Swissonic UA-2x2

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Swissonic UA-2x2
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T
Tadellose Hardware, nur leider klemmt es am Windows-Treiber
Tastenklopfer 25.03.2019
Ich nutze das Interface für die Musikproduktion mit Cubase.
Generell hält sich meine Begeisterung dafür, dass man heutzutage zeitkritische Signale statt über eine PC-Karte nun über eine permanent anfällige externe Schnittstelle (USB) leitet, in Grenzen. Mangels Alternativen muss man sich aber irgendwie damit arrangieren.

Auf den ersten Blick fällt auf, dass das Swissonic UA-2x2 hervorragend und bühnentauglich verarbeitet ist. Auch die Bedienlogik ist, bis auf einen kleinen Widerspruch beim Monitor-Schalter, selbsterklärend.

Die Windows-Treiberinstallation ist schnell erledigt, nach kurzer Anpassung der Buffergröße und Latenz steht das Interface als naherzu latenzfreies Ein- und Ausgabegerät für Cubase zur Verfügung. Ein kleines Manko ist, dass nur der rechte Eingang über eine Phantomspeisung verfügt.

Die Klangdarstellung ist sehr gut und die Signalwandlung erfolgt in beide Richtungen rauscharm, so dass es eigentlich an der Hardware nichts auszusetzen gibt. Gerade für den relativ niedrigen Preis bekommt man einen guten 24-bit-Wandler mit bis zu 96 kHz Samplingrate.

Warum das Gerät bei mir dennoch schweren Herzens außer Dienst gestellt wurde, will ich hier beschreiben. Das Problem ist nämlich der Treiber für Windows 10. Nachdem ich (oder besser Microsoft) Windows auf Version 1809 gehoben habe, funktioniert das Interface nicht mehr sauber. Oft erst nach mehreren Neustarts schaltet es von "Krächz-Wiedergabe" auf normale Funktion - das geht selbst für Hobby-Komponisten gar nicht. Ein aktualisierter Treiber steht laut Thomann nicht zur Verfügung, ob es jemals einen geben wird, weiß ich nicht.

Fazit:
Ein preiswertes und hardwaretechnisch ausgereiftes Gerät, welches leider an der Windows 10-Softwareunterstützung scheitert. Wer also einen Mac oder eine ältere Windows-Versionen nutzt, macht mit dem US-2x2 nichts verkehrt. Bei Windows 10 pro mit dem Release 1809 Build 17763.379 treten bei mir jedoch sporadische USB-Initialisierungsfehler auf, die sich durch keinerlei Maßnahmen beseitigen lassen. Leider einmal wieder ein krasses Beispiel, wie eigentlich perfekte Hardware durch mangelhafte Treiberunterstützung unbrauchbar wird.
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A
Einfaches, aber solides 2x2-Interface
AnalogSteph 10.03.2024
Die größten Negativpunkte gleich mal vorab, wirklich verwundern werden sie vermutlich in der Preisklasse nur wenige:

Nein, ein SM7B will man hiermit nicht unbedingt betreiben, dafür ist das Eingangsrauschen doch nicht gut genug. Schon mit einem Samson Q2U (600 Ohm) ist mein Mixer Mackie 402 VLZ4 geschätzte 5 dB besser. Der Klangeindruck ist aber ansonsten auch bei Maximalverstärkung noch OK und der Rauschpegel ist auch nur "mäßig" und noch nicht "unterirdisch" zu nennen, man kann der Sache also notfalls mit etwas Rauschunterdrückung gut auf die Sprünge helfen. Und mit Kondensatormic gibt es eh keine Probleme. Wenn das kritisch ist, gibt es für Dynamiker geeignetere Modelle z.B. von M-Audio und Behringer.

Und nein, Wunder in Sachen Eingangsdynamik sind auch nicht zu erwarten, es sind wohl nur wenig über 90 dB(A) (ich habe das Eingangsrauschen nicht unter ca. -94 dBFS mit A-Bewertungs-EQ und steilem 20-kHz-Tiefpaß bekommen). Längst nicht mehr Stand der Technik, für den Hausgebrauch aber OK und in dieser Klasse üblich. Der Codec könnte offiziell auch mehr (ein WM8776, der seinerzeit mal u.a. diverse Soundkarten geziert hat), keine Ahnung, wo genau hier der Flaschenhals liegt.

