S
Blechlampen im Mix-Studio entscheppert
Meine Anwendung ist etwas artfremd und vielleicht ein kleiner Luxus, aber es funktioniert und ich freue mich jedes mal schmunzelnd, wenn ich daran denke.
Ich habe in einem mit Lochplatte, Diffusoren und Absorbern wunderbar gebautem und akustisch perfektioniertem Studio ein paar schöne Lampen gewollt.
Es sind drei große Blechkörbe mit ebenso großen "Glühbirnen" geworden. Das sieht klasse aus und verströmt ein bisschen industrielles Flair.
Dass sowas Einfluss auf die Klangentfaltung im Studio hat, ist klar. Nun ist ein Mixing Studio aber keine Vocal-booth und darf ruhig ein wenig eigenen Charakter haben - natürlich in Maßen!
So weit - so gut...
Das hat auch geklappt, und das minimale Echo hinter mir konnte mein Gehirn locker rausrechnen.
Ab 80db fingen die Dinger aber an zu schwingen, zu rasseln oder was auch immer - sie wurden auf jeden Fall selbst zur Geräuschquelle.
NO GO!
Überlegt, Moongels bestellt, bekommen, ausgepackt, gefreut (Ich mag die Dinger irgendwie), Lampen abgeklopft, 2 verschiedene Resonanzen gefunden, Moongels hingebeppt, geklopft, ahhhhh, besser!
Dann verschiedene Tracks, Sinus-sweeps, Rauschen aller Art in allen Lautstärken laufen lassen, Moongels teilweise noch leicht versetzt und et voilà:
Kein Rasseln, Scheppern, Summen, Klingeln oder ähnliches mehr :)
Ich bin vollkommen zufrieden und kann die Moongels nur weiter empfehlen.
Ich habe in einem mit Lochplatte, Diffusoren und Absorbern wunderbar gebautem und akustisch perfektioniertem Studio ein paar schöne Lampen gewollt.
Es sind drei große Blechkörbe mit ebenso großen "Glühbirnen" geworden. Das sieht klasse aus und verströmt ein bisschen industrielles Flair.
Dass sowas Einfluss auf die Klangentfaltung im Studio hat, ist klar. Nun ist ein Mixing Studio aber keine Vocal-booth und darf ruhig ein wenig eigenen Charakter haben - natürlich in Maßen!
So weit - so gut...
Das hat auch geklappt, und das minimale Echo hinter mir konnte mein Gehirn locker rausrechnen.
Ab 80db fingen die Dinger aber an zu schwingen, zu rasseln oder was auch immer - sie wurden auf jeden Fall selbst zur Geräuschquelle.
NO GO!
Überlegt, Moongels bestellt, bekommen, ausgepackt, gefreut (Ich mag die Dinger irgendwie), Lampen abgeklopft, 2 verschiedene Resonanzen gefunden, Moongels hingebeppt, geklopft, ahhhhh, besser!
Dann verschiedene Tracks, Sinus-sweeps, Rauschen aller Art in allen Lautstärken laufen lassen, Moongels teilweise noch leicht versetzt und et voilà:
Kein Rasseln, Scheppern, Summen, Klingeln oder ähnliches mehr :)
Ich bin vollkommen zufrieden und kann die Moongels nur weiter empfehlen.
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C
Erwartung etwas zu hoch gesteckt?
Ich habe vor vielen (15+) Jahren das Schlagzeug spielen aufgrund von Zeitmangel aufgegeben und mein Set veräußert.
Nun hatte mich mal wieder die Lust gepackt. Nun gibt es ja hier und da immer mal technische Neuerungen und Ideen wie man das Drumset in einer wohnlichen Umgebung klanglich möglichst gut anpasst.
Da habe ich das erste Mal von den Gelpads gehört.
Zum Vergleich - früher hatte ich mit den Dämpferringen (Evans damals) gearbeitet. Ergebnisse mehr als zufriedenstellend. Also beides mal parallel erworben - man möchte ja mal vergleichen.
