tc electronic Ditto X4 Looper

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tc electronic Ditto X4 Looper
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G
Der Looper für Keyboarder? Edit 2021
Georg8189 03.03.2016
Auf der tc electronic Website steht:
"The guitar player's looper - made for guitarists by guitarists"
Ich verwende den Ditto X4 in meinem Keyboard/Synth/Groovebox-Setup.
Also: Not only for guitarists! :-)

Ich bin froh, dass ich mir diesen Looper gekauft habe, kann ich nun zur laufenden Drum-Machine mit Synths spontane Ideen / Akkordfolgen einspielen die dann synchron zu den anderen Synthis bzw. Drum-Machines weiterlaufen.

Er verrichtet einwandfrei seine MIDI-Synchronisierten Dienste!

Der Ditto X4 wurde mit meiner Roland MC-909 als Master über eine Kenton Midithru Box verbunden und läuft jetzt synchron zu den Beats der Groovebox oder sämtlicher anderer Gerätschaften die da noch dranhängen.

Er braucht aber, um Synchron zu laufen einen bereits laufenden Master. D.h. Die Groovebox ist erst auf Play zu schalten und dann kann man beginnen Loops aufzuzeichnen. Macht man zuerst das Loop synchronisiert er sich nicht wenn danach erst die Start Taste des Sequenzers gedrückt wird. Alles klar?
Der Looper reagiert auf BPM Veränderungen während des Spielens korrekt, d.h. verändere ich die BPM Geschwindigkeit wird auch der Ditto X4 entsprechend langsamer bzw. schneller.
Es waren dafür keinerlei Einstellungen vorzunehmen. Einfach mit MIDI Kabel verbinden, fertig.

Der Ditto X4 gibt einen sehr sauberen mit dem Ursprungssignal absolut identischen Sound wieder.

Er ist Stereo! Super für Keys und Synthis bzw. Drummachines.

Er ist sehr solide gebaut! Steht stabil, rutscht nicht weg.
Die Regler sind so groß und leichtgängig (aber nicht zu leicht), sodass man sie locker mit halbwegs geschickten Zehen (oder zarten Schuhen) bedienen kann (Volumes bzw. Loopeffekte).

Die Drücktaster sind sensibler und leichter zu betätigen als bei meinen vorherigen Boss Loopern (RC-20, RC-2) die sich leider nicht synchronisieren lassen.

Die Loopeffekte sind nicht unbedingt nötig aber witzig und durchaus brauchbar. Z.B. Tape-Stop klingt wie eine Plattenspieler der Ausläuft....

Das Design finde ich schick und edel (Metallgehäuse rundum).

Einziger Kritikpunkt:
Die LEDs die den Loopstatus anzeigen liegen so knapp an den Drückschaltern, dass sie von der Schuh- bzw. Zehenspitze verdeckt werden, wenn man "Schaltbereit" ist. Hier fände ich es besser wenn die LEDs oben, in der Nähe der Drehregler angebracht wären. Dafür ein Stern unter "Bedienung" weniger.


Fazit:

+ Erstklassige Soundqualität
+ MIDI-Clock Sync
+ 2 Loops möglich z.b. ein kurzes und ein längeres über zwei oder mehrere Zyklen des ersten Loops
+ Stabiltät
+ Netzgerät dabei
+ vielfältige Einstellmöglichkeiten

- Nachtrag:
Nach mehreren Stunden der Verwendung ist mir dann doch noch etwas aufgefallen was verbesserungswürdig ausser den

- zu knapp am Taster liegenden Loop-Status-LEDs:

- Der Looper empfängt keine Start/Stop Signale vom Sequenzer/Groovebox.

Edit 2021:
Massiver Sterne Abzug!
Der Looper hat sich nach Jahren des Studio-Gebrauchs von einem Tag auf den anderen „verabschiedet“ dh.: nichts geht mehr, alle LEDs leuchten aber sonst auch nichts. Auch Updates ließen sich weder über Mac noch über PC durchführen. Einfach so. Im Netz liest ist in den Foren öfters von diesem Fall zu lesen. Sehr schade. Werde mir keinen Ditto Looper mehr kaufen.
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J
vielseitig
JasonX 06.07.2017
Ich habe mir den Looper beschafft, um sowohl instrumental (keys, bass, guitar und edrums) als auch vokal ultraschnell und auf den Punkt Schleifen einzuspielen und wieder zu geben, und das bei verlustfreier Soundqualität - also blank und ohne Kompression. Dafür ist dieses Gerät eines der Besten seiner Gattung.

