es mich immer interessiert. Als ich mir letzt einige dynamische Mikrofone für Gesang und Instrumentenabnahme zum Vergleichstest kommen ließ, musste das Beta 57 unbedingt dabei sein. Ich habe es dann auch mit seinem (schon vorher in meinem Besitz) SM Bruder verglichen.
Weitere Kandidaten waren: Sennheiser E945 und 935, Beyerdynamic M88TG und 201TG, EV RE320 und dieses Beta.

In der Sparte Gesang hat das Sennheiser E935 gesiegt (mehr auf der entsprechenden Seite). Aber auch das Beta 57 hat mir gefallen. Es hat nicht die Transparenz des Sennheiser erreicht, aber es bringt die Mitten einfach und schlicht durchsetzungsfähig nach vorne. Ich habe es behalten.

Nun zum Bereich Instrumentenabnahme. An der Snare klingt es entspannter und moderner als sein SM Bruder. Das Beta ist nicht neutral, es betont die Mitten. Aber das macht es halt gut. Geschlagen geben muss es sich bei ein paar Kondensatormikrofonen, die einfach wesentlich neutraler sind. Aber ich wollte ein dynamisches Arbeitspferd haben. Und das ist Das Beta.

Auch an hell klingenden Saiteninstrumenten hat es funktioniert (Mandola, Cister). Flöten waren okay (da war wieder das Sennheiser besser). Die Bayerdynamicvarianten waren mir alle zu dumpf. Schön rund und sauberes Signal, aber hey, warum gibt's denn da überhaupt keine Höhen? Das RE320 hatte hier und da mal die Nase vorn, war an anderer Stelle dann wieder total abgeschlagen. Insgesamt zeigt es einen sehr eigentümlichen und unhomogenen Frequenzgang, für den ich wohl hier einfach nicht die passenden Instrumente habe.

Ich habe das Beta 57 behalten als alternatives Gesangsmikro, als entspanntere Variante zum SM Bruder und für diverse Instrumentabnahmen, die noch so kommen mögen. Und wie gesagt, irgendwie mag ich es.
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t
Ein für weichere Stimmen gutes Vocal Mic
tomkd 21.03.2021
Das Beta 57a ist ein für weichere Stimmen durchaus brauchbares Vocal Mic: Detailliert, höhenbetont und durchsetzungsstark, etwas ähnlich einem Kondensator-Mic. Etwas 'schlanker' als das Beta58a, etwas mehr Hochmitten, etwas durchsetzungsfähiger. Der einzige Unterschied zum Beta58a ist dabei der Korb, der jedoch einen grossen Einfluss auf den Klang hat. Beta58a können mit dem Bet57a Ersatzkorb (Shure RK320G, bei Thomann erhältlich) leicht umgerüstet werden, der Body (bis auf das Typenschild) und die Kapsel sind laut Shure identisch.
Leider wies mein Exemplar deutliche Qualitätsmängel auf: Das Gewinde des Korbs hatte Fehlstellen und was sehr schwergängig, und der Body war verkratzt (das ist vermutlich im Werk geschehen, beim Versuch den Korb auf das defekte Gewinde zu schrauben, denn eigentlich ist dessen Beschichtung bei meine älteren Betas fast unzerstörbar). Auch insgesamt war der Body ungleichmäßig beschichted. Bei genauerem Studium der Verpackung musste ich feststellen das Shure inzwischen auch die Produktion dieses Modells der Beta-Serie nach China verlagert hat. Ich habe daraufhin den Shure Deutschland Vertrieb kontaktiert, da ich nun schon mehrfach von Shure-Mikrofonen aus China enttäuscht wurde (SM57, 545SD). Shure hatte mir daraufhin das Mic unkompliziert gegen ein mängelfreies Exemplar ausgetauscht (DANKE!), allerdings ebenfalls 'made in China'.
Auch dieses konnte dann leider bei einem Vergleichstest mit einem Beta58a aus neuerer mexikanischer Produktion klanglich nicht ganz bestehen (etwas weniger natürliche, etwas 'hohlere' Mitten, etwas 'kratzigere' Höhen). Dabei wurden beide Mikrofone ohne Korb aus großem Abstand von ca 60cm besprochen um 100% Vergleichbarkeit zu gewährleisten - Gitarre, Sprache - wie gesagt: Bet57a und Bet58a sollten ohne Korb identisch klingen. Der mitgelieferte 3/8' Adapter passt, im Gegensatz zu den bei meinen Mexico-Modellen mitgelieferten, nicht mehr vollständig in die zugehörige Mikrofonklammer.
Auch die von aussen sichtbare Verarbeitung der Kapsel (weisses / gelbes Klebeband) war an meinem Mexico-Modell ordentlicher ausgeführt. Schade!
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U
Robustes Arbeitspferd
Ulf-Michael 25.01.2013
Das Beta 57 A kommt in einem stabilen Karton mit Zubehörtasche und Klemme. Es bietet universelle Anwendungsmöglichkeiten bei einer sehr guten Rückkopplungssicherheit, ich habe es als Gesangsmikrofon, wo es meiner eher tiefen Stimme sehr entgegen kommt und als angenehm im Sound zu bezeichnen ist.
Als Intrumentenmikrofon bei der Abnahme von akustischer Gitarre und irischer Bouzouki liefert es ein sehr schönes druckvolles Signal.

