Standback Ampstand

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Standback Ampstand
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E
Kompakte Lösung für einen guten Proberaumsound
El_Nisse 03.08.2018
Der durchschnittliche Gitarrist lässt sich ja gerne die Knöchel vom Amp in hoher Lautstärke von hinten beschallen und wundert sich, wenn die ganze Band über die viel zu laute Gitarre meckert, wo er sich doch selbst kaum hört.
Dieses Problem ist vermutlich so alt wie das Musizieren selbst und lässt sich leicht beheben, indem man sich als Gitarrist gegenüber des eigenen Verstärkers aufstellt und den Lautsprecher möglichst exakt auf das eigene Gesichtsfeld ausrichtet. Dann hört man sich selbst am besten, merkt schnell wenn man zu laut ist und quält die Bandkollegen zumindest nicht mehr in Sachen Lautstärke. Dieses Ausrichten ist pauschal jedem Gitarristen wärmstens ans Herz zu legen, kann aber in der Ausführung zu wackeligen Konstruktionen führen, wie zum Beispiel: Combo-Amp auf Stuhl,
Amp auf anderem, nicht genutzten Amp oder Kantholz unter Ampvorderseite?
Die Luxus Variante ist freilich ein Amp-Stand, der stabil und robust eine ordentliche Ausrichtung des Amps ermöglicht. Ich suchte aber nach einer Platzsparenden und günstigeren Lösung und bin auf den Standback Ampstand gestoßen. Die Konstruktion belässt den Amp auf dem Boden, ermöglicht aber eine Ausrichtung des Amps nach schräg oben. Der Winkel lässt sich nur bedingt durch die zwei Druckknopfpositionen an den roten Bändern steuern und variiert freilich je nachdem, wie groß der Amp ist ? aber die grobe Richtung stimmt. Mein recht großer Amp (Hot Rod Deluxe) steht mit dem Standback Ampstand hinreichend stabil und auch der Winkel passt. Das ist so zumindest um einiges leichter und effektiver als den Amp jedes Mal auf einen Stuhl zu wuchten. Für die Probe hat sich der Ampstand also bewährt. Auf- und Abbauen ist auch recht leicht und das kompakte Warndreieck lässt sich wunderbar in der Rückseite des Amps verstauen. Wer keine Platzprobleme hat und auch was für einen Auftritt sucht, kommt aber vermutlich um einen ordentlichen Amp-Stand nicht herum.

Nachtrag: Jetzt nach ein paar Monaten im Einsatz habe ich ihn sogar schon bei einem Auftritt benutzt. Es war sehr eng und der Ampstand die beste Lösung. Mittlerweile: sehr zufrieden!
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MK
Das Pannendreieck für den Combo-Amp
Michael K. 877 24.04.2016
Der Standback Ampstand ist dazu da, einen Combo Amp oder eine Box schräg zu stellen, dass nicht der ganze Sound nur in die Beine geht, sondern auch bei den Ohren ankommt. Wenn man sich live oder im Übungsraum nicht hört, dreht man das Volume des Verstärkers lauter und am Schluss hat man eine Höllenlautstärke auf der Bühne und man hört sich immer noch nicht richtig.

Ich benutze den Standback für einen 1x12 Carr Viceroy Combo Amp (ca. 20kg).
Das Kevlar verstärkte Dreieck ist sehr belastbar, drauf rumstehen und auch mit doch einiger Gewalt dran rumziehen tut dem Teil nichts. Was mich jedoch immer wieder leicht nervös werden lässt, sind die Knöpfe am "hinteren Ende" des Dreiecks wo die Schlaufen befestigt werden. Irgendwann werden die wohl wegploppen und mein Amp liegt am Boden (ist aber bis jetzt nicht passiert, darum kann ich eigentlich nichts bemängeln).
Das zweite heikle Bauteil ist das rechteckige Kunststoff Dingens,welches man unter dem Amp durchschiebt um ihn so einzuhaken. Das ist lediglich ein ganz weiches Schaumstoff-Klötzchen. Ich habe dieses nach kurzer Zeit durch ein Hart-Gummi Klötzchen ersetzt, weil ich dem weichen einfach nicht traute.

Fazit: Der Standback Ampstand tut was er soll. Mit ein paar kleinen Modifikationen bin ich überzeugt dass er auch ein paar Jahre hält und nichts kaputt geht. Weil bei mir alles rund lief bis jetzt....4 Sterne (1Stern Abzug weil er halt nicht so einen hochwertigen Eindruck macht)
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A
Schrägsteller für großen Combo gesucht --> gefunden
Anonym 17.12.2015
Ich verwende den AmpStand seit einem guten Vierteljahr für meinen Hughes&Kettner Statesman Quad EL84, welcher 23kg wiegt und relativ groß ist, für einen 1*12" Combo.
Das Gewicht und die Größe hält der AmpStand locker aus, ich könnte auch noch größere und schwerere Boxen/Combps etc. dagegenstellen.