Meine Audioaufnahmen mache ich über ein vorgeschaltetes Mischpult, u.a. um zwischen diversen Instrumenten schnell wechseln zu können, und auch wg. der Mikrophonverstärkung, wie das X4 ja nicht hat. Mit den Aufnahmemodis bin ich intuitiv sehr schnell klar gekommen. Besonders häufig verwende ich den Modus, in dem auf dem ersten Stereokanal einen 4 Takte dauernden Loop aufnehme und auf dem zweiten Stereokanal über mehrere dieser Loops Begleitungen dazu spiele, was insgesamt eine Loop über n*4 Takte ergibt. Z.B. 4 Takte eDrums und dann 16Takte Bassline.

Die eingebauten Effekte sind - für mich - wenig von Interesse. Darauf hätte man m.E. verzichten können

Bei den Features ziehe ich einen Stern ab, weil das Gerät zwar die Übertragung der eingespielten Loops in Form von wav-Dateien über usb auf den Computer ermöglicht, allerdings nicht im Aufnahmemodus. Man muss deshalb nach der Datenübertragung durch Aus- und Einschalten erst wieder in den Aufnahmemodus gehen. Das Gerät ist also kein Werkzeug zum schnellen Aufnehmen und Abspeichern mehrerer Audiosequenzen. Aber dafür habe ich es auch nicht primär gekauft.
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A
Nette Songmaschine
AK912 16.07.2020
Nach diversen Kleinloopern habe ich mir endlich den X4 geleistet. Er sitzt auf einem selfmade Board und läuft über ein Multinetzteil, das die 300 mA abgibt.
Der Spaßfaktor zu mir selbst Gitarre zu spielen verdoppelt sich mindestens. Zu Loop 1 kann ich zu jeder Zeit Loop 2 aufnehmen, also nach endlosem Daddeln oder gleich nach Take eins. So kann ich immer der Inspiration folgen. Loop 2 wird immer am Ende von Loop 1 aufgenommen und ist immer synchron, egal wann man den Aufnahmebutton dafür drückt; es findet also keine ungewollter Abbruch von Loop 1 statt. Das ist so easy und ein enormer Kreativitätsbooster. Und wenn man vergessen hat, wie Loop 1 aufhört, bleibt einem noch die optische Anzeige der Fußschalter - einfach super: eben total gitarristisch :-)
Die meisten Pedalfunktionen erschließen sich von selber, beim Abschalten der Effekte wird es z.T. etwas kryptischer. Steht dazu etwas in der Betriebsanleitung?
5 Minuten Aufnahmezeit beziehen sich auf beide Loops? Bin gespannt, wann ich damit mal an die Grenzen komme. Beim kleinen Ditto hatten mir die 5 stets gereicht.
Falls ich mal wieder ernsthaft komponieren wollte, werden mir die Exportfunktionen eine große Hilfe sein.
Negativ: Die Lautstärkeregler der Loops geben nicht viel her.
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I
Top für Live-Settings und mit Tonabnehmern
IngoV 27.05.2020
Ich nutze den Dittp X4 zu Hause, mit verschiedenen Instrumenten und Tonabnehmern (Pickups und Mikro), teilweise mit Output an zwei verschiedene Boxen bzw Amps. Ich nutze ihn, um damit zu jammen und aus Sachen, die mir gefallen, am Ende am PC einen Gesamtmix zu erstellen.

Meist jamme ich vor mich hin, und wenn etwas brauchbares herauskommt, bearbeite ich das am PC weiter.

In der Hinsicht bietet der Ditto alles, was man sich nur wünschen kann, und das mit einer sehr guten Klangqualität.

Auch vom Material her ist alles sehr robust und kaum Plastik.

Bei Verwendung von Mikrofonen am Ditto bin ich allerdings auf das Problem gestoßen, dass die soliden Fußtaster nur mit deutlichen Quietsch-Geräuschen zu bedienen sind. Da diese bereits entstehen, bevor der Kontaktpunkt erreicht ist und zB die Aufnahme einer Spur beendet wird, sind diese Störgeräusche auch auf der Aufnahme hörbar - u.U. kann man das nachher am PC entfernen, aber praktisch ist das nicht, und, wenn man Pech hat, die Aufnahme nicht zu gebrauchen bzw. nur, wenn man sich damit abfinden kann.