Sehr guter Sound auch bei der immer etwas schwierigen Abnahme einer Bodhrán, insbesondere bei dem dabei bedingten schrägen Winkel zu Monitor/PA-Boxen und der so entstehenden erhöhten Rückkopplungsgefahr bemerkt man die wirksame Architektur der engen Supernierencharakteristik und sogar hier ist es nach sorgfältigem einpfeifen sehr Rückkopplungssicher.

Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, es ist absolut roadtauglich und macht einen ziemlich unkaputtbaren Eindruck.
Es liegt prima in der Hand und fühlt sich dabei sehr hochwertig an.
Bedingt durch sein relativ hohes Eigengewicht sollte man ein gut klemmendes Stativ wählen, ich habe dazu das K&M 210/9 Black genommen, wo es bombenfest und sicher in jeglicher Position bleibt.
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IM
Präzises Gitarren-Abnahmemikro, auch für Gesang interessant
Ingmar M. 20.11.2018
Ich habe das Shure Beta 57A zur Gitarren-Abnahme als Ersatz für ein älteres und Polter-empfindlicher Beyer bestellt. Wir haben es dann mit mehreren Mikros verglichen (Shure SM57, Ramsa, Beyer).

Die anderen Mikros waren nicht schlecht, aber ich hatte den Eindruck, dass mit dem Beta 57A der Sound aus der PA wirklich genau so ist wie aus meiner Gitarrenbox, u.a. kommen sehr präzise Höhen. Bei den anderen Mikros war es eher so, dass der Sound mehr Mitten-betont eingeschliffen wurde.
Das ist jetzt auch Geschmackssache: Man kann mit einem Mitten-betonten Mikro der Gitarren-Box die aggressiven Spitzen nehmen und den Sound so für die PA voller und runder machen. Ein exaktes Mikro bringt vielleicht den Sound der Box "zu giftig".
Ich persönlich finde es aber beruhigender, wenn das Mikro erst einmal das an den Mixer liefert, was aus der Gitarrenbox (= Bühnensound) kommt. Gerade bei Clean-Sounds können die bissigen Höhen wichtig sein (bei High Gain vielleicht too much). Bei Bedarf kann man den Sound ja noch am Mixer nachregeln.

Das Beta 57A ist relativ unempfindlich gegenüber Poltern und Schlägen auf den Mikroständer. Also Bühnen-tauglich.

Weil wir gerade ohnehin getestet haben, habe ich das Beate 57 A auch für Gesang benutzt. Ich fand es sehr präzise bezüglich Sprache und Konsonanten. Relativ wenig "Schub", Betonung mehr auf obere Mitten und Höhen, weniger Bässe. Inwiefern das jetzt "gut" oder "nervig" ist, hängt wohl sehr von der Stimme und dem Band-Kontext ab.
Auf jeden Fall ist das Mikro "safe; keine Neigung zum Dröhnen.