Nun also mal die Gelpads ausprobieren.
Sie kommen in einer kleinen Plastikdose - gut verstaubar und geschützt vor Staub. Das ist sehr gut.
Bei erste Anwendung muss man die einzelnen Pads dann doch etwas geduldig auseinanderpfriemeln.
Also, rauf aufs Fell und einmal durchtrommeln. Das Ergebnis war dabie eher so "hmnajaaa vielleich einen Zentimeter weiter nach links/rechts/oben/unten".
Kurzgesagt - nach vielem rumprobieren - teils doppelt und dreifach be-gelten Fellen - bin ich irgendwie nicht zufrieden gewesen.
Also die alt gewohnten Ringe drauf und siehe da - sofort der erwünschte Effekt.
Und jetzt kommt's. Auch bei den Ringen klingt es nicht perfekt - also einfach mal die Gelpads noch extra mit draufgelegt, bisschen hin und her geschoben und schon wurde das Klangbild viel feiner steuerbar.
Fazit: Auf den Trommeln nutze ich die Pads lieber in Kombination mit den Ringen. Einzeln erzielen die einfach nicht den gewünschten Effekt. Die Obertöne wurde ich einfach nicht ganz los.
Zusatz und das habe ich erst im Nachhinein gelesen, dass das auch ein adäquater Einsatzort ist.
Einfach mal die Becken mit den Pads auslegen. Hier erzielt man schnell, deutlich hörbare Ergebnisse und kann auch in einer kleinen Runde mit den Musikkollegen die Becken etwas in ihrer Klangausbreitung beschränken, ohne den eigentlichen Charakter des Beckens zu unterdrücken.
Fazit 2:
Idee ist Top. Vielleicht sollte ich nochmal andere Marken ausprobieren.
Für den Preis aber nicht schlimm wenn man es mal mit dem eigenen Set ausprobieren will.
Nun hatte mich mal wieder die Lust gepackt. Nun gibt es ja hier und da immer mal technische Neuerungen und Ideen wie man das Drumset in einer wohnlichen Umgebung klanglich möglichst gut anpasst.
Da habe ich das erste Mal von den Gelpads gehört.
Zum Vergleich - früher hatte ich mit den Dämpferringen (Evans damals) gearbeitet. Ergebnisse mehr als zufriedenstellend. Also beides mal parallel erworben - man möchte ja mal vergleichen.
Nun also mal die Gelpads ausprobieren.
Sie kommen in einer kleinen Plastikdose - gut verstaubar und geschützt vor Staub. Das ist sehr gut.
Bei erste Anwendung muss man die einzelnen Pads dann doch etwas geduldig auseinanderpfriemeln.
Also, rauf aufs Fell und einmal durchtrommeln. Das Ergebnis war dabie eher so "hmnajaaa vielleich einen Zentimeter weiter nach links/rechts/oben/unten".
Kurzgesagt - nach vielem rumprobieren - teils doppelt und dreifach be-gelten Fellen - bin ich irgendwie nicht zufrieden gewesen.
Also die alt gewohnten Ringe drauf und siehe da - sofort der erwünschte Effekt.
Und jetzt kommt's. Auch bei den Ringen klingt es nicht perfekt - also einfach mal die Gelpads noch extra mit draufgelegt, bisschen hin und her geschoben und schon wurde das Klangbild viel feiner steuerbar.
Fazit: Auf den Trommeln nutze ich die Pads lieber in Kombination mit den Ringen. Einzeln erzielen die einfach nicht den gewünschten Effekt. Die Obertöne wurde ich einfach nicht ganz los.
Zusatz und das habe ich erst im Nachhinein gelesen, dass das auch ein adäquater Einsatzort ist.