Bei 96 kHz bekomme ich auch - zumindest über WASAPI - partout nur noch 16-Bit-Samples aufgenommen, vermutlich weil die Bandbreite von USB 2.0 Full Speed (12 Mbit/s) nicht ganz für 24/96 vollduplex reicht und der Eingang dann den Kürzeren zieht. (Der USB-Controllerchip ist halt auch schon ein bißchen was älter...) Wäre schön, wenn man das noch irgendwie treibertechnisch umstellen könnte.

Dafür sorgt allein schon das massive, äußerst stabil wirkende Stahlblechgehäuse (das Gerät wiegt über 920 g!) für einen positiven Ersteindruck. Auch von HF-Einstreuungen scheint sich das Gerät im übrigen nicht beeindrucken zu lassen, auch wenn ich da vorsichtshalber nochmal nachgeholfen habe, als ich es offen hatte. (Man ist ja nicht neugierig, aber...) Die Imitat-Holzwangen sind ja offenkundig Plastik und sonst ist an den Seiten nichts...

Positiv zu erwähnen wäre weiterhin der ziemlich laute Monitor-Ausgang, da gibt es in der Klasse auch ganz anderes. Scheint ein "echter" symmetrischer zu sein, da sind gleich zwei 4580er OPs bei den Buchsen. Knappe +9,5 dBu (genauer ca. 2,28 Veff) kommen maximal raus, und zwar tatsächlich "echt" symmetrisch - das ist in der Preislage schon bald sensationell. Auch mit der Ausgangsdynamik hatte ich keine Probleme, die scheint schon eher an die Fähigkeiten des Codecs heranzukommen. Nur der Einschaltknacks ist ziemlich fies und nicht zu beeinflussen, beim Ausstecken gibt es dagegen nur ein leichtes Plopp, das auf die Monitorlautstärke reagiert.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich einen der Chips als Spannungswandler für die Erzeugung einer symmetrischen Spannungsversorgung von +/-5 V identifiziert habe, die sich dann auch prompt an den OPs wiederfinden. Das ist in der Preislage sonst überhaupt nicht üblich.

Ein HD600 am KH-Ausgang wird beim Abspielen locker laut genug, nur das Monitoring (gottlob wahlweise auch mit einem Mic auf beiden Ohren) fällt im Vergleich eine ganze Ecke leiser aus, das fand ich teils schon etwas grenzwertig. Gemessen habe ich maximal ca. 2,3 Veff Output, das ist definitiv mehr als klassenüblich und wahrscheinlich direkt den +/-5 V geschuldet. Ich kann kaum Unterschiede in der Lautstärke zwischen HD600, HD590 und selbst meinem IEM (KZ ZSX) ausmachen, damit ist der Ausgangswiderstand vermutlich relativ hoch (ca 100 Ohm?). Hier keine kritischen Geräusche beim Einstecken.

Die Eingangspegelanzeige ist ziemlich schlicht: Ab ca. -33 dBFS fängt die grüne LED an zu flackern und zeigt damit Signal, und bei Clipping kommt noch eine rote dazu, diese kann aber bestenfalls als grober Indikator dienen und ist nicht gerade besonders zuverlässig, man benutzt also am besten die Software-Pegelanzeige und seine Ohren.

Auch haben die kleinen Poti-Drehknöpfe für den Pegel zwar eine Kerbe, die aber nicht weiter markiert und damit nur schwer zu sehen ist.

Zum Windows-Treiber (v2.0 für Win10/11) gibt es nicht viel zu sagen, er ist schlicht und funktioniert bis dato klaglos. Man kann übrigens beim Eingang nochmal bis zu +12 dB extra (rein digital) reindrehen, falls die Vorverstärkung einmal nicht reichen sollte (ich fand sie an sich auch beim dynamischen Q2U ausreichend).

Das Gehäuse bleibt subjektiv auch bei längerem Betrieb kühl, der Stromverbrauch ist also offenkundig sehr moderat.

Daß die Bedienelemente zur linken Seite hin nicht mehr so ganz zentriert sind und sich auf den Platinen hier und da noch Flußmittelrückstände finden, geschenkt - es ist halt doch sehr preisgünstige Elektronik, da muß man mal die Kirche im Dorf lassen. Dafür ist die Verarbeitung ja sonst absolut überdurchschnittlich.

Das Gerät scheint übrigens mit dem ESI U22 XL verwandt zu sein, die Konstruktion und Bestückung ist recht ähnlich und auch der Treiber liefert Hinweise auf ESI. Die haben ja auch schon früher gern Wolfson-Codecs eingesetzt.

