Tama HP910LWN Speedcobra Double

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64 Rezensionen

Tama HP910LWN Speedcobra Double
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1
DN
Gut, aber perfekt?
Dave N 09.02.2018
stylisches, chirurgisch präzise wirkendes Design, das bei jedem Speed-Metaller das Herz höher schlagen lassen könnte. Nachdem ich mir die anderen Kundenbewertungen durchgelesen habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass auch genau das der Fall ist.
..aber seien wir mal ehrlich.. die eierlegende Wollmilchsau? Ein perfektes Produkt? ..Ich habe mir die Speedcobra vor einigen Monaten selbst zugelegt und hatte jetzt Zeit sie von allen Seiten kennenzulernen: Sowohl ihre Stärken, als auch einige Schwächen. Ich muss dazu sagen, dass ich sie jederzeit wieder kaufen würde, aber es gibt einige Makel, die mich stören.

Vorweg: Was ist alles gut an dieser Maschine?
+wirklich alles, was sich bewegt, ist kugelgelagert.. _alles_
+dadurch ist die Maschine wirklich sehr leichtgängig
+ich habe vorher auf einer DW5002 gespielt und musste meine Technik anpassen, da die leichtgängige Speedcobra mit meiner gewohnten Spielweise zu brachial war - mit wenig Energie holt man aus dieser Maschine sehr viel raus
+die Fußplatten sind Longboards, was weitere Spieltechniken zulässt
+die Verbindungsstange zwischen den beiden Pedalen hält bombenfest. Bei meiner DW war ich es gewohnt, die Schrauben immer wieder nachziehen zu müssen, da sie sich sehr schnell gelockert haben
+das linke Pedal hat Dornen, damit es ncht rutscht

Klingt doch jut, Also was ist schlecht an der Maschine?
-ich konnte es erst nicht fassen, aber: Das Hauptpedal hat keine Dornen.. in den meisten Fällen kein Problem, da unter dem Pedal eine sehr reibungshaftende Gummischicht ist, aber bei einem Gig hat sich diese Gummischicht rutschig auf dem Bühnenboden verhalten. Die ganze Basedrum ist weggewandert. Ich verstehe nicht, warum hier die Dornen eingespart wurden
-die Achse mit den beiden Schlägeln ist an der Übersetzung zu den seitlichen Stützen kugelgelagert. Per se gut, aber dadurch sind die Stützen nicht mehr aus einem Stück. Bereits bei der Auslieferung war ein Spalt zwischen dem Unterteil der Stütze und der Abdeckung über dem Kugellager vorhanden. Dass hier im Laufe der Jahre Spiel entsteht, halte ich für sehr wahrscheinlich. Diesen Spalt sieht man sogar auf den Produktfotos von Thomann. Er ist vmtl fertigungsbedingt, da er auf einer Seite immer stärker ausgeprägt ist, als auf der anderen.
-Die Klöppel neigen gelegentlich dazu, sich beim Spielen zu drehen. Vmtl, wenn sie nicht 100%ig senkrecht zum Basedrumfell ausgerichtet sind. Das heißt eine schlampige Einstellung kann dazu führen, dass nach einien Songs ein kritischer Punkt überschritten wird und sich der Klöppel um 90° quer stellt. Man spielt dann mit der Seitenfläche des Klöppels, also dem Metallstücl hinter der Gummischlagfläche.. was dann auch "irgendwie" geht Also immer die Sekunde mehr nehmen zum einstellen...
-die Befestigungsmuttern zum Einstellen der Federspannung sind aus Plastik.. wieso auch immer