Einfach mal die Becken mit den Pads auslegen. Hier erzielt man schnell, deutlich hörbare Ergebnisse und kann auch in einer kleinen Runde mit den Musikkollegen die Becken etwas in ihrer Klangausbreitung beschränken, ohne den eigentlichen Charakter des Beckens zu unterdrücken.
Fazit 2:
Idee ist Top. Vielleicht sollte ich nochmal andere Marken ausprobieren.
Für den Preis aber nicht schlimm wenn man es mal mit dem eigenen Set ausprobieren will.
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s
Top Sound, Achtung bei Haustieren
Ich finde den Sound nach dem Aufbringen der Pads top. Kleines Manko ist, dass sie in der Dose sehr stark aneinander kleben, haben sich aber mit etwas Feingefühl dann doch sehr schnell trennen lassen.
ACHTUNG!!!! - Ich weiß nicht aus welchem Material die Pads sind. Meine Katze war für 5 Minuten alleine mit meinem Schlagzeug und den aufgeklebten Pads und ich konnte sie gerade noch rechtzeitig erwischen, als sie eines Pad genüsslich verschlingen wollte. Ich weiß nicht ob meine Katze einfach verrückt ist, oder ob andere Katzen auch auf das Moongel abfahren. Aber man sollte vielleicht ein Auge auf Haustiere in der Nähe der Pads haben.
ACHTUNG!!!! - Ich weiß nicht aus welchem Material die Pads sind. Meine Katze war für 5 Minuten alleine mit meinem Schlagzeug und den aufgeklebten Pads und ich konnte sie gerade noch rechtzeitig erwischen, als sie eines Pad genüsslich verschlingen wollte. Ich weiß nicht ob meine Katze einfach verrückt ist, oder ob andere Katzen auch auf das Moongel abfahren. Aber man sollte vielleicht ein Auge auf Haustiere in der Nähe der Pads haben.
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FW
Es gibt Alternativen und jeder sollte sie nutzen...
Ich habe die Moongel Pads über die Jahre mehrfach bestellt. Zum einen waren die Dämpfer für eine lange Zeit die einzige Sorte ihrer Art, wodurch man den gewünschten Effekt erzielen kann, zum anderen aus Gewohnheit. Ab 2017 bin ich jedoch umgestiegen auf Klatschhände oder Klebehände. Während man bei RTOM für 6! Pads 8,70 zahlt, bekommt man dort wahlweise 12 Hände/Pads für 3,99 oder 50 für 8,99. Etwas zuschneiden und zack hat man eine gelungene Alternative, die mindestens genauso lange hält und aus einem ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Material hergestellt ist.
Kleiner Tipp auch für den Einsatz: Die Pads lassen sich nicht nur auf den Toms verwenden um störende Frequenzen zu beseitigen. Ich benutze sie seit Jahren auch auf den Becken bei kleineren Locations oder wenn die räumlichen Gegebenheiten die Becken lauter wirken lassen. Einfach ein halbes Pad auf die Beckenfläche und die anderen Hälfte auf die Glocke legen. Hilft bei allen Becken von Hi-Hat bis China und verwundert immer wieder alle Tontechniker.
Kleiner Tipp auch für den Einsatz: Die Pads lassen sich nicht nur auf den Toms verwenden um störende Frequenzen zu beseitigen. Ich benutze sie seit Jahren auch auf den Becken bei kleineren Locations oder wenn die räumlichen Gegebenheiten die Becken lauter wirken lassen. Einfach ein halbes Pad auf die Beckenfläche und die anderen Hälfte auf die Glocke legen. Hilft bei allen Becken von Hi-Hat bis China und verwundert immer wieder alle Tontechniker.
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M
Einfach genial- genial einfach!
"Die meisten Schlagzeuger würden sich lieber ins Gesicht schiessen lassen, als zu lernen wie man ein Schlagzeug stimmt!" So oder so ähnlich meine ich das mal in dem Recording Guide von Santeri Salmi gelesen zu haben.