In Summe ist das UA-2x2 vielleicht kein topmodernes Wunderteil der Audiotechnik, erscheint aber im Rahmen seiner Möglichkeiten durchaus durchdacht und solide.
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I
Seit Treiberversion 1.1 zu empfehlen.
ItsFlo 27.06.2023
Ich habe 2020 zwei Stück gekauft und hatte, wie die meisten, Probleme mit dem Treiber. Wenn man die USB Verbindung getrennt hat, gab es zuverlässig immer einen Bluescreen. Manchmal hat es einfach nicht mehr funktioniert. Dann hat nur neu anstecken funktioniert, was natürlich mit einem Bluescreen verbunden war.
Die Hardware war aber schon immer super. Es klingt gut und rauscht nicht.

Ich habe dann irgendwann zwei gebrauchte Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen gekauft, weil ich dachte, die sind zwar teurer, dafür kann ich mich aber darauf verlassen.
Später habe ich dann bemerkt, dass es eine Treiberversion 1.1 für das Swissonic gibt. Seit ich die installiert habe, hatte ich keine Probleme mehr damit.
Im Vergleich zu meinem (zugegeben gebrauchten) Focusrite hat es sogar weniger Grundrauschen. Und selten hatte ich mit dem Focusrite auch schonmal das Problem, dass es nicht mehr funktioniert hat und ich es neu anstecken musste (allerdings ohne Bluescreen).

Falls ich also mal wieder ein neues Interface brauche, würde ich das Swissonic dem teureren Focusrite vorziehen.
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Gute Preis/Leistung aber sehr fehleranfällig
Disastercaster 20.10.2021
Das Interface hat für den Preis viele Funktionen, vor allem das Umschalten des Direct Monitoring ist wirklich praktisch.
Ich habe leider immer wieder Ausfälle, das Gerät stürzt ohne Fehlermeldung ab und führt auch gerne mal zu Bluescreens beim herausziehen des USB Kabels am Rechner.
Dies liegt an der Stromversorgung per USB, mit einem externen USB Hub mit besserer Stromversorgung fällt das Gerät nicht mehr aus. Leider ist es so nicht mehr allzu praktisch, wenn man immer einen geeigneten USB Hub mitnehmen muss, um es zu betreiben.
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Klarstellung
Rasab 15.03.2022
Vieles wurde ja schon genannt bzw. ausgiebieg erörtert, weshalb ich hier nur drei Sachen erläutern will.

1. Beide Mikrofoneingänge besitzen die 48V Phantomspeisung. Möglicherweise haben andere Kunden eine schlechte Charge erwischt. Inwiefern beide gleichzeitig betrieben werden können kann ich nicht beurteilen, weil ich nur ein Mikrofon besitze.

2. Bezüglich der Treiberprobleme gehe ich davon aus, dass es möglicherweise mit der verwendeten Software zusammenhängt.
Mit Audacity und der mitgelieferten Software konnte ich keine Probleme feststellen. Die beigefügte Treiber-CD habe ich nicht genutzt. Ich habe das AI-Interface per Plug & Play angeschlossen und gewartet, bis Windows mir bestätigt hat, dass das angeschlossene Gerät nun betriebsbereit ist.

3. Monitoring: Ist der Schalter auf "Mono" gestellt, so hört man nur auf dem linken Kopfhörerlautsprecher den Sound.

Ist der Schalter auf "Stereo" gestellt, so hört man den Sound auf beiden Lautsprechern. Ein delay war für mich nicht wahrzunehmen (subjektiv)

Als Anmerkung und falls es jemanden interessiert: Ich nutze 150 Ohm Kopfhörer und mir reicht die ausgegebene Lautstärke mehr als aus. Wer also mit 80 Ohm Kopfhörern arbeitet, der sollte (subjektiv) mehr als zufrieden sein.
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Für Layouts soweit okay.
Thomas635 01.12.2021
Der Sound reicht um abzuhören. Die Inputs sind rauschfrei, wenn genug Dampf vom Instrument kommt. Bei mir zwei aktive Krempel Bässe mit ordentlich Pegel. Leider ist das Latenzverhalten manchmal recht dubios. Es läuft 20 Minuten alles super und dann wird es immer schwieriger einzuspielen, da die Latenzen zur gespielten Note am Bass und dem, was als Monitoring rauskommt immer heftiger werden Nein kein Vsti-Overload-nur HDR Spuren und auch kein schwacher Rechner: HP-ZBook mit i7/32 GB RAM via USB3. Nur ein Neustart der DAW (Samplitude) hilft. MIDI Aufnahmen mit MacBook Pro eines Edrums funktionierten recht gut (DAW: Logic) Da waren die Latenzen konstant und mein Drummer hat sich darauf eingestellt - am Ende könnte ja man auch einfach schieben/quantisieren . Im großen und Ganzen darf man aber nicht all zuviel bei so einem günstigen Interface erwarten. Für schnelle Layouts okay
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Treiber braucht dringend ein Update
BaeMar 25.02.2022
Auf Windows 10 muss man immer wieder in der Tribersoftware "Auf Werkeinstellungen zurücksetzen", da das Gerät das Audiosignal nichtmehr weiterleitet an die Monitore. Somit werden auch in Videoplayern keine Videos mehr abgespielt bis man diese Aktion ausführt oder Musiktracks stoppen bis man alles zurücksetzt... Ein Treiberupdate ist dringend notwendig
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es st nicht alles schlecht
Helmut aus T. 16.03.2021
Das Gute zuerst.
Das Teil klingt recht ordentlich.
Installation unter WIN 10 und unter Mac völlig problemlos