Verarbeitung:
Top, die Druckknöpfe halten gut. Alles ist stabil. Über langzeit-Stabilität kann ich noch nichts sagen.

Performance:
Halten tut der Ampstand sehr gut. Wegen Gewicht muss man keine Ängste haben. Problematisch wird es bei:
1. Combos, die hinten offen sind! Es muss natürlich etwas da sein, gegen das der Stand drücken kann!
2. Combos/Boxen/Zeug, welche zu klein sind! Eine wenn das Equipment nicht hoch genug ist, damit es den AmpStand quasi komplett bedeckt, hält es nicht, da der Stand nicht starr ist, sondern durch die Bänder gehalten wird! Das sollte man im Vorfeld überprüfen

--> Das Aufstellen ist, speziell wenn man hinten am Amp viele Anschlüsse nutzt /Fußschalter, Netzkabel, FX-Loop etc. etwas fummelig, da man den Stand da irgendwie dazwischen fummeln muss, wobei dieser, wenn man den Combo wegnimmt einfach in sich zusammenfällt, da er ja nicht starr ist. Man sollte zum Aufstellen auf jeden Fall Gitarren oder ähnliches abstellen und beide Hände frei haben. Wenn erstmal alles steht ist der AmpStand jedoch einem normalen Comboständer meiner Meinung nach überlegen, da der Combo weiterhin auf dem Boden steht und somit nirgendwo runterfallen kann oder ähnliches.

-->es sind durch die zweifach verstellbaren Druckknöpfe und die Öse oben bverschiedene Neigungswinkel-Kombinationen möglich. Von etwa 45° bis geschätzt 15°

Fazit:
ein sehr transportabler Comboständer, der, wenn der Amp einmal steht ach sehr stabil ist und das Hören des eigenen Sounds zu Hause im Proberaum und auf der Bühne deutlich verbessert.
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J
Praktisches kleines Leichtgewicht.
Jörg075 17.02.2012
Die großen Vorteile dieses Teils sind das geringe Gewicht und das kleine Packmaß. Zusammengelegt passt es hinten in meinen Fender Deville (23 Kg), das ist wirklich praktisch. Ansonsten klappt es mit dem Aufbau ganz gut, wenn man es drei-, viermal gemacht hat. Wer hat nicht schon mal beim Aufbauen auf der Bühne gestanden und überlegt, wie und wo er seinen Amp am besten platziert? Vor allem auf kleineren Bühnen, wo man nicht groß aufdrehen kann, ist das manchmal gar nicht so einfach. Nah dran und trotzdem gut zu hören ? dafür ist der Standback Ampstand absolut brauchbar. Nicht umsonst haben einige 7ender-Amps diese Schrägstell-Chrombeine (Tilt Back Legs) an den Seiten. Das Ding ist zwar nicht mördermäßig solide, aber im Betrieb deutlich stabiler als es auf den ersten Blick nach dem Auspacken aussieht; es stabilisiert sich gewissermaßen durch das Gewicht des Amps. Zu dem Preis ist der Ständer auf jeden Fall eine Kaufempfehlung wert.

Update nach ca. 3 Jahren und vielleicht 30 Live-Einsätzen. Das Teil ist nicht so robust wie gedacht. Am unteren Ende ist die Befestigung für den Moosgummi-Klotz ausgerissen und die Verriegelung für den oberen Gurt ist auch ab. Eigentlich klar, dass an den beiden Stellen die größte Belastung gegeben ist. Die Idee ist gut, die Qualität leider aber nur mäßig. Für kleine und leichte Amps vielleicht noch ok. Maximal 3 Sterne.
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Die Idee ist gut die Ausführung miserabel!
Anonym 13.08.2015
Zu dem Standback Ampstand kann ich nur sagen, Finger davon lassen. Zum Üben zu Hause und für kleinere Auftritte haben ich einen kleinen Ampeg und damit ich nicht irgendwelche Kisten zum anschrägen dahinter legen will hab ich mir den Ampstand gekauft. Aufbauen funktionierte ganz gut, wenn man das Prinzip verstanden hat und der Platzbedarf von dem Ding ist auch positiv zu bewerten.
Das fummelige kleine Plastikteil zum verriegeln des Dreicks ist katastrophal, und leicht zu verlieren! Noch schlimmer ist der Schaumstoffblock mit der speziellen Befestigungsschraube durch den Block, die sich beim ersten Gig gelöst hatte und nicht wieder auffindbar war. Der Block selbst sieht nach 2 maligen benutzen auch schon sehr ramponiert aus. Also allerhöchstens ist das Teil für zu Hause für den einmaligen Aufbau und nie wieder zerlegen geignet, sonst kauft lieber was stabiles was sich auch beim Transport nicht selbst zerlegt.
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JS
Unbrauchbar vor erstem Einsatz
Jacob S. 09.07.2015
Habe mir das Teil gekauft und als es dann da war, musste ich es natürlich gleich testen.
Der Aufbau gestaltete sich trotz Anleitung etwas schwierig, da die Bildchen nicht wirklich hilfreich sind.