Alles in allem immer noch eine sehr gute Maschine, vor allem für den Preis. Ich würde sie mir auch nochmal kaufen, hätte es aber doch gewünscht, im Vorfeld auch mal Kritikpunkte zur Speedcobra lesen zu können. Diese Lücke schließe ich mit der Rezension.
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K
Evolution und Revolution
KickSomeAZZ 18.01.2021
Vorweg: Ich bin glücklicher Besitzer einer Iron Cobra Powerglide, die ich im Jahr 2002 gekauft habe, bestimmt 1000 mal auf den zum Teil dreckigsten Bühnen auf- und abgebaut, durch die Gegend transportiert und NIE geputzt habe. Was soll ich sagen, das einzige Teil, was ich getauscht habe, war einmal die Verbindungsstange, weil die Vernietungen etwas locker wurden - hätte man aber nicht unbedingt machen müssen. Tama Qualität = Beste Qualität!
Beim Arbeiten an meiner Fußtechnik fiel mir nun auf, dass ein Hemmschuh bei meiner recht hohen Sitzposition und Spielweise die Fußmaschine sein könnte - und genau da setzt eben die Speed Cobra an. Longboard Ausführung, zurückgesetzte Fußplatte sowie Rolling Glide Ausführung versprachen in der Theorie verbesserte Spiel- und Kontrolleigenschaften für meine Ansprüche.
Was soll ich sagen - vom ersten Eindruck an habe ich mich an der Speed Cobra sehr wohl gefühlt! Das Longboard ermöglicht, schnell die richtige Fußposition zu finden, das Pedal kommt extrem schnell zurück und ermöglicht ein sehr feindosiertes Spielen. Alle wichtigen Features der Iron Cobra findet man hier wieder. Toll auch, dass die Para Clamp nun überall gummiert ist, der Bassdrum Spannreifen freut sich :-)
Die Beater habe ich allerdings gegen die Filzbeater der Iron Cobra getauscht, die gefallen mir einfach besser.
Das Spielgefühl lässt sich vielleicht am ehesten so beschreiben: Mit der Iron Cobra Powerglide tritt man eher wie auf ein Gaspedal im PKW, also nach "vorn", bei der Speed Cobra eher wie beim Bulli, also nach "unten" - perfekt, wenn man hoch sitzt. Die folgenden Wochen werde ich nun darauf verwenden, meine Spieltechnik weiter zu trainieren, mit der Federspannung zu experimentieren usw.
Jedenfalls kann ich nur ermutigen, die Speed Cobra zu testen, wenn man das Gefühl von mehr Kontrolle haben möchte und insbesondere, wenn man von der IC Powerglide kommt. Ich habe es nicht bereut!
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SK
Präzises Spiel für jeden Stil!
Sebastian K. (allaboutdrums) 09.02.2022
Diese Maschine ist einfach super. Ich hätte nie gedacht, dass ich ohne weitere Einstellung oder weiteres Üben ein paar Prozente mehr aus meinem Fuß holen kann. Und dabei spreche ich in erster Linie nicht nvom leichten Spiel bei Doublebass-Parts. …Die sind aber auch super! 
Die Speed-Cobra reagiert einfach auf jede kleine Fußbewegung und hat ein extrem direktes Spielgefühl trotz des Kettenantriebs. Die Kontrolle auch bei lauten Schlägen aus dem ganzen Bein ist enorm und so wird man, z.B. förmlich zum Spielen von Akzentfiguren eingeladen. Die lange Fussplatte ist ab jetzt ein Muss für mich und das unabhängig von JEGLICHER Spielart und Musikrichtung. Das heißt auch ohne den Einsatz von Swiveltechnik oder Heel-Toe ist einfach viel mehr Bewegungspielraum vorhanden.
Weiterhin konnte ich beobachten, dass die Maschine minimale Bewegungsfehler auffängt, da man auf dem ganzen Board sehr gut spielen kann auch wenn man mal einen halben Zentimeter verrutschen sollte.
Also, ich empfehle die Speed-Cobra in jedem Fall anzutesten! ...Denn ich gebe sie nicht mehr her.
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N
Mehr als das Geld wert
Nietono 04.12.2021
Für mich hat das Pedal definitiv den Zweck als Metalschlagzeuger erfüllt. Ich kann problemlos bis 220 bpm entspannt spielen und durch die Swivelspring von Tama erhält das Pedal ein sehr leichtes und "smoothes" spielgefühl.