Und der Mann hat Recht.
Das selbe gilt in den meisten Fällen auch für das dämpfen von Trommeln.
Anstatt sich damit auseinanderzusetzen wieso, wo und womit man diese Aufgabe am besten erledigen könnte, lässt sich oft beobachten wie dann eben noch ein bisschen mehr Gaffa oder was man sonst so im Proberaum finden könnte draufgeklatscht bis von dem eigentlichen Klang so gut wie nichts mehr übrig bleibt.
Das konnte ich bei unserem Schlagzeuger nicht mehr mit ansehen. Darum habe ich ihm, nachdem ich ihn endlich davon überzeugen konnte sich für die Aufnahmen einen Satz neue Felle zuzulegen, gleich eine Dose Moongel dazugeschenkt.
3 Stunden später war ihm dann auch klar was für einen Unterschied neue Felle machen, und dank Moongel wurden diese auch nicht gleich mit Klebeband "tot"gedämpft ;)
Und der Mann hat Recht.
Das selbe gilt in den meisten Fällen auch für das dämpfen von Trommeln.
Anstatt sich damit auseinanderzusetzen wieso, wo und womit man diese Aufgabe am besten erledigen könnte, lässt sich oft beobachten wie dann eben noch ein bisschen mehr Gaffa oder was man sonst so im Proberaum finden könnte draufgeklatscht bis von dem eigentlichen Klang so gut wie nichts mehr übrig bleibt.
Das konnte ich bei unserem Schlagzeuger nicht mehr mit ansehen. Darum habe ich ihm, nachdem ich ihn endlich davon überzeugen konnte sich für die Aufnahmen einen Satz neue Felle zuzulegen, gleich eine Dose Moongel dazugeschenkt.
3 Stunden später war ihm dann auch klar was für einen Unterschied neue Felle machen, und dank Moongel wurden diese auch nicht gleich mit Klebeband "tot"gedämpft ;)
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BG
Würde ich nicht wieder kaufen
Ich benutzte RTOM Moongel sehr lange, war anfangs trotz des damals recht happigen Preises total begeistert, bin aber nach Jahren der Benutzung ernüchtert.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Moongel-Dämpfer immer auf dem Fell lasse, weil ich insbesondere bei Straßenfesten/Festivals selten die Zeit habe, mich um Dinge wie "das Sustain eines einzelnen Toms" zu kümmern.
Neu aus der Packung sind sie ganz hübsch, dämpfen gut und das ist die Habenseite.
Leider lösen sie sich mit der Zeit (mehrere Jahre) auf, bekommen eine lila Farbe und hinterlassen auf dem Fell einen Schmierfilm, dem großzügig mit Alkohol begegnet werden muss, wie mehrere Kollegen hier beschreiben.
Soweit o.k., kauft man halt ein paar neue. Leider -und das ist schlimmer- greifen sie bei längerer Lagerung im Case die Innenseiten zumindest meiner Softcases an, die dadurch sehr unansehnlich wurden. Man kann deutlich die Resultate chemischer Prozesse erkennen und die sind nicht reversibel.
Ich verwende aus diesem Grund heute ein Konkurrenzprodukt, das seine Langzeitstabilität allerdings noch unter Beweis stellen muss.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Moongel-Dämpfer immer auf dem Fell lasse, weil ich insbesondere bei Straßenfesten/Festivals selten die Zeit habe, mich um Dinge wie "das Sustain eines einzelnen Toms" zu kümmern.
Neu aus der Packung sind sie ganz hübsch, dämpfen gut und das ist die Habenseite.
Leider lösen sie sich mit der Zeit (mehrere Jahre) auf, bekommen eine lila Farbe und hinterlassen auf dem Fell einen Schmierfilm, dem großzügig mit Alkohol begegnet werden muss, wie mehrere Kollegen hier beschreiben.