Mein Gerät hat aber folgende Mängel:
- der Kopfhörerausgang ist viel zu leise und das Poti dafür ist zu nah am Gesamtlautstärckeregler. Es ist unangenehm am Poti des Kopfhörers was zu verstellen.
- die Bereitschaftsanzeige (rotes Lämpchen), geht auch nicht aus, wenn der Rechner ausgeschalten ist und das USB-Kabel gar keinen Strom mehr liefert. Vielleicht muß das ja so sein, aber das Geräte unbeaufsichtigt unter Strom stehen mag ich nicht.
- der Monitorschieberegler mit den Stellungen out, mono, stereo hat bei mir gar keine Funktion. Der geht also gar nicht.
- beide Mikrofoneingänge gehen. Aber nur beim Eingang 1 kommt auch was bei der DAW an. Am Mikroeingang 2 geht das Signal rein und man hört es im Kopfhörer, aber es wird nicht an die DAW weitergeleitet.
- wenn der Pegeleinsteller des Mikroeingangs 1+2 auf Linksanschlag steht, ist das MIkrofon noch offen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. - die meisten kleinen Potis und Drücker sitzen nicht zentriert in der Bohrung des Gehäuses.
- wenn das Mainpoti auf Linksanschlag ist, st immer noch Musik zu hören. Und für den, der keine Gesangskabine hat ein Nogo.

Fazit: Der Gesamteindruck ist so, wie von einem "Montags-Gerät" und ich weiß nicht, ob ich das Teil behalte. Wollte es bei diesem Preis eigentlich als Zweitgerät mir hinstellen, falls mal was mit dem "guten" Audio Interface sein sollte. Aber angesichts dieser vielen Mängel werde ich mir das gründlich überlegen. Ohne Mängel wäre das Teil aber durchaus brauchbar. Aber trotz des geringen Preises sollte auch alles gehen.
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Gutes Aussehen, wenig Software
whydoubley0u 12.12.2021
Das Audio-Interface sieht in der silber- braun Optik schick aus. Von der Verarbeitung ist es ebenfalls top. Leider hatte ich mehrfach Probleme mit dem Treiber. Auch nach mehrfachem neuinstallieren hatte ich öfter Bluescreens. Die Software an sich bot ebenfalls wenig Einstellungsmöglichkeiten.
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HiFi-Sound vom Laptop
StefanP 06.08.2019
Ich nutze das Gerät nicht für Aufnahmen, sondern lediglich als externe Soundkarte eines Laptop/PC für Videoclips mit Ton bzw. Audioeinspieler im Live-Betrieb einer Show. Die 3,5mm Miniklinke des Laptops war mir auf die Dauer live zu störanfällig für Knacken (Mechanik) und Brummen (unsymmetrisch). Nun hat mir ein befreundeter Techniker noch den Tipp gegeben, dass die beiden 6,3mm-Klinkenausgänge des Geräts symmetrisch sind, wenn man Stereo-Klinkenstecker benutzt. Zwei Adapterkabel auf XLR waren auch schnell gemacht, denn der Kollege hat die „Lizenz zum Löten“ ;-)
Was soll ich sagen? Der Sound ist nun völlig rausch- und brummfrei und für mein Empfinden auch deutlich klarer und dynamischer. Das Kästchen macht mit seinem Gehäuse einen robusten und wertigen Eindruck, den man in dieser Preisklasse gar nicht erwartet.
Die Verbindung zum PC mit dem beiliegenden USB-Kabel funktioniert auf Anhieb (plug & play) und auch die Stromversorgung über USB ist äußerst praktisch, da kein Steckernetzteil nötig ist.
Alles richtig gemacht.
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