Alles in allem: für Leute die schnell und entspannt spielen wollen ist das meiner Meinung nach eins der besten Pedale auf dem Markt. Durch die Cobracoil unter dem Footboard kann man es sich sogar angenehmer anpassen wie man es haben möchte und muss nicht neue Beater oder gewichte kaufen um das alles anzupassen wie bei anderen Pedalen.

Ich kann das Pedal nur weiter empfehlen und bereuhe garnichts.
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Wer auf Geschwindigkeit aus ist, sollte dieses Pedal unter die Lupe nehmen
ale_drummer 14.12.2021
Wer seine Doppelfußmaschine-Fähigkeiten verbessern/verschnellern möchte und nicht dabei auf hochpreisige Hersteller, wie z.B. Axis zurückgreifen möchte, sollte sich dieses Pedal mal genauer anschauen. Es ist super leichtläufig und ausreichend stabil. Es hat super viele Einstellmöglichkeiten, die ich persönlich nicht nutze. Von daher kann ich hier nicht genauer drauf eingehen.

Ich trainiere nun seit genau einem Jahr regelmäßig mit diesem Gerät in Verbindung mit der Ankle-Motion Technik und konnte mich von bisher maximal 150 BPM auf nun saubere 180 BPM steigern. Das nächste mittelfristige Ziel sind 200 BPM. Diese werde ich definitiv erreichen können. Für höhere Geschwindigkeiten ist dieses Gerät in jedem Fall ebenfalls geeignet. Beweise gibt es zu Genüge auf YouTube. Dieses Pedal ist auch für andere Techniken bestens geeignet, aufgrund der Longboards.

Bisher läuft alles stabil wie am ersten Tag und es gibt keine Quietschgeräusche.

Fazit: Absolut zu empfehlen. Am Besten vor dem Kauf mal antesten.
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Super Fußmaschine
ShUfFlEmUsIc 13.06.2020
Ich habe mir die Speedcobra gekauft, weil meine letzte Fußmaschine langsam den Geist aufgab und ich ein Upgrade wollte. Da ich ein Freund von Tama-Produkten bin, war es naheliegend, dass auch die Doppelfuß aus diesem Hause stammen sollte.

Das Pedal ist sehr solide und macht einen schnittigen Eindruck. Das Case, in der die Cobra verpackt ist, ist auch ein überzeugender Faktor. Dieses ist robust, was sehr gut ist, wenn man, wie ich, häufig Gigs spielt und sich keine Sorgen über das Wohlbefinden seines Pedals machen möchte.

Das Spielgefühl ist sehr angenehm und smooth und die Cobra-Coils unter den Pedalen sorgen für ein schnelles Rückfedern des Pedals und maximieren dadurch den Kontakt zwischen Fuß und Pedal.

