E
Einfach Top!
Von einer Iron Cobra träume ich seit Jahren und jetzt ist es endlich soweit.
Die alte HP2PTW (hat immerhin 23 Jahre alles mitgemacht) wurde in den Ruhestand geschickt und die Schlange ist da.
Positiv:
+ Solide verarbeitet (Tama halt), wackelt nicht und macht was es soll. .
+ Spielgefühl ist sehr angenehm und leichtgängig.
+ Die Einstellmöglichkeiten sind, zumindest für meine Zwecke, ideal.
++ Ganz großes Plus ist die Möglichkeit zwischen Power Glide und Rolling Glide zu wechseln. Der Wechsel erfolgt ganz einfach und ohne großes zerlegen
Negativ:
Einziger negativer Punkt, wenn überhaupt, sind die Standard Beater. In dieser Preisklasse erwarte ich da etwas anderes, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Empfehlung: CB90F oder CB900PS dazu nehmen und natürlich noch Cobra coils.
Fazit: ganz klare Kaufempfehlung.
Die alte HP2PTW (hat immerhin 23 Jahre alles mitgemacht) wurde in den Ruhestand geschickt und die Schlange ist da.
Positiv:
+ Solide verarbeitet (Tama halt), wackelt nicht und macht was es soll. .
+ Spielgefühl ist sehr angenehm und leichtgängig.
+ Die Einstellmöglichkeiten sind, zumindest für meine Zwecke, ideal.
++ Ganz großes Plus ist die Möglichkeit zwischen Power Glide und Rolling Glide zu wechseln. Der Wechsel erfolgt ganz einfach und ohne großes zerlegen
Negativ:
Einziger negativer Punkt, wenn überhaupt, sind die Standard Beater. In dieser Preisklasse erwarte ich da etwas anderes, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Empfehlung: CB90F oder CB900PS dazu nehmen und natürlich noch Cobra coils.
Fazit: ganz klare Kaufempfehlung.
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S
Ein großer Schritt für mich, ein kleiner für die Menschheit!
Bin nach gut 15 Jahren Dixon-Einstiegsmodell (100,-¤ oder so?!) auf diese Iron Cobra umgestiegen. Orientiert beim Kauf habe ich mich am Namen (ich wollte unbedingt schon immer eine Iron Cobra im Leben gespielt haben), natürlich am Preis und tatsächlich auch an den beiden bereits bestehenden Text-Bewertungen auf Thomann (Danke an die Verfasser!).
Positives:
- Die Verarbeitung ist sehr sauber, man spürt beim Anfassen bereits die Qualität aus dem Hause Tama!
- Das Glide-Verhalten. Mit der Tama kam ich von Anfang an besser klar, als mit meiner zuvor 10 Jahre genutzen Dixon-Doppelfußmaschine. Ich war auch gleich kontrollierter und schneller beim Spielen! Nix quietscht, nix ruckelt. Wirklich top!
- 2 Bodenblatten. Hell yeah. Das war mir unglaublich wichtig. Gibt dem Ganzen mehr Stabilität.
- Einfache, stabile und robuste Montage auf nahezu allen Untergründen.
- Das "Hauptpedal" lässt sich durch eine eigene Flügelschraube am Rim der Bassdrum befestigen. Einen zusätzlichen Stimmschlüssel benötigt man hierbei nicht - finde ich top! Mich nervt das Geschraube unterhalb der Platte mit einem Stimmschlüssel wirklich sehr! Man benötigt den Schlüssel jedoch für die Justierung der Gelenkwelle zwischen den beiden Pedalen.
- Federspannung hält dank der "Rückschlag-Schrauen" selbst bei Transport haargenau. Die Federn sollten allerdings ab und an mal getauscht werden. Steht bei mir auch bald an.
- Die Doppelkette ist super sauber verarbeitet.
Negatives:
- Die "klassischen" Iron Cobra Beater gibt's nicht dazu, sondern günstigere Beater (wie auf den Fotos des Artikels abgebildet). Diese haben sich bei mir i.V. mit dem Evans EQPB2 BassDrum Head Protection Pad ziemlich schnell abgenutzt (Filz des Beaters hat wohl zu viel Reibung des Cordura-Gewebes abbekommen, liegt also eher nicht an den Beatern, denke ich).
- Ein Case fehlte leider. Das Tama Powerpad Double Pedal Bag habe ich mir dazubestellt. Das tut's auch sehr gut!
Fazit:
Ich nutze die Cobra Coils zusätzlich. Für mich nun die derzeitig beste Option für das Geld. Ich bin wirklich zufrieden, würde aber gern im Laufe meiner Karriere noch direkte Fußmaschinen ohne Kette ausprobieren wollen. Überlege zusätzlich, die Shoestopper zu kaufen. Bin aber noch nicht 100%ig überzeugt.
Positives:
- Die Verarbeitung ist sehr sauber, man spürt beim Anfassen bereits die Qualität aus dem Hause Tama!
- Das Glide-Verhalten. Mit der Tama kam ich von Anfang an besser klar, als mit meiner zuvor 10 Jahre genutzen Dixon-Doppelfußmaschine. Ich war auch gleich kontrollierter und schneller beim Spielen! Nix quietscht, nix ruckelt. Wirklich top!
- 2 Bodenblatten. Hell yeah. Das war mir unglaublich wichtig. Gibt dem Ganzen mehr Stabilität.
- Einfache, stabile und robuste Montage auf nahezu allen Untergründen.
- Das "Hauptpedal" lässt sich durch eine eigene Flügelschraube am Rim der Bassdrum befestigen. Einen zusätzlichen Stimmschlüssel benötigt man hierbei nicht - finde ich top! Mich nervt das Geschraube unterhalb der Platte mit einem Stimmschlüssel wirklich sehr! Man benötigt den Schlüssel jedoch für die Justierung der Gelenkwelle zwischen den beiden Pedalen.
- Federspannung hält dank der "Rückschlag-Schrauen" selbst bei Transport haargenau. Die Federn sollten allerdings ab und an mal getauscht werden. Steht bei mir auch bald an.
- Die Doppelkette ist super sauber verarbeitet.
Negatives:
- Die "klassischen" Iron Cobra Beater gibt's nicht dazu, sondern günstigere Beater (wie auf den Fotos des Artikels abgebildet). Diese haben sich bei mir i.V. mit dem Evans EQPB2 BassDrum Head Protection Pad ziemlich schnell abgenutzt (Filz des Beaters hat wohl zu viel Reibung des Cordura-Gewebes abbekommen, liegt also eher nicht an den Beatern, denke ich).
- Ein Case fehlte leider. Das Tama Powerpad Double Pedal Bag habe ich mir dazubestellt. Das tut's auch sehr gut!
Fazit:
Ich nutze die Cobra Coils zusätzlich. Für mich nun die derzeitig beste Option für das Geld. Ich bin wirklich zufrieden, würde aber gern im Laufe meiner Karriere noch direkte Fußmaschinen ohne Kette ausprobieren wollen. Überlege zusätzlich, die Shoestopper zu kaufen. Bin aber noch nicht 100%ig überzeugt.
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N
Traumhaft
Nachdem ich bereits mit dem Single Pedal mega zufrieden war, hab ich mir jetzt das Doublekickpedal geholt.
Preis/Leistung Tama typisch TOP.
Super angenehm zu spielen und tolle Rückmeldung, wenn man präzise spielen möchte.
War jeden Cent wert. Klare Kaufempfehlung.
Preis/Leistung Tama typisch TOP.
Super angenehm zu spielen und tolle Rückmeldung, wenn man präzise spielen möchte.
War jeden Cent wert. Klare Kaufempfehlung.
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T
... reicht völlig aus!
wenn man kein MetalDrummer ist, sondern lediglich gelegentliche BDAkzente setzen möchte, ist mit dieser 600 DTW DoFuMa von TAMA bestens und zufriedenstellend bedient...
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A
Tama Iron Cobra HP600DTW
So So die kleine Cobra, jedenfalls keine Blindschleiche. :) Habe mir das Pedal für den Live Einsatz geholt und bin voll zufrieden. Spiele sonst zwei Falcon Einzelpedale. Die Mini-Cobra braucht sich nicht verstecken. Sie läuft ruhig, verdammt schnell und präzise. Habe sie noch mit dem Cobra Coil ausgestattet, nette Option aber kein Muss. Allerdings würde ich empfehlen den Shoestopp mit zu bestellen und die echten Cobra Beater. Für den Preis ist es wirklich ein super Pedal aber etwas anderes habe ich von Tama auch nicht erwartet.
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M
Passt
Tut was sie soll...Wenn ich die Kohle gehabt hätte, hätte ich mir auch die große gekauft. Aber die erfüllt auf jeden Fall auch ihren Zweck. Verarbeitung, wie immer, Top! Das Federsystem ist auch cool. Am Besten einfach mal selber ausprobieren.
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AH
sehr empfehlenswert!
Absolut empfehlenswert, sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene. Habe sie jetzt 2 Monate getestet und bin absolut begeistert. Einziges Manko, was aber auch schon einige Bewertungen vor mir erwähnen: die Standartbeater sollte man austauschen, ich habe die CB90 von Tama dran. Danach ist die FuMa nochmal überzeugender.
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A
Perfekt
Mit den dazugekauften Tama CC900S Cobra Coil eine absolut perfekte Fussaschine.
Würde ich immer wieder kaufen. TOP.
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AO
Falls das Spielgefühl komisch vorkommt - Kettenblatt wechseln!
Tolle Maschine, alles läuft glatt und schnell. Natürlich hätte man bessere Beater und Cobra Coil + Shoe Stoppers oder eine Tasche mit dazu liefern können, aber das kann man ja dazu kaufen und Hauptsache die Mechanik läuft rund.
Was mich am Anfang irritiert hat, war das Spielgefühl. Ich hatte bei schnellem Spiel große Schwierigkeiten, den Rhythmus zu halten, obwohl es bei anderen Pedalen klappt. Nach langem Herumprobieren stellte sich das Kettenblatt als Ursache heraus. Wenn man sich daran gewöhnt, mag die "exzentrische Einstellung" (die Standardeinstellung) vielleicht tatsächlich helfen, den Beater zu beschleunigen und so schneller zu spielen. Für mich stellte sich die runde Einstellung aber als die bessere heraus. Kaum war sie drin, konnte ich wieder wie gewohnt spielen.
Aber genau deshalb ist es ja gut, dass man schnell und einfach zwischen den Einstellungen wechseln kann, so kann jeder die für sich passende wählen. Es war für mich aber wichtig, darüber zu schreiben, falls jemand dasselbe Problem haben sollte. Kommt das Spielgefühl komisch vor, würde ich es mal mit dem Kettenblatt probieren :)
Was mich am Anfang irritiert hat, war das Spielgefühl. Ich hatte bei schnellem Spiel große Schwierigkeiten, den Rhythmus zu halten, obwohl es bei anderen Pedalen klappt. Nach langem Herumprobieren stellte sich das Kettenblatt als Ursache heraus. Wenn man sich daran gewöhnt, mag die "exzentrische Einstellung" (die Standardeinstellung) vielleicht tatsächlich helfen, den Beater zu beschleunigen und so schneller zu spielen. Für mich stellte sich die runde Einstellung aber als die bessere heraus. Kaum war sie drin, konnte ich wieder wie gewohnt spielen.
Aber genau deshalb ist es ja gut, dass man schnell und einfach zwischen den Einstellungen wechseln kann, so kann jeder die für sich passende wählen. Es war für mich aber wichtig, darüber zu schreiben, falls jemand dasselbe Problem haben sollte. Kommt das Spielgefühl komisch vor, würde ich es mal mit dem Kettenblatt probieren :)
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I
Auspacken und loslegen
Wie von Tama gewohnt auspacken und gleich loslegen. Die Iron Cobra 600 funktioniert ab Werk ohne Einstellung daheim, was für für Anfänger ein sehr großer Vorteil ist. Ich bin sehr zufrieden und kann die Tama Iron Cobra 600 nur weiterempfehlen
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