Mein Line6 DT50 Combo stand auch sehr stabil darin, da ich ihn im Proberaum aber auf einem Case stehen habe, konnte ich ihn leider nicht nutzen.

Als ich den Ständer dann letztens bei einem Gig aufbauen wollte, hat der kleine Drehverschluss, welcher das Dreieck schließt gefehlt und es ist mir ein Rätsel wie und wo der anhanden gekommen sein soll.
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c
Gut.weil einfach.
caprikornstrat 10.03.2024
Der Ampstand erfüllt seinen Zweck und passt zwecks Transport hinten in den Amp (Fender Deluxe Reverb). Der flachere Einstellwinkel passt für mich gut- den steileren Winkel habe ich nicht getestet; das war nicht mehr nötig, denn alles hat sofort funktioniert. Es gibt raumgreifende, teure und komplizierte Lösungen. Diese Lösung gefällt mir besser. Leo Fender allerdings mit seinen "Tilt Back Legs" hatte die beste Idee- Leo Fender eben!
Ich wollte nur keine Löcher in den Amp bohren, um die TBL nachzurüsten.
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H
Ein nützlicher Helfer
HaWe 20.12.2009
Auf der Suche nach einem Ampständer stieß ich auf den Standback Ampstand und war sofort ob seiner kompakten Abmessungen und relativ einfachen Aufbauweise angetan von diesem Gerät. Der Ampstand läßt sich sehr klein zusammenlegen und paßt so noch in "fast" jeden Gitarrenkoffer oder (so habe ich es gemacht) mit zwei kleinen Klettbandschlaufen in den Combo oder die offene Box.

Obwohl das Kunststoffteil auf den ersten Blick etwas "zerbrechlich" aussieht, bestätigt sich dieser Eindruck in keiner Weise. Selbst etwas schwerere Amps können ohne Probleme mit dem Standback sicher gekippt werden. Durch die mehrfachen Einstellmöglichkeiten lassen sich vom kleinen Fender Pro Junior bis zur großen 212-er Box alle Amps damit bedienen.

Alles in Allem also auf jeden Fall ein Tipp für jeden, der einen guten, robusten und leichten Ampständer sucht!
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Absolut sinnvolles Zubehör
Jens112 10.11.2009
Die Konstruktion mag ein wenig unsicher aussehen, funktioniert aber tadellos. Handhabung ist kinderleicht (Videos auf der Herstellerseite!), in ca. einer Minute steht der Amp gekippt und sicher. Das einzige, was ein wenig stört, ist, dass die Gurte sich schon mal leicht verdrehen, aber selbst wenn, das ändert nichts an der Stabilität. Der Aufstellwinkel ist in 2 oder 3 Positionen variabel.

Das Transportgewicht geht gegen null. Bei den meisten Combos (offen) legt man es dann hinten in den Verstärker und gut ist. Das Ding hält was es verspricht, mein schwerer Röhrencombo steht damit sicher in abgewinkelter Position, auch auf etwas wackeligeren Bühnen. Das Ergebnis ist überragend: Monitormäßig aufgestellt hört man sich im oft etwas matschigen Bühnensound hervorragend differenziert und ortbar, auch ohne brachiale Lautstärken, was einem die Kollegen sehr danken! Und der Mischer erst recht!

Auf jeden Fall eine Alternative zu anschraubbaren Beinen, da hiermit der Combo nicht beschädigt wird.
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B
Solider Ampstand
Baumi67 11.06.2020
Ich benutze den Ampstand mit meinem Line6 Spider V 120 Combo. So kann ich diesen super als Gitarrenmonitor benutzen. Dafür ist das warndreieckähnliche Gebilde sehr gut geeignet. Ich hatte es sowohl live als auch im Proberaum im Einsatz. Bis jetzt hatte ich noch keine Angst, dass das Ganze umkippt. Allerdings ist der Line6 mit Sicherheit leichter als etliche Röhren-Combos. Die Knöpfe unten und die Befestigung oben sitzen fest. Der Klotz, mit dem der Verstärker verkeilt wird, ist aus Kunststoff, der sich ein wenig zusammendrücken lässt. Er ist schon ein wenig zerknautscht, macht aber seinen Job. Bei maximaler Neigung nach hinten steht man mit etwa 1 bis 2 Metern Abstand schon ganz gut in der Schusslinie vom Lautsprecher.
Für meine Zwecke ist das Ding perfekt geeignet und lässt sich zusammengefaltet gut verstauen.
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