Das gute Stück ist für zahlreiche Genres verwendbar. Das ist mir persönlich wichtig, weil ich auf Vielseitigkeit Wert lege. Man kann dieses Pedal sowohl für sanftes Jazz-Spiel benutzen, als auch für Metal-Geballer. Die Beater haben durch das Gummi eines schöne Artikulation und Attack, was für Rock natürlich wichtig ist.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit diesem Pedal und kann es wirklich weiterempfehlen. Preis-Leistung ist echt in Ordnung, das Teil ist vielseitig einsetzbar und wird auch nicht so schnell auseinander fallen.
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Klare Kaufempfehlung!
m0rph 17.04.2019
Ich habe nun 12 Jahre lang mit der Iron Cobra gespielt, die in der Zeit bei unzähligen Konzerten dabei war und mich nie im Stich gelassen hat, daher stand für mich schon von Anfang an fest, dass ich bei meiner nächsten Fußmaschine wieder auf Tama setzen werde. Und siehe da, ich wurde nicht enttäuscht. Die Speedcobra kommt direkt im praktischen Hardcase (was selbst bei wesentlich teureren Modellen anderer Hersteller nicht selbstverständlich ist) und lässt sich leicht aufbauen und einstellen. Die Beater waren anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, da ich vorher mit Stoffbeatern auf meiner Iron Cobra gespielt hatte, die Umgewöhnung hat bei mir allerdings sehr schnell geklappt. Natürlich kann man die Beater aber auch leicht austauschen, sollte man damit nicht zurecht kommen. Das Pedal ansich ist, besonders im Vergleich zur Iron Cobra, unglaublich leichtgängig. Gerade für schnelles Doublepedalspiel ist das von großem Vorteil! Man muss sich jedoch bewusst sein, dass man sich an diese Leichtgängigkeit erst einmal gewöhnen muss, das ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Die Umgewöhnung dauerte bei mir glücklicherweise überhaupt nicht lange, ganz im Gegenteil, nach meinem subjektiven Empfinden ist das Spielgefühl fast genau wie bei der Iron Cobra - nur eben um einiges leichtgängiger! Man kann selbstverständlich auch die Nähe des Beaters zum Bassdrumfell einstellen und sobald man da die ideale Position gefunden hat, macht die Speedcobra extrem viel Freude. Ich bin zumindest absolut begeistert und konnte für mich persönlich auch keinen wirklich negativen Punkt feststellen. Ich kann die Speedcobra daher nur wärmstens weiterempfehlen! :)
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Tut was sie soll ...
nobody-x 29.12.2020
... und ist dabei richtig schnell unterwegs.
Hab die Speedcobra nun schon ein paar Monate an meiner Sonor BD am Laufen. Da wackelt nichts (außer das was soll), da löst sich nichts ... Bin ein alter Tama-Fan, was die Hardware betrifft und wurde nie enttäuscht.
Ein echt wertiges Teil und deshalb kann ich die Speedcobra nur wärmstens empfehlen, besonders wenn mal so richtig schnell gehen soll.
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Unglaublich Sensibel
DrDancefloor 31.12.2017
Nach 6 Jahren mit meiner alten Doppelfußmaschine entschied ich es sei Zeit für eine neue, eine bessere. Da ich schon viel positives über die Speedcobra gehört und gelesen habe entschied ich mich für diese. Und das war kein Fehler, auch trotz Skepsis in den ersten Stunden in denen ich sie spielte, da es im ersten Moment eine absolute Umgewöhnung war. Bei der kleinsten Berührung schlägt sie das Fell an, was dem Longboard und den leichtgängigen Komponenten (Lager,Kette, usw.) "geschuldet" ist (so gut wie kein Geräusch geht beim Bewegen des Pedals von diesem aus).

Inwiefern man das für sich gebrauchen kann muss man selbst entscheiden. Für mich ist es Perfekt. Ich war überrascht was plötzliches alles möglich war/ist, da mir diese Sensibilität bzw. Leichgängigkeit für mein Spiel ganz neue Wege ermöglicht. Sicher dauert es ein wenig bis man die für sich optimale Einstellung gefunden hat, von denen es auch eine menge Möglichkeiten gibt, aber mich hat die Fußmaschine schon in den ersten Stunden überzeugt, sodass ich nur eine Kaufempfehlung aussprechen kann.

Einen Stern abzug in der Verarbeitung gibt es dafür, dass das linke Pedal bei der Lagerung ein minimales Spiel hat, was mich überrascht hat, da ic überall gelesen habe es gäbe bei diesem Pedal nichts, das wackelt oder nicht fest sitzt. Ansonsten kann man von der Verarbeitung nur schwärmen. Alles macht einen sehr sehr soliden und hochwertigen Eindruck.
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B
Ansich richtig gut...
Benni1234 08.11.2018
...aber mit einem gravierenden Nachteil (für mich).
Erstmal: Verarbeitung und Einstellmöglichkeiten sind absolut top! Da gibt es nichts auszusetzen. Warum nur treffen die beiden Beater nicht im gleichen Abstand auf das Fell? Für mich leider ein no-go. Tama hätte nur die Befestigungsklammer am Hoop leicht versetzen müssen und alles hätte gepasst. Das bekommen andere definitv besser hin.
Wer damit leben kann aber bedenkenlos zugreifen!
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Tama HP910LWN Speedcobra Double