Der andere Punkt, der meines Erachtens das sonst so gute Gesamtbild trübt, ist die beschränkte Fähigkeit, das Audiomaterial auf PC zu übertragen. Ideal wäre es, wenn man alle Schichten eines Loops (gleichzeitig) in eigene Audiotracks exportieren könnte. Das geht aber leider nicht. Man muss zunächst den aktuellen Loop am Ditto extra als Hintergrundloop speichern (er lässt sich dadurch nicht mehr über die Taster im Sinne von overdub/undo/redo steuern). Wenn man dann einen Overdub hinzufügt und diesen auch exportieren will, muss man in via Sicherfunktion zu dem bereits exportierten Hintergrundloop hinzufügen, bevor man an die Audiodatei kommt. In der Folge hat man im Anschluss in der DAW alle Overdubs nur zusammen mit den jeweils vorherigen Overdubs auf einem Track. Dann kann man natürlich über Phaseninvertierung diese wieder auslöschen, aber... das ist natürlich ein Riesenaufwand.

Im Fazit handelt es sich um einen klasse Stereo-Looper, bei dem alljene, die ihn nicht nur live als Performance-Element einsetzen wollen, sondern auch/nur als Tool im Homestudio, sich mit einigen Einschränkungen arrangieren müssen.

Kürzlich wollte ich ich ihn weiterverkaufen, habe es im letzten Moment dann aber sein gelassen, weil ich es im nachhinein nicht bereuen wollte ;)
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o
oarley 05.12.2019
Mega Teil! Erfüllt alle Ansprüche, die ich an einen Looper stelle - und mehr: Zwei individuelle Loop-Spuren mit seperaten Volume Potis, ein separater Stop-Schalter, tolle Effekte und gute Konfigurierbarkeit mit den Dip-Switches, mit denen man beispielsweise einstellen kann, ob die beiden Loops gesynct werden sollen oder nicht.

Die Potis sind schön groß - so groß, dass ich sie sogar ein bisschen bei Bedarf mit dem Fuß bewegen kann, wenn gerade keine Hand frei ist. Fühlen sich auch super in der Hand an, genauso wie die Verarbeitung des Pedals generell!

Aufpassen muss man nur mit dem Decay Poti - eigentlich ein nettes Feature. Verstellt der sich aber beim Transport zum Gig/Proberaum und wird nicht auf 100% gefahren, werden beim layern ältere Spuren langsam ausgefadet - je nachdem, wie der Regler eingestellt ist. Das kann schlimmstenfalls eine Performance ruinieren. Man muss sich zudem bewusst machen, dass das Pedal ordentlich Platz auf dem Pedalboard frisst. Wenn das ein Problem ist gibt's ja aber auch die kleineren Dittos noch.

Wünschenswert wäre noch, wenn die Effekte für beide Spuren separat angesteuert werden könnten, und nicht für beide gleichzeitig. Aber das ist meckern auf wirklich hohen Niveau!

Ansonsten: Ein Loop-Pedal Traum und eine klare Kaufempfehlung für jede(n), der/die Live wesentlich auf Loops setzt!
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C
Riesiges Pedal ...
Christian291 02.05.2020
Nach Jahren mit dem kleinen TC Ditto Pedal wollte ich endlich die größere Version mit mehr Funktionen (Effekten) auf dem Pedalboard haben. Und da sind wir schon beim ersten Punkt: das Pedal ist nicht nur groß, es ist riesig! Das ist nicht zwingend etwas schlechtes und für den Live-Einsatz sicher ganz gut. Mich haben die Ausmaße dennoch etwas überrascht, es wirkt fast schon comikhaft groß. Die Qualität ist sehr gut, die Taster haben einen leichten, aber gut merkbaren Druckpunkt. Die Bedienung ist einfach, aber erfordert ein kleines bisschen Eingewöhnungszeit. Die Effekte sind cool, vor allem die Funktion mehrere Effekte kombinieren zu können.
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Th
Leider zu unzuverlässig
TV hint 06.10.2017
Ich benutze den Ditto in einem Midi Setup, d.h. der Ditto bekommt ein Midi clock Signal. Leider laufen die Loops trotz clock nach einiger Zeit aus der Time. Ausserdem hängt sich der Ditto manchmal auf und nichts geht mehr. Da hilft dann nur vom Strom nehmen und neu starten - kommt live besonders gut.

Was den Klang und die Verarbeitung anhgeht, gibt's eigentlich nichts zu meckern. Auch gefällt mir das schlichte Konzept des Ditto, aber das wackelige Timing ist leider für mich ein K.O.-Kriterium.

Ach so, und auf meine Support-Anfrage bei tc electronic, wegen einiger Probleme beim updaten des Ditto vor 14 Tagen, hab ich bis heute keine Antwort erhalten.
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Grosser Fussabdruck, aber wenig dahinter.
Serki_ 25.01.2021
So, ich hänge mich nun hier an die bereits unzähligen Reviews, aber möchte weniger auf die Features und Spezifikationen eingehen, als auf den täglichen Einsatz.

Mein ursprünglicher Kaufgrund: 2 Loops parallel. Grosse Knöpfe, dediziert für Start/Stop/Play. Backing Tracks abspielen.

- Die Drehknöpfe sind so gross, dass man sie tatsächlich teilweise mit den Füssen bedienen kann.
- Die FX hätte man schlicht und einfach weglassen können. Zu fummelig und weder intuitiv noch konfigurierbar.
- USB hätte man genauso gut weglassen können. Ich kenne mich mit solchen Dingen aus und ich hab es selbst nach stundenlangen Recherchen und Ein-/Aus-/Rein-/Raus-Exzessen nicht geschafft, auch nur einen Backing Track auf dieses Gerät zu bringen. Mit keinem unserer 3 Geräte zuhause. Das war für mich der Verkaufsgrund mit hohem Verlust, weil die Dinger keinen guten Wiederverkaufswert haben.

Plus: Sound, Handhabung der Loops und Verarbeitung sind wirklich gut.
Minus: Eine Rhythmus-Sektion wäre nicht zu viel verlangt.

Du brauchst die gebotenen Features dringend? Dann kommst du fast nicht drum herum. Ich würde eher wieder zu den user-freundlichen und tadellos funktionierenden BOSS-RC Geräten greifen.
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Solides Teil
seabird 06.12.2018
In den 90er Jahren hatte ich ein TC2290 als Looper.
Das Teil war unschlagbar aber leider habe ich es damals verkaufen müssen.
Seit dem suche ich nach einem Looper der es mit dem 2290 irgendwie aufnehmen kann.
Recht ordentlich war der Line 6 Delay Modeler. Allerdings hat der Ordentlich Dynamik geschluckt und den Klang verwaschen. Die Loopzeit war auch etwas kurz.
Dann habe ich eine Weile Boss RC3 und RC30 probiert (derzeit gab es kaum was anderes) und habe dadurch Ziemlich die Lust am Loopen verloren.
In den letzten Jahren hatte ich dann das Flashback Delay/Looper von TC und war mit den Delays und deren sterilen Klang extrem unzufrieden und mit dem Looper konnte ich auch nicht viel anfangen.

Der Ditto X4 Looper ist nun allmählich etwas mehr nach meinem Geschmack (obwohl auch der an die Möglichkeiten und Flexibilität des 2290 kaum herankommt).
Praktisch finde ich die Möglichkeit das Tempo per MIDI zu synchronisieren.
Wie bei allen anderen Geräten stört mich das Klicken der Trittschalter. Hierdurch ist die Verwendung mit leisen Akustischen Setups ausgeschlossen da die Klickgeräusche die Aufnahme zerstören.
Leider gibt es zum Löschen der beiden Loops keine separaten Tasten.
Entweder werden durch die Löschtaste gleich beide gelöscht oder man muss die einzelnen Loops doppelklicken und gedrückt halten. Das empfinde ich als sehr unmusikalisch. Schade das TC sich diesen Mist bei Boss abgeguckt hat. Außerdem habe ich im Improvisationskontext oft Probleme die Looplänge richtig zu stoppen. Irgendwie hat das damals beim 2290 besser, fließender geklappt.
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O
Gutes Gerät
Oliver4708 27.08.2021
Grundsätzlich ein gutes Gerät. Leider sind die Kipp-Schalter sehr kein und empfindlich.
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tc electronic Ditto X4 Looper