Soweit o.k., kauft man halt ein paar neue. Leider -und das ist schlimmer- greifen sie bei längerer Lagerung im Case die Innenseiten zumindest meiner Softcases an, die dadurch sehr unansehnlich wurden. Man kann deutlich die Resultate chemischer Prozesse erkennen und die sind nicht reversibel.
Ich verwende aus diesem Grund heute ein Konkurrenzprodukt, das seine Langzeitstabilität allerdings noch unter Beweis stellen muss.
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D
Mehr als ein Helfer in der Not
Ich habe diese Pads immer am Mann. Die Moongel-Damperpads ermöglichen das dämpfen von Trommeln ohne großen Aufwand. Einfach auf den Fellrand kleben und alle Obertöne (Sustain) verschwinden. Wer es mag klebt mehrere Pads auf ein Fell. Durch ihre besondere Beschichtung kleben sie toll und können problemlos wieder abgezogen werden ohne das sie oder das Fell beschädigt werden. Eine tolle Sache. Die Zeiten der verklebten Felle (mit Tempos oder Gewebeband) sind vorbei.
Da ich oft im Wechsel Orchester und Rockband spiele ermöglichen mir die Pads ein schnelles abdämpfen in der Band. Im Orchester spiele ich meistens ohne Dämpfung! Hierfür sind diese Pads die optimale Lösung. Um immer eine Dosis am Mann zu haben bestelle ich mir heute die 3. Schachtel (Inhalt 4 Damperpads)
In der runden Dose sind die Pads geschützt und immer greifbar. Gregg Bissonette und viele berühmte Drummer schwören auf das Moongel. Ich auch :)
Da ich oft im Wechsel Orchester und Rockband spiele ermöglichen mir die Pads ein schnelles abdämpfen in der Band. Im Orchester spiele ich meistens ohne Dämpfung! Hierfür sind diese Pads die optimale Lösung. Um immer eine Dosis am Mann zu haben bestelle ich mir heute die 3. Schachtel (Inhalt 4 Damperpads)
In der runden Dose sind die Pads geschützt und immer greifbar. Gregg Bissonette und viele berühmte Drummer schwören auf das Moongel. Ich auch :)
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A
Ich habe die Moongel Dämpfer auf meinen Schlagfellen verwendet und bin beeindruckt von ihrer Fähigkeit, Obertöne zu reduzieren. Sie sind einfach anzuwenden und lassen sich problemlos auf die Schlagfelle kleben. Sie reduzieren die Obertöne ohne den Grundton des Schlagzeugs zu beeinträchtigen. Ich habe festgestellt, dass mein Schlagzeug nach der Verwendung der Moongel Dämpfer einen viel ausgeglicheneren Klang hatte. Sie sind auch langlebig, sammeln mit de Zeit aber viel Staub und verlieren ihr "schönes Aussehen". Ich würde sie auf jeden Fall jedem Schlagzeuger empfehlen, der nach einer einfachen und effektiven Möglichkeit sucht, um Obertöne zu reduzieren und den Klang seines Schlagzeugs zu verbessern.
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P
Super Dämpfer
Die Damper Pads sind leicht zu waschen und kann man sehr leicht ohne Probleme mitnehmen. Sie erledigen ihr Job. Die Pads dämpfen gut und sie werten meiner Meinung nach ein Schlagzeug einfach nochmal um ein Stück auf.
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L
Habe zum ersten Mal solche Gel Pads genutzt und konnte direkt unterschiede erkennen.
Ich werde mir demnächst nochmal bestellen...da ich meinen persönlichen Sound wunsch noch nicht erreicht habe, aber die Pads tragen dazu bei.
Selbst bei Becken und Pauken gut nutzbar.
Ich werde mir demnächst nochmal bestellen...da ich meinen persönlichen Sound wunsch noch nicht erreicht habe, aber die Pads tragen dazu bei.
Selbst bei Becken und Pauken gut nutzbar.
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