Mir hat es "allein" sogar etwas besser gefallen als das SM58 ("das" Standard-Gesangs-Mikro). Ich denke für Background-Gesang ist das Mikro sehr gut, auch wenn wir im Band-Kontext noch Erfahrung sammeln müssen.
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HB
Fünf Daumen hoch, das Ding ist klasse
Holger B. 30.01.2015
Ich bin ein großer Freund des beta58. Schon im Hörtest online bei thomann kommt das 57 dem 58 sehr nahe: die Höhen und Bässe sind vielleicht ein bißchen betonter, vielleicht ein bißchen rauher oder auch verzerrter, und ?rauchiger?. Das Argument dagegen es zu bestellen sind laut Werbung bessere Isolierung von Störquellen und Rückkopplungsfreiheit sowie ein enormer Nahbesprechungseffekt. Dem ist in der Praxis tatsächlich so. Mit der Verringerung des Abstandes zum Mikro von 10cm auf 0 entsteht ein riesiger Bassboost von bestimmt über 20dB, aber ohne das die Bässe irgendwie ?pappig? oder unnatürlich wirkten. Die Isolierung von Störquellen ist so enorm, dass bei der korrekten Positionierung der Monitorboxen im Winkel von 120 Grad bei höherer Zimmerlautstärke das Einstreuen von Störschall ins Mikro fast auf dem Level bleibt, den ich bei meinem geschlossenen Kopfhörer AKG 271 MKII ohne Boxen habe, erstaunlicherweise auch im tiefen Bassbereich. Rückkopplungen - habe ich keine gehört. Das Gehäuse sieht robust und unzerstörbar aus. Das beta58 bleibt jetzt öfters mal liegen. Fünf Daumen hoch, Hut ab, das Ding ist Klasse:-)
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JS
Wirklich ein tolles Mikrofon für Gitarrenverstärker
Jan Simon 06.11.2012
Ich habe mir das Beta 57 unter dem Aspekt gekauft, dass ich damit Gitarrenverstärker und Bassverstärker abnehmen möchte und ich kann nur sagen, dass es diese aufgabe wirklich hervorragend erfüllt.
Das Mikrofon ist nicht sonderlich lang, weshalb es auch in Situationen, die für andere Mikrofone einfach zu eng wären (z.B. Iso-Cab), gut geeignet ist.

Die Verarbeitung ist wirklich hervorragend: Alles ist aus stabilem Metall gefertigt und der Drahtkorb hält einiges aus. Das Einzige was manchmal ein wenig stört, ist der blaue Gummiring. Da dieser jedoch außer einer Geräuschdämpfung beim ablegen anscheinend keinen zweck erfüllt, kann man diesen auch einfach entfernen, wenn er einmal abgerollt ist.

Der Klang (bei Anwendung an Gitarrenverstärkern) ist wirklich hervorragend: Durch den stark ausgeprägten Nahbesprechungseffekt lassen sich bei geringem Mikrofonierungsabstand hervorragend druckvolle (Rythmus Metal oder Rock) Zerrsound aufnehmen. Möchte man den Klang eher mittiger und mit mehr Brillianz stellt man das Mikrofon einfach etwas weiter weg und kann den Bassanteil geziehlt reduzieren. Die Supernierencharakteristik hilft außerdem gezielt Punkte auf dem Lautsprecher abzunehmen (Membran, Rand der Karlotte, Karlotte, etc) und so eine sehr große Klangvielfalt zu erreichen. Der Ausgangspegel ist recht hoch für ein dynamisches Mikrofon, weshalb auch bei schlechteren Vorverstärkern (einfaches Billigmischpult) nicht mit hörbarem Rauschen zu rechnen ist.
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E
Vielseitiges Instrumenten- und Gesangsmikro
Emmylou 20.10.2009
Ich verwende das SHURE BETA 57 gleichzeitig auf der Bühne als Abnahmemikro für meine Geige, als auch als Gesangsmikro.

Die Superniere ermöglicht es mir ohne große Veränderung des Winkels, oder der Stellung des Mikrofons, sowohl eine sehr gute Abnahme des Instruments, als auch eine angenehme Flexibilität im Gesang zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Mikrofonen hatte ich bis dato noch keine Rückkoppelungsprobleme, obwohl der Übertrgaungsbereich sehr groß ist. Da ich ohnehin kein Fan von Kompression, künstl. Effekten und ähnlichem bin, kommt mir der natürliche Klang des Mikros sehr entgegen. Ebenso genieße ich die Dynamik des SHURE BETA 57, da ich es als Akustikmusikerin geöwhnt bin mit diesen selbst erzeugten Stilmitteln zu arbeiten, was mit andern Mikrofonen nicht immer so gut möglich ist.

Einzig allein an die Größe des Mikrofonkopfes mußte ich mich erst gewöhnen, vor allem beim Singen - dort ist man eher große Mikrofone gewöhnt, bei denen natürlich auch der Schwerpunkt anders verteilt ist.

Aber nach einiger Zeit liegt das Mikro dann auch wie gewohnt gut in der Hand....
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J
Shure unverwüstbar
Jogi 08.12.2009
Wir besitzen seit mehreren Jahren Mikrofone und In-Ear Systeme von Shure. Da wir nun fast 20 Jahre Bühnenerfahrung haben, trauen wir uns zu sagen: Shure Mikros sind wirklich unverwüstbar. Ich denke dass Shure hier nach dem Motto "weniger ist mehr" nämlich weniger Firlefanz und dafür mehr Qualität alle Musiker anspricht die Wert auf Bühnentauglichkeit und Zuverlässigkeit legen.

Soviel zu Shure allgemein. Das Beta 57a stellt die etwas modifizierte Ausgabe der SM Serie dar und ist auch entsprechend teurer. In Anbetracht der Tatsache dass die Mikros locker 10-15 Jahre halten, ist meiner Meinung auch der Preis gerechtfertigt. Bei uns dient das Mikro zur Instrumentenabnahme (GitarrenAmp) und Akkordeon. Das schöne daran ist das gute darin (;-)) Das Mikro ist Rückkopplungsarm, simple einzustellen (da der Grundsound ohnehin echt top ist) und das Teil ist richtig schwer (massiv Metall).

Verarbeitung ist top (hat bei uns auch schon Stürze aus 2 Meter höhe heil überstanden (abgesehen von einem Schönheitsfehler - Beule im Korb). Einzige Schwachstelle ist (wie bei allen Mikros) der XLR Stecker, der gerne mal beim Ausstecken des Kabel mit herausgezogen wird. Daher gelegentlich die Feststellschraube nachziehen (ist übrigens ein Linksgewinde) jetzt weiß ich´s hat mich nen neuen Stecker + Lötarbeit gekostet).

Fazit: Alles in allem schwören wir auf Shure, da 1a Qualität, Zuverlässig, unempfindlich und das Wichtigste - der Sound stimmt, das rechtfertigt auch den Preis - ist eben ein Original.
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AW
Verwendung an Congas
Andreas W 29.10.2018
Verwende das Beta 57 an Congas, um einen satten Sound auf die PA zu bekommen. Nachbearbeitung mit einem Compressor und ein wenig Hall. Wir erhalten hierdurch in der Band einen sehr guten Conga Sound (bei kleinen Bühnen durchaus auch als einziges Mikro!) zusammen mit der Klemme LP Mic Claw Z-Rod.

Das Beta hat im Vergleich zum SM 57 (das mir meist für Congas empfohlen wurde und das ich auch vesitze) aus meiner Sicht folgende Unterschiede
- etwas reduzierte Basswiedergabe, wohl aber eher eine Wahrnehmung bzw. ein etwas präziserer Bass der beim SM 57 wohl weicher ausfällt
- stärkerer Output und somit ein gutes Signal auf die PA
- EQ ist insgesamt etwas natürlicher / glatter und macht somit auf allen Anlagen eine gute Figur

Hochwertiges und robustes Mikro und sicherlich ein Allrounder für viele Anwendungen
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Shure Beta 57 A Mikrofon