BM
"TOP"-Teil, das Topteil !
Ich mach es kurz: Wenn Du nicht gerade 1000 ¤ für Deine "Traum"- AMP zur Hand hast und Deine Band mit gutem Sound und kraftvollem Bass unterstützen willst, dann machst Du mit dem BQ500 alles richtig!
Ich spiele in einer Rock/POP/Indi-Band und mit dem BQ500 habe ich jetzt einen AMP der mich wohl länger begleiten wird. Ich habe einen AMP gesucht, der gut (neutral und trotzdem warm) klingt und an einer 8 Ohm Box mit 2x 10" Speaker und schaltbare Hochtöner ca. 250 Watt "und gerne mehr ;-)" liefert. Der niedrige Preis hat mich etwas zögern lassen, dies war aber unbegründet. Mit dem BQ500 ist die Band und ich sehr zufrieden!
Ein paar Details:
Der BQ500 ist gut verarbeitet und recht leicht.
Der Lüfter ist sehr leise, bzw. kaum an.
Der Kopfhörer Ausgang befeuert meinen niederohmigen Kopfhörer gut.
Der Aux Eingang funktioniert wie er soll.
Der DI-Ausgang ist wahlweise als Pre oder Post EQ nutzbar. (Für Aufnahmen nutze ich diesen im Pre Modus und es wird dann am Pult der Ton angepasst.)
Und natürlich ein SpeakOn Anschluss.
Nun der wichtigere Teil:
Mit den GAIN und Aktive/Passive- Schalter lässt sich mein Bass optimal einstellen. (OK, auch bei mir scheint die Beschriftung falsch zu sein, aber wenn ich spiele kann ich das sowieso nicht sehen!) Das Peak LED leuchte auf, wenn der Pegel zu hoch ist. Man hört jedoch noch keine Übersteuerung!
Thrust, ja - damit konnte ich erst nicht so viel anfangen. Ist ein Kompressor und funktioniert nach etwas ausprobieren gut. Ich stelle diesen schon mal auf 9 bis 10 Uhr. Das gelbe LED vom Kompressor ist immer an; es wird geringfügig dunkler, wenn der Kompressor eingreift. Thrust kann auch ganz abgeschaltet werden.
Die EQ Abteilung: Vier Einstellmöglichkeiten für Bass, Lo-Mid, Hi-Mid und Treble - ich finde, dass die einzelnen Frequenzen gut gewählt sind. Es ist ein breites Spektrum an Klangvariationen abbildbar: Vintage, Badewanne, Mittig/Modern, und auch extremes (wie es gefällt). Ich spiele im Proberaum mit Bass auf 10 Uhr, Low auf 1, Hi auf 11 und Treble auf 12 Uhr - den Rest mach ich am Bass (Jazz Bass passive). Gut gefällt mich auch, dass die Poties ohne 12 Uhr Raster sind! Ich stelle den Ton ja nicht nach der Optik ein ;-)
Master - macht das was er soll und das geht von Zimmerlautstärke (für Zuhause fürs leise üben) bis zu LAUT. Bei uns mit Schlagzeug, 2x Git und Voc über PA sorge ich für das entsprechende Tiefton grummeln im Bauch mit einem super Sound.
Für mich überflüssiges wie 2ter SpeakOn, Tuner am AMP bzw. Tuner Out, oder eingebaute Effekte (die man entweder nicht braucht oder schon auf dem Pedalboard hat) sind hier nicht vorhanden. Dann kann auch weniger "kaputt" gehen ;-)
Der BQ500 hat zwar nur die Hälfte des Boxen-Preises gekosten, liefert jedoch sehr gut ab. Er ist variabel vom Ton, hat Power, ist leicht und preiswert - und sieht gut aus. Anschließen, einschalten und los spielen ;-) Mit dem BQ500 haben wir viel Spaß!
PS: Wenn ich allein im Proberaum bin, stelle ich den Bass schon mal auf 2 Uhr (und Ton-Blende zu), dann bebt die Hütte - ist auch schön ;-))
Ich spiele in einer Rock/POP/Indi-Band und mit dem BQ500 habe ich jetzt einen AMP der mich wohl länger begleiten wird. Ich habe einen AMP gesucht, der gut (neutral und trotzdem warm) klingt und an einer 8 Ohm Box mit 2x 10" Speaker und schaltbare Hochtöner ca. 250 Watt "und gerne mehr ;-)" liefert. Der niedrige Preis hat mich etwas zögern lassen, dies war aber unbegründet. Mit dem BQ500 ist die Band und ich sehr zufrieden!
Ein paar Details:
Der BQ500 ist gut verarbeitet und recht leicht.
Der Lüfter ist sehr leise, bzw. kaum an.
Der Kopfhörer Ausgang befeuert meinen niederohmigen Kopfhörer gut.
Der Aux Eingang funktioniert wie er soll.
Der DI-Ausgang ist wahlweise als Pre oder Post EQ nutzbar. (Für Aufnahmen nutze ich diesen im Pre Modus und es wird dann am Pult der Ton angepasst.)
Und natürlich ein SpeakOn Anschluss.
Nun der wichtigere Teil:
Mit den GAIN und Aktive/Passive- Schalter lässt sich mein Bass optimal einstellen. (OK, auch bei mir scheint die Beschriftung falsch zu sein, aber wenn ich spiele kann ich das sowieso nicht sehen!) Das Peak LED leuchte auf, wenn der Pegel zu hoch ist. Man hört jedoch noch keine Übersteuerung!
Thrust, ja - damit konnte ich erst nicht so viel anfangen. Ist ein Kompressor und funktioniert nach etwas ausprobieren gut. Ich stelle diesen schon mal auf 9 bis 10 Uhr. Das gelbe LED vom Kompressor ist immer an; es wird geringfügig dunkler, wenn der Kompressor eingreift. Thrust kann auch ganz abgeschaltet werden.
Die EQ Abteilung: Vier Einstellmöglichkeiten für Bass, Lo-Mid, Hi-Mid und Treble - ich finde, dass die einzelnen Frequenzen gut gewählt sind. Es ist ein breites Spektrum an Klangvariationen abbildbar: Vintage, Badewanne, Mittig/Modern, und auch extremes (wie es gefällt). Ich spiele im Proberaum mit Bass auf 10 Uhr, Low auf 1, Hi auf 11 und Treble auf 12 Uhr - den Rest mach ich am Bass (Jazz Bass passive). Gut gefällt mich auch, dass die Poties ohne 12 Uhr Raster sind! Ich stelle den Ton ja nicht nach der Optik ein ;-)
Master - macht das was er soll und das geht von Zimmerlautstärke (für Zuhause fürs leise üben) bis zu LAUT. Bei uns mit Schlagzeug, 2x Git und Voc über PA sorge ich für das entsprechende Tiefton grummeln im Bauch mit einem super Sound.
Für mich überflüssiges wie 2ter SpeakOn, Tuner am AMP bzw. Tuner Out, oder eingebaute Effekte (die man entweder nicht braucht oder schon auf dem Pedalboard hat) sind hier nicht vorhanden. Dann kann auch weniger "kaputt" gehen ;-)
Der BQ500 hat zwar nur die Hälfte des Boxen-Preises gekosten, liefert jedoch sehr gut ab. Er ist variabel vom Ton, hat Power, ist leicht und preiswert - und sieht gut aus. Anschließen, einschalten und los spielen ;-) Mit dem BQ500 haben wir viel Spaß!
PS: Wenn ich allein im Proberaum bin, stelle ich den Bass schon mal auf 2 Uhr (und Ton-Blende zu), dann bebt die Hütte - ist auch schön ;-))
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J
Guter Amp fürs Geld!
Den Sound kann man Vintage angehaucht modern nennen. Ähnlich den Class D Ampeg Portaflex Amps. Möglichkeiten wie Voicing Änderung sind nicht möglich, auch kein Deep Switch, der nochmal unten ab 40Hz alles anhebt. Der Kompressor klingt gut. Auf 9 Uhr gestellt, bleibt er relativ subtil, stärker reingedreht erspart er schlecht geschulten Bassisten einiges an Diskussion mit der Band/dem Tontechniker.
Der Passive/Active Switch ist falsch herum eingebaut.
Mein P Bass clippt auf Passive den Input laut der roten LED. Das clippen der LED scheint aber weit früher zu geschehen, als das Tatsächliche des Amps. Insofern kann man das Aufleuchten solang es nicht konstant ist wohl ein bisschen ignorieren. Auf Active kann man das Input erheblich andickend zu fahren. Bisschen röhrigerer Sound. Auch cool.
Das XLR Out klingt gut und man hat die Option den EQ, mit dem man die Box nochmal im Sound einstellen kann, dem Signal vorbehält. Das finde ich vor allem im Budget Boxenbereich sinnvoll, wenn man seine Lieblingsbox noch nicht gefunden hat, oder noch auf sie spart und die Budgetboxen einfach noch nicht so klingen, wie sie sollten.
Der Master Poti Macht ab 14 Uhr nicht mehr viel. Das ist relativ normal für solche Class D Amps. Alles in allem ein guter Amp für sein Geld, es gibt definitiv Besseres (wer mal einen Glockenklang oder eine Ampeg Röhre gespielt hat im 1k+ Bereich), aber er kann mit entsprechender Box mit hohem Wirkungsgrad echt gut und zu vollster Zufriedenheit aufspielen.
Achtet unbedingt darauf, welche Bassbox ihr spielt. Sie diktiert am Ende den Sound. Aufgrund der etwas kleineren Gestaltungsmöglichkeiten im Sound, ist dieser Amp noch mehr davon abhängig, dass man ihm eine Box gibt, die auch dem persönlichen Sound entspricht.
Der Passive/Active Switch ist falsch herum eingebaut.
Mein P Bass clippt auf Passive den Input laut der roten LED. Das clippen der LED scheint aber weit früher zu geschehen, als das Tatsächliche des Amps. Insofern kann man das Aufleuchten solang es nicht konstant ist wohl ein bisschen ignorieren. Auf Active kann man das Input erheblich andickend zu fahren. Bisschen röhrigerer Sound. Auch cool.
Das XLR Out klingt gut und man hat die Option den EQ, mit dem man die Box nochmal im Sound einstellen kann, dem Signal vorbehält. Das finde ich vor allem im Budget Boxenbereich sinnvoll, wenn man seine Lieblingsbox noch nicht gefunden hat, oder noch auf sie spart und die Budgetboxen einfach noch nicht so klingen, wie sie sollten.
Der Master Poti Macht ab 14 Uhr nicht mehr viel. Das ist relativ normal für solche Class D Amps. Alles in allem ein guter Amp für sein Geld, es gibt definitiv Besseres (wer mal einen Glockenklang oder eine Ampeg Röhre gespielt hat im 1k+ Bereich), aber er kann mit entsprechender Box mit hohem Wirkungsgrad echt gut und zu vollster Zufriedenheit aufspielen.
Achtet unbedingt darauf, welche Bassbox ihr spielt. Sie diktiert am Ende den Sound. Aufgrund der etwas kleineren Gestaltungsmöglichkeiten im Sound, ist dieser Amp noch mehr davon abhängig, dass man ihm eine Box gibt, die auch dem persönlichen Sound entspricht.
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SB
Klasse Amp zum Discountpreis
Nutze den Amp zuhause und bei der Probe. Mir gefällt er besser als mein GloKla Steamhammer. Der Thrust-Kompressor ist prima, um den Sound anzudicken, die Klangregelung ist völlig ausreichend und für mich optimal. Für meine Zwecke und Musikrichtung (Jazz, Rock) ein idealer Amp zum Schnäppchenpreis.
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n
Mega
Ich bin begeistert vom Sound. Da ich keinen Wert auf Spielereien und unnötige Features bei Equipment und Instrumenten lege, ist dieses Topteil für mich ein top Teil ;-)
Weniger ist für mich mehr!
Befeuert wird ein Warwick 6x10 Cabinet per Jazz- und Preci-Kopien.
Im Proberaum/ Keller mehr als ausreichend und bei Hofkonzerten ebenfalls.
Weniger ist für mich mehr!
Befeuert wird ein Warwick 6x10 Cabinet per Jazz- und Preci-Kopien.
Im Proberaum/ Keller mehr als ausreichend und bei Hofkonzerten ebenfalls.
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MS
Praktisches Format mit viel Power
Positiv:
-Praktische Dimensionierung
-Für eigentlich jede Situation durchsetzungsstark genug
-Übersichtliche Einstellungsoptionen
-DI-Ausgang spart zusätzliche DI-Box und Verkabelung
Noch zu wünschen:
Ein zusätzlicher Anschluss für den Lautsprecheranschluss wäre schön. Auf vielen Festivals mit geteilter Backline stand ich schon vor Boxen ohne Speakon-Anschluss. Dies war zwar immer über den DI-Ausgang lösbar, aber eine zusätzliche Option würde hier nicht schaden.
Da die Dimensionen des Verstärkers dies erlauben wäre auch ein Rackmout noch eine Option, welche ich mir wünsche würde.
-Praktische Dimensionierung
-Für eigentlich jede Situation durchsetzungsstark genug
-Übersichtliche Einstellungsoptionen
-DI-Ausgang spart zusätzliche DI-Box und Verkabelung
Noch zu wünschen:
Ein zusätzlicher Anschluss für den Lautsprecheranschluss wäre schön. Auf vielen Festivals mit geteilter Backline stand ich schon vor Boxen ohne Speakon-Anschluss. Dies war zwar immer über den DI-Ausgang lösbar, aber eine zusätzliche Option würde hier nicht schaden.
Da die Dimensionen des Verstärkers dies erlauben wäre auch ein Rackmout noch eine Option, welche ich mir wünsche würde.
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M
Unglaubliches P/L Verhältnis
Wobei das fast schon so klingt, als wäre das Topteil für den geringen Preis akzeptabel - nein, es hätte mich nicht gewundert, wenn es drei mal so teuer wäre. Die Verarbeitung ist auf einem top Niveau, die Regler laufen geschmeidig und der Klang ist erstaunlich warm und trotzdem präzise einzustellen. Eine absolute Empfehlung!
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Top Bassamp
Das Teil ist spitze. Nicht so aufgeblasen mit Features dass man den Überblick verliert, klingt super, keine Störgeräusche, genug Dampf für mein Genz-Benz 2x 12 Cab. Würde ich jederzeit wieder kaufen. Lediglich ein zusätzlicher Ausgang fehlt mir für Monitoring-Zwecke. Da muss man sich anders behelfen.
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l
voll zufrieden
Im direkten Vergleich zu nem (4- bis 5-mal so teuren) Ampeg klingt dieser Amp mit allen Einstellungen auf flat schon etwas dünner, weniger warm und hat v.a. weniger Tiefbass, habe ich das Gefühl. Wenn ich mehr Bass reindrehe, werden v.a. die tiefen Mitten lauter, kommt mir so vor – an die ganz tiefen Frequenzen kommt man irgendwie nicht so richtig ran. Ich forme den Sound aber eh durch nen externen Preamp und nutze den TC Amp eigentlich nur, um das Ganze laut zu machen. Dafür ist er tip top und super praktisch im Koffer oder Gigbag zu verstauen.
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f
Kompakt, Praktisch, Gut
Der Amp ist klein, passt sogar in den Gigbag - sehr praktisch!
Er hat eine gute, übersichtliche Anzahl an Features, aber mehr als ausreichend für mich und meine Sound Bedürfnisse.
Der Sound ist schön transparent und hat viel Kraft.
Alles in allem gefällt er mir sehr gut und hat sich sowohl im Proberaum als auch auf kleinen bis mittelgroßen Bühnen bewiesen.
Er hat eine gute, übersichtliche Anzahl an Features, aber mehr als ausreichend für mich und meine Sound Bedürfnisse.
Der Sound ist schön transparent und hat viel Kraft.
Alles in allem gefällt er mir sehr gut und hat sich sowohl im Proberaum als auch auf kleinen bis mittelgroßen Bühnen bewiesen.
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E
kleines Kraftpeket mit überzeugender Leistung
Ich benutzte den Amp seit einem Jahr in einer Rockband, einer Tanzband und neuerdings in einer Big-Band. Teilweise nur als Vorstufe, um dann in den Mixer zu gehen, teilweise aber auch mit einer Marc-Bass-Box. Es ist erstaunlich, was aus einemhandlcihen Gerät herauskommt.
Leider hat er nur einen Speakon-Ausgang, es wäre mir recht, wenn er noch zusätzlich einen Klinken-Ausg. hätte, für ältere Boxen. Aber das kann man ja auch anders lösen.
Leider hat er nur einen Speakon-Ausgang, es wäre mir recht, wenn er noch zusätzlich einen Klinken-Ausg. hätte, für ältere Boxen. Aber das kann man ja auch anders